04.11.2017 04:02:52
|
Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Staatskanzlei-Chef Robra plädiert für mehr ostdeutsche Eliten
Halle (ots) - Ostdeutsche sollen bei der Besetzung hoher
Verwaltungsposten gezielt gefördert werden. Das fordert Rainer Robra,
der Chef der Staatskanzlei Sachsen-Anhalts, im Interview mit der
Mitteldeutschen Zeitung (Samstagsausgabe). Damit schaltet sich der
66-Jährige in die Debatte über die geringe Zahl Ostdeutscher in
Führungspositionen ein. Robra hält eine gesetzlich fixierte Quote
für Ostdeutsche allerdings für verfassungswidrig. "Auch die strikte
Beachtung des Leistungsprinzips gewährleistet heute aber Karrieren
von Ostdeutschen", sagte Robra. Er monierte zudem, dass "viele West-
und Ostdeutsche im jeweils eigenen Milieu verharren und nicht genug
Zeit miteinander verbringen, nicht neugierig genug aufeinander sind".
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!