29.03.2015 20:47:37
|
Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland
Halle (ots) - Athen führt sich in den Gesprächen mit seinen
Geldgebern auf, als hätte man endlos Zeit und könne taktieren. Dabei
lautet die Botschaft dieses Wochenendes: Griechenlands Regierung hat
bereits viel zu viel Zeit verspielt. Die Herabstufung der
Kreditwürdigkeit Athens durch die US-Ratingagentur Fitch sagt das
deutlich: Noch Ende letzten Jahres gab es positive Signale. Die sind
verklungen. Das Land steht vor dem Bankrott. Warum man da noch die
letzten Sympathien der Einzigen, auf deren Hilfe Athen noch hoffen
kann, verspielt, verstehe, wer will. Es scheint, als wolle die
Links-Rechts-Koalition eine Situation heraufbeschwören, die einen
Euro-Ausstieg unumgänglich macht - den man dann den unwilligen
Geldgebern in die Schuhe schieben kann.
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!