09.06.2015 22:02:40
|
Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundeswehr/Rüstung
Halle (ots) - Die deutsche Verteidigungsministerin zeigt ihren
Willen, auf die eigenen Kräfte zu setzen. Aus der Erfahrung mit dem
zunächst gescheiterten Drohnen-Projekt Eurohawk zieht sie den
Schluss, sich nicht bedingungslos auf den Bündnispartner USA zu
verlassen. Auch in Meads steckt US-Technologie. Aber Deutschland ist
an der Entwicklung direkt beteiligt. Die Ministerin macht so auch
Industriepolitik. Der Auftrag für das neue Star-Schiff der Marine
wird europaweit ausgeschrieben. Die heimische Industrie sei überaus
konkurrenzfähig, lässt die Ministerin verlauten. Also kein Schutzzaun
um die deutsche Rüstungsindustrie. Vielmehr soll sie ihre Fähigkeiten
im scharfen internationalen Wettbewerb weiter verbessern. So müssen
die deutschen Rüstungsmanager auch zu Lande lernen: Der Kunde
Bundeswehr will gepflegt, nicht nur geschröpft werden.
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!