22.07.2016 20:37:41
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Mitteldeutsche Zeitung: zu USA
Halle (ots) - Die Republikaner sind Trumps dumpfen Parolen
aufgesessen und haben sich von einer optimistischen Partei zu einer
Partei der Apokalypse entwickelt. Schamlos haben sie Hillary Clinton
als die alleinige Verantwortliche für alle Probleme des Landes
benannt. Die Ex-Außenministerin, an der es zu Recht genügend zu
kritisieren gibt, wird das aushalten. Ob jedoch die unentschiedenen
Wählerinnen und Wähler Trumps Unfug glauben, das ist noch lange
nicht ausgemacht. Am Ende profitiert noch Clinton von der platten
Argumentation. Die Lage ist nicht so düster, wie sie Trump darstellt.
Aber sie ist ernst. "America first", der Abschottungskurs, den Trump
in seiner Rede zum Abschluss des Parteitags zum Maß aller Dinge
erklärte, ist brandgefährlich. In Zeiten von Globalisierung und
Terrorismus braucht die Welt ein starkes, engagiertes Amerika,
genauso wie Amerika die Welt braucht. Mit einem Präsidenten Donald
Trump wäre Amerika aber weder stark noch engagiert.
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Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
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