25.08.2016 08:12:49

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

-1 of 2- 25 Aug 2016 05:41:00 UTC  DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

   Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

=== +++++ TAGESTHEMA +++++

   Das Geschäftsklima in der deutschen Wirtschaft dürfte sich im August leicht aufgehellt haben. Volkswirte erwarten, dass der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts gestiegen ist. Die Verbesserung speist sich dabei gleichermaßen aus der Beurteilung der gegenwärtigen Lage und der Aussichten. Die deutsche Wirtschaft scheint derzeit etwas besser zu laufen als zuvor gedacht. Das BIP, das im ersten Quartal um erstaunliche 0,7 Prozent gestiegen war, legte im zweiten Quartal noch einmal um 0,4 Prozent zu. Erwartet worden war eigentlich nur eine Expansion um 0,2 Prozent. Dieses stramme Wachstum und die Aufwärtsrevision einiger früherer Quartale bewegte einige Ökonomen dazu, ihre Wachstumsprognosen für das laufende Jahr anzuheben. Nach der zweiten Veröffentlichung ist klar, dass das Wachstum rechnerisch vor allem von den Exporten gestützt wurde. Die Importe sanken dagegen. Zudem beruhte das Wachstum offenbar nicht auf einem Aufbau der Lagerbestände, denn diese minderten das Wachstum leicht. Optimistisch für die deutsche Konjunktur könnte zudem stimmen, dass die stets gut informierte Bundesbank ausweislich ihres jüngsten Monatsberichts mit einem weiterhin "recht kräftigen" Wachstum rechnet. Bereits in dieser Woche veröffentlichte Daten liefern allerdings nur durchwachsene Signale.

   +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

   CTS EVENTIM

   Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Halbjahr 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

EBITDA Erg nSt Erg/ 1. Halbjahr Umsatz EBITDA berein. EBIT u.Dritten Aktie Vorjahr 420 79 79 64 37 0,38 Bankhaus Lampe 424 - 81 66 36 0,38 Deutsche Bank 409 77 77 62 36 0,38

RTL GROUP

   Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal 2016 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Erg nSt Erg/ 2. Quartal Umsatz EBITA EBIT u.Dritten Aktie MITTELWERT 1.511 346 341 216 1,43 Vorjahr 1.480 340 365 245 1,59

Weitere Termine:

   07:30 DE/Fielmann AG, ausführliches Ergebnis 2Q

   11:00 DE/NordLB Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Ergebnis 1H

   17:00 US/Volkswagen AG (VW), "Status-Konferenz" vor einem Bundesbezirksgericht in San Francisco im Sammelverfahren zu Klagen wegen des Abgasskandals bei Drei-Liter-Dieselmotoren

   17:40 FR/Vivendi SA, Ergebnis 1H

   DIVIDENDENABSCHLAG

Prudential plc 0,1293 GBP +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++ -FR 08:45 Geschäftsklimaindex August PROGNOSE: 103 zuvor: 103 -ES 09:00 BIP 2Q (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: +0,7% gg Vq/+3,2% gg Vj 1. Veröff.: +0,7% gg Vq/+3,2% gg Vj zuvor: +0,8% gg Vq/+3,4% gg Vj -DE 10:00 ifo-Geschäftsklimaindex August PROGNOSE: 108,5 zuvor: 108,3 Lagebeurteilung PROGNOSE: 114,8 zuvor: 114,7 Geschäftserwartungen PROGNOSE: 102,3 zuvor: 102,2 -US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 265.000 zuvor: 262.000

14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli PROGNOSE: +3,2% gg Vm zuvor: revidiert -3,9% gg Vm; vorläufig -4,0% gg Vm

15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit August (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 51,2 zuvor: 51,4 +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

   Keine wichtigen Auktionen angekündigt.

   +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

INDEX Stand +/- % S&P-500-Future 2.176,00 +0,05% Nikkei-225 16.575,56 -0,13% Schanghai-Composite 3.052,81 -1,07%

DAX 10.622,97 +0,28% DAX-Future 10.587,00 +0,04% XDAX 10.589,09 +0,04% MDAX 21.653,29 -0,20% TecDAX 1.730,54 +0,24% EuroStoxx50 3.008,59 +0,50% Stoxx50 2.867,74 +0,42% Dow-Jones 18.481,48 -0,35% S&P-500-Index 2.175,44 -0,52% Nasdaq-Comp. 5.217,69 -0,81% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 167,58% -12

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

   EUROPA

   Ausblick: Die Börsen werden zunächst mit einem kleinen Rücksetzer erwartet. "Die Investoren werden vor dem Treffen der Notenbanker in Jackson Hole etwas vorsichtiger", vermutet ein Marktteilnehmer. Spannend wird, ob es möglicherweise neue Hinweise zu dem Thema gibt, das die Börse brennend interessiert: Erhöht die Fed dieses Jahr die Zinsen? Die US-Notenbankchefin Janet Yellen könnte am Freitagnachmittag die entscheidenden Hinweise liefern. Es ist allerdings zu befürchten, dass sie sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnt. Dann dürften die Marktteilnehmer einstimmig zu dem Schluss kommen, dass das jährliche Treffen der Zentralbanker in Jackson Hole wieder einmal nicht das Zeug hatte, die Börsen aus der Sommerlethargie zu reißen. Der ifo-Index könnte am Vormittag aber doch für einen Impuls am Aktienmarkt sorgen.

   Rückblick: Etwas fester - Ebenso wie in den USA warteten Anleger auf die Rede von US-Notenbankchefin Janet Yellen am Freitag. Daher sei der Handel ziemlich impulslos verlaufen. Unter den Einzelaktien sprangen Unicredit um 8 Prozent nach oben. Der Bankenindex legte 2,4 Prozent zu. Im Dax stiegen Deutsche Bank und Commerzbank um 2,3 und 3,2 Prozent. Nach Kreiseberichten verhandelt Unicredit mit dem polnischen Versicherer PZU über einen Verkauf ihres Anteils an der Bank Pekao, um so ihre Kapitalbasis zu stärken. WPP legte für gute Geschäftszahlen vor, was die Aktie um 1,9 Prozent nach oben trieb. Die Geschäftszahlen von Glencore kamen dagegen nicht gut an, für die Aktie ging es um 3,1 Prozent nach unten. Mit einem Freudensprung von 7,3 Prozent reagierten Svenska Cellulosa auf Aufspaltungspläne des Herstellers von Zellulose- und Papierprodukten.

   DAX/MDAX/TECDAX

   Etwas fester - Südzucker verloren 2,6 Prozent nach Presseberichten, wonach sich die Schadensersatzklagen für das Zuckerkartell mittlerweile auf fast eine halbe Milliarde Euro belaufen. Steinhoff gaben 3,7 Prozent nach. Der Druck war vor allem auf Devisen-Arbitrage zurückzuführen, wie Händler sagten. Sie verwiesen auf die Abwertung des südafrikanischen Rand aufgrund von Befürchtungen, dass die Bonität Südafrikas abgestuft werden könnte. Johannesburg ist die Hauptbörse für Steinhoff. Die Schaeffler-Aktie stieg dagegen nach der Aufnahme in den Stoxx-600-Index um 4,1 Prozent. K+S gewannen 2 Prozent. Finanzvorstand Burkhard Lohr wird 2017 die Nachfolge von Norbert Steiner als Konzernchef antreten. Die Anleger reagierten erleichtert auf die Personalie. Steiner sei Missmanagement vorgeworfen worden im Zusammenhang mit der am Widerstand von K+S gescheiterten Übernahme durch Potash und der schwachen operativen Entwicklung, hieß es.

   XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): -0,3% auf 10.589 Pkt

   Im Sog der Wall Street, wo es im späten Geschäft verstärkt zu Gewinnmitnahmen kam, fielen auch die deutschen Aktien im nachbörslichen Handel zurück. Auffällige Bewegungen in Einzelwerten habe es dabei nicht gegeben, berichtete ein Händler.

   USA / WALL STREET

   Etwas leichter - Mit dem Näherrücken des Notenbankertreffens in Jackson Hole und der mit Spannung erwarteten Rede von Fed-Chefin Yellen am Freitag wuchs die Nervosität der Anleger. Sie nahmen vorsichtshalber Gewinne mit. Ein kräftiger Rücksetzer des Ölpreises verstärkte den Druck auf die Aktienkurse. Zudem enttäuschten die Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser, wenngleich die Daten kaum Akzente setzten. Unter den Einzelwerten fielen Intuit um 3,5 Prozent. Das Softwareunternehmen hatte mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen zwar übertroffen, enttäuschte aber mit dem Ausblick. La-Z-Boy stürzten um 12,7 Prozent ab. Der Möbelhersteller hatte Expertenschätzungen verfehlt. Express hatte Ergebnisse vorgelegt, die noch flauer ausgefallen waren, als die Gewinnwarnung vom Mai hatte erwarten lassen. Die Titel brachen um 25,5 Prozent ein. Pfizer fielen um 0,8 Prozent. Der Konzern erwirbt Wirkstoffrechte von Astrazeneca. Mit einem Minus von 5,4 Prozent bestraften Anleger Mylan für die umstrittene Entscheidung, die Preise für Adrenalininjektoren zu erhöhen. Am Anleihemarkt bewegten sich die Kurse kaum.

   +++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 17.25 Uhr EUR/USD 1,1272 +0,1% 1,1264 1,1246 EUR/JPY 113,28 +0,1% 113,17 113,06 EUR/CHF 1,0895 -0,1% 1,0903 1,0886 GBP/EUR 1,1735 -0,0% 1,1747 1,1766 USD/JPY 100,51 +0,0% 100,46 100,54 GBP/USD 1,3228 -0,0% 1,3232 1,3232

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

   August 25, 2016 01:41 ET (05:41 GMT)

   Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 41 AM EDT 08-25-16

-2 of 2- 25 Aug 2016 05:41:00 UTC  DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

   Die Erwartung einer eher falkenhaft gestimmten US-Notenbankpräsidentin Yellen stützte den Dollar, der Euro gab im späten US-Handel auf etwa 1,1260 Dollar nach. Am Vorabend hatte er bei etwa 1,13 Dollar notiert. Im asiatisch geprägten Handel erholt sich der Euro ganz leicht. Sollte dieser allerdings unter die Marke 1,1260 Dollar sinken, drohe weiteres Abwertungspotenzial, sagt Analystin Kumiko Ishikawa von Gaitame.Com Research Institute. Aber im Vorfeld des Notenbanktreffens in Jackson Hole dürfte am Devisenmarkt nicht viel passieren, daran dürften auch die Konjunkturdaten aus Europa und den USA im Tagesverlauf nichts ändern. "Die Rede von Fed-Chefin Yellen am Freitag hat das Gewicht die Karten für den Dollar neu zu mischen. Wir bleiben für Dollargewinne positioniert", heißt es bei den Analysten der BNP Paribas.

   +++++ Rohstoffe +++++

   Öl

ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 46,79 46,77 +0,0% 0,02 +9,1% Brent/ICE 48,99 49,05 -0,1% -0,06 +12,8% WTI ermäßigte sich zum Settlement um 2,8 Prozent auf 46,77 US-Dollar, nachdem das US-Energieministerium überraschend einen Anstieg seiner Ölvorräte gemeldet hatte. Analysten hatten eine leichte Abnahme der Bestände erwartet. Schon am Vorabend hatte der US-Branchenverband API von einem deutlichen Lageraufbau von Erdöl in den USA auf Wochensicht berichtet. Als Belastung für die Ölpreise nannten Händler ferner die Verhandlungen in Nigeria zwischen militanten Rebellengruppen und der Regierung über eine Einstellung der Feindseligkeiten. Damit könnten in dem afrikanischen Ölland Förderung und Export anziehen. Brent verbilligte sich um 1,8 Prozent auf 49,05 Dollar.

   METALLE

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.326,30 1.323,75 +0,2% +2,55 +25,0% Silber (Spot) 18,65 18,55 +0,5% +0,10 +35,0% Platin (Spot) 1.082,14 1.079,00 +0,3% +3,14 +21,4% Kupfer-Future 2,09 2,08 +0,5% +0,01 -3,0%

Der Goldpreis fiel zum Settlement um 1,2 Prozent auf 1.329,70 Dollar. Händler sahen Parallelen zum Aktienmarkt, denn auch bei Gold dürfte erst die Yellen-Rede die nächsten größeren Impulse setzen.

   +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

   ERDBEBEN ITALIEN

   Die Zahl der Toten durch das schwere Erdbeben in Mittelitalien ist auf mindestens 247 gestiegen. Diese Bilanz gab der Zivilschutz bekannt, nachdem die Behörde die Zahl der Toten am Vorabend noch mit 159 angegeben hatte. Das Beben der Stärke 6,0 hatte im Gebiet zwischen den Regionen Latium, Marken und Umbrien mehrere Dörfer teilweise zerstört.

   PUTSCH TÜRKEI

   Anlässlich des Besuchs von US-Vizepräsident Joe Biden in Ankara hat die Regierung in Washington erklärt, dass die Türkei ihr bisher keine Beweise für eine Verwicklung des islamischen Predigers Fethullah Gülen in den Putschversuch vorgelegt habe.

   BÜRGERKRIEG SYRIEN

   Mit Unterstützung der internationalen Anti-IS-Koalition hat die Türkei ihre bislang größte Offensive gegen die Terrormiliz IS auf syrischem Territorium gestartet. Die an der Seite der Türkei kämpfenden syrischen Rebellen nahmen die Stadt Dscharablus am Westufer des Euphrats nach eigenen Angaben ein.

   INNENPOLITIK KOLUMBIEN

   Mehr als 50 Jahre standen sich Kolumbiens Regierung und die linksgerichteten Farc-Rebellen gegenüber, über 250.000 Menschen wurden getötet, Millionen in die Flucht getrieben - nun wollen beide Seiten Frieden schließen. Nach vierjährigen Verhandlungen unterzeichneten die Unterhändler in Havanna einen endgültigen Friedensvertrag.

   US-GELDPOLITIK

   Der Präsident der Fed aus Dallas, Robert Kaplan, rechnet mit einer Zinserhöhung der Notenbank in diesem Jahr. Wenn die USA um rund 2 Prozent wachse und die Arbeitslosigkeit zurückgehe, könnte die geldpolitische Lockerung etwas zurückgefahren werden, sagte Kaplan der Zeitung Nikkei Asian Review.

   GELDPOLITIK CHINA

   Die chinesische Zentralbank versucht mit einer neuen Taktik bei Repo-Geschäften, den verunsicherten Markt mit einem erhöhten Barmittelzufluss zu beruhigen. Die PBoC offerierte den Banken über 14-tägige sogenannte Reverse-Repo-Geschäfte 80 Milliarden Yuan. Am Vortag hatte die Zentralbank überraschend angekündigt, auch 14-tägige Repo-Geschäfte mit höherem Zins anzubieten und im Gegenzug das Volumen der kurzfristigen Geschäfte mit günstigeren Konditionen zu verringern.

   KONJUNKTUR FRANKREICH

   Die Arbeitslosigkeit ist in Frankreich im Juli etwas gesunken. Die Zahl der Menschen ohne jegliche Beschäftigung sank um 0,5 Prozent auf 3,51 Millionen.

   BANKENSEKTOR PORTUGAL

   Die EU und Portugal haben eine Einigung bei der Rekapitalisierung der größten Bank des Landes erzielt. Lissabon wird der staatseigenen Caixa Geral de Depositos eine Kapitalspritze von bis zu 2,7 Milliarden Euro zukommen lassen.

   DEUTSCHE LUFTHANSA

   Mit einer deutlichen Mehrheit von 87,36 Prozent haben die Mitglieder der Flugbegleitergewerkschaft UFO in einer Urabstimmung dem Ergebnis der Schlichtung mit dem Lufthansa-Konzern zugestimmt.

   GFK

   Der Marktforscher kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Abgang sowohl des Vorstands- als auch des Aufsichtsratsvorsitzenden vor einigen Tagen und den tiefroten Quartalszahlen prüft der Mehrheitsaktionär einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge nun verschiedene Varianten für die Zukunft des Unternehmens. Die Überlegungen des GfK Vereins, der knapp 54,5 Prozent an GfK hält, könnten bis zu einer Fusion oder dem Verkauf von Anteilen an einen Wettbewerber reichen.

   FORD

   Der US-Autokonzern hat etwa 88.000 Fahrzeuge in Nordamerika wegen Problemen mit den Kraftstoffpumpen zurück in die Werkstätten gerufen.

   HP

   Der PC- und Druckerhersteller hat in seinem dritten Geschäftsquartal weniger verdient als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Auch der Umsatz ging zurück. Dennoch schnitt der Konzern besser ab als befürchtet.

=== Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

   DJG/flf/cln

   (END) Dow Jones Newswires

   August 25, 2016 01:41 ET (05:41 GMT)

   Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 41 AM EDT 08-25-16

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