Dow Jones
07.05.2013 14:01:36
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-
=== +++++ MÄRKTE AKTUELL (13.30 Uhr) +++++ INDEX Stand +-% Nasdaq-Future 2.953,50 +0,20% S&P-500-Future 1.612,40 -0,06% Euro-Stoxx-50 2.772,25 +0,79% Stoxx-50 2.772,85 +0,40% DAX 8.192,05 +0,99% FTSE 6.547,55 +0,40% CAC 3.930,99 +0,61% Nikkei-225 14.180,24 +3,55% EUREX Stand +-Ticks Bund-Future 145,59 -45
+++++ AUSBLICK Aktien USA +++++
Die US-Aktienindizes dürften etwas fester in den Dienstag starten. Der S&P-Future wie der Nasdaq-Future legen um jeweils 0,2 Prozent zu. Auch wenn es zum Start wenig veränderte Indizes geben sollte, blieben die aktuellen Stände doch bullish, urteilt Fawad Razaqzada von GFT. Es sei auch bemerkenswert, dass sich der S&P-500 über 1.600 Punkten halte. Etwas Unterstützung käme auch von den guten deutschen Auftragseingängen.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen + ggf in Europa noch anstehende Termine (bspw. Frankr., Italien)
22:00 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 1Q, Deerfield
22:15 US/Walt Disney Co, Ergebnis 2Q, Burbank
+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++
Der Dax hat ein neues Rekordhoch erreicht, in der Spitze stieg er auf 8.197 Punkte. Für Kauflaune sorgen europaweit überwiegend gut ausgefallene Unternehmenszahlen und die üppige Liquidität. Ein weiterer positiver Impuls kommt von den Auftragseingängen der deutschen Industrie, die im März ein kräftiges Plus zeigen. Am Aktienmarkt sorgt der Finanzsektor für gute Laune. Die Schwergewichte HSBC und Societe Generale weisen Kursgewinne von knapp 3 bzw rund 5 Prozent auf. Besser als vorhergesagt hat die Investmentsparte von Societe Generale abgeschnitten. Der Subindex der Banken gewinnt 2,0 Prozent. Die Commerzbank hat mit ihren Quartalszahlen ebenfalls überzeugt, was die Aktie mit einem Plus von 1,9 Prozent quittiert. Kursgewinne auch bei den Versicherern. Der Branchenindex gewinnt 0,7 Prozent. Allianz-Papiere steigen nach der Vorlage erster Eckdaten um 2,7 Prozent. Der Versicherer hat einen starken Jahresstart hingelegt. Auch Munich Re wartete mit guten Ergebnissen auf. Die Aktie legt um 0,4 Prozent zu. Vernachlässigt werden als defensiv geltende Sektoren. Der Sektor der Bauwerte gewinnt dagegen 2 Prozent und steht mit den Banken an der Spitze. Tagesgewinner hier sind Lafarge-Aktien, die um 5,6 Prozent steigen. Positiv heben die Analysten der Citigroup die durchgesetzten Preiserhöhungen im Quartalsausweis der Franzosen hervor.
+++++ Devisen +++++
DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.54 Uhr Mo, 17.36 EUR/USD 1,3125 0,43% 1,3068 1,3069 EUR/JPY 130,2192 0,61% 129,4336 129,8062 EUR/CHF 1,2318 0,48% 1,2259 1,2274 USD/JPY 99,2330 0,21% 99,0240 99,3210 GBP/USD 1,5536 0,05% 1,5528 1,5544+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++
Nach einem zögerlichen Auftakt haben die meisten asiatischen Indizes am Dienstag ins Plus gedreht. Einsam an der Spitze stand der Nikkei-Index in Tokio, der mit einem Plus von 3,6 Prozent auf 14.180 Punkte kletterte und damit auf den höchsten Stand seit über fünf Jahren. In Japan hatten die Anleger einiges nachzuholen, denn am Freitag und Montag war das Börsenparkett feiertagsbedingt leer geblieben. Die Toyota-Aktie stieg um 4,9 Prozent, nachdem in der Zeitung Nikkei zu lesen war, dass der Autobauer im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Gewinn von voraussichtlich 1,3 Billionen Yen rechnen kann. Unterdessen schoss die Aktie von Asahi Group um 7,1 Prozent nach oben, da der Lebensmittel- und Getränkeproduzent im ersten Quartal mit einem Gewinnplus von 35 Prozent die Experten positiv überrascht hat. In Australien stand die Zinsentscheidung der Zentralbank im Fokus. Im Gegensatz zur Erwartung der meisten Volkswirte wurde der Leitzins um 25 Basispunkte auf ein Rekordtief von 2,75 Prozent gesenkt. Im Anschluss gab der Australische Dollar etwas nach, während die Aktien ihre Verluste verminderten.
+++++ CREDIT +++++
Mit der Wiederaufnahme des Handels in London nach dem Feiertag am Montag geht es mit den Risikoprämien an Europas Kreditmärkten überwiegend leicht nach unten. Die Aussichten auf weitere Leitzinssenkungen in der Eurozone sprechen für weiter fallenden Renditen an den Kreditmärkten, so ein Analyst. EZB-Präsident Draghi hatte zu Wochenbeginn erneut die Bereitschaft für Zinssenkungen in Abhängigkeit von den Wirtschaftsdaten signalisiert.
+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR
Allianz glänzt mit starkem Jahresstart
Der Allianz hat einen starken Jahresauftakt hingelegt und die Markterwartungen deutlich übertroffen. Das operative Ergebnis kletterte um rund ein Fünftel auf 2,8 Milliarden Euro, teilte Europas größter Versicherungskonzern nach Bruttoprämien mit. Unter dem Strich ging es sogar mit 24 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro noch etwas stärker nach oben.
Daimlers Nutzfahrzeug-Sparte bündelt Asiengeschäft
Der Automobilhersteller Daimler will mit der Lkw-Sparte in Asien und Afrika stärker wachsen. Deshalb arbeiten die indische und die japanische Tochter künftig enger in den Bereichen Produktion und Entwicklung zusammen.
Deutsche Rückversicherer mit Jahresauftakt zufrieden
Die beiden deutschen Rückversicherer zeigen sich mit ihrem Jahresauftakt zufrieden. Sie können insbesondere davon profitieren, dass im ersten Quartal 2013 nur wenige Großschäden auftraten, bei denen sie zur Kasse gebeten wurden. Sowohl Munich Re als auch Hannover Rück hatten einen Satelliten abgesichert, für den sie nun aufkommen müssen.
Lufthansa-Aufsichtsrat fühlt sich für Kandidatenchaos nicht verantwortlich
Der Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa fühlt sich für das Hin und Her bei der geplanten Wahl des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Mayrhuber in das Kontrollgremium nicht verantwortlich. "Wir haben die Verwirrungen vom Vortag nicht zu verantworten", sagte der noch amtierende Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Weber.
Audi startet mit weiterem Absatzplus in das zweite Quartal
-- Audi steigert Auslieferungen im April um 6,6 % auf 133.500 Fahrzeuge
-- Audi: Erstmals bereits nach vier Monaten mehr als eine halben Million Autos verkauft
-- Audi: Auslieferungen Jan-Apr 503.000 Fahrzeuge / +6,7%
Anlagen- und Maschinenbauer Dürr bekräftigt Jahresziele
Der Anlagen- und Maschinenbauer Dürr hat dank der Dynamik auf den Schwellenmärkten nach einem guten Erstquartal seine Jahresziele bestätigt. In den ersten drei Monaten verdienten die Stuttgarter mit 22,7 Millionen Euro mehr als am Markt erwartet, der Umsatz lag mit 542,5 Millionen Euro ein wenig unter den Prognosen.
Gildemeister bekommt Investitionszurückhaltung zu spüren
Die Gildemeister AG kann sich der Auftragsschwäche im Maschinenbau nicht entziehen. Nachdem 2012 als Rekordjahr in die Unternehmensgeschichte eingegangen war, ging es zum Jahresbeginn beim Volumen neuer Order prozentual zweistellig nach unten. Umsatz und Ergebnis hat der Werkzeugmaschinenhersteller dennoch leicht gesteigert, auch an ihrer Prognose halten die Bielefelder fest.
Hochtief überrascht positiv
Der Baukonzern Hochtief kehrt nach längerer Durststrecke wieder auf den Erfolgspfad zurück. Auf der Hauptversammlung hatte das Management gleich mehrere gute Neuigkeiten für die Aktionäre: So fiel das erste Quartal besser aus als erwartet, die Prognose für das laufende Jahr wurde erhöht. Zudem fanden die Essener nach mehreren vergeblichen Anläufen endlich einen Käufer für ihre Flughafenbeteiligungen.
ProSiebenSat.1 startet mit Schwung ins Jahr
Deutschlands zweitgrößte Senderkette ProSiebenSat.1 ist mit Schwung in das neue Jahr gestartet. Getrieben von einem wachsenden Werbemarkt im Kernmarkt Deutschland und den digitalen Aktivitäten stieg der Umsatz um 12,7 Prozent auf 562,8 Millionen Euro.
Jens-Peter Neumann bleibt Finanzchef bei Rhön-Klinikum
Rhön-Klinikum richtet sich nach dem gescheiterten Übernahmeversuch von Fresenius offenbar auf eine längere Zeit als unabhängiges Unternehmen ein. Die heute bekannt gegebene Personalie deutet zumindest darauf hin. Finanzvorstand Jens-Peter Neumann soll weitere 3 Jahre in diesem Amt bei dem Krankenhauskonzern aus Bad Neustadt/Saale bleiben.
Stada wächst dank Osteuropa und bei Markenprodukten
Der Arzneimittelkonzern Stada setzt seinen Wachstumskurs fort. Im ersten Quartal profitierte der MDAX-Konzern unter anderem von einer dynamischen Nachfrage in Russland und der weiteren Erholung im einstigen Problemmarkt Serbien. Gewachsen ist zudem das Geschäft mit Markenprodukten wie etwa Grippostat oder Ladival, die inzwischen ein stärkeres Gewicht im Portfolio haben.
Axel Springers Digitalisierungsoffensive drückt den Gewinn
Axel Springer hat wie erwartet im ersten Quartal mehr umgesetzt aber weniger verdient. Der in Berlin ansässige Herausgeber von Europas auflagenstärkstem Boulevard-Blatt Bild hatte bereits angekündigt, in diesem Jahr in die Digitalisierung investieren zu wollen, was das Ergebnis drücken werde.
Lieferverzögerung bei Bordeaux-Weinen schmeckt Hawesko nicht
Die Hawesko Holding AG ist im ersten Quartal durch witterungsbedingte Auslieferungsverzögerungen beim Bordeaux-Jahrgang 2010 belastet worden. Im weiteren Jahresverlauf will das Weinhandelshaus diesen Rückstand aber wieder aufholen.
Norma startet besser als erwartet ins neue Jahr
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
May 07, 2013 07:31 ET (11:31 GMT)
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.- - 07 31 AM EDT 05-07-13
-2 of 2- 07 May 2013 11:31:00 UTC DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-
Die Norma Group hat im ersten Quartal trotz des schwierigen Wirtschaftsumfeldes sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis das Niveau des Vorjahres erreicht. Allerdings profitierte der Anbieter von Verbindungstechnik für Industrie-Anwendungen auch von Übernahmen in Europa und Asien.
Pfeiffer Vacuum sieht nach düsterem Start einen Hoffnungsschimmer
Belastet von einer schwachen Nachfrage hat Pfeiffer Vacuum im ersten Quartal deutlich weniger umgesetzt und verdient. Vor allem in Asien ging es für den Vakuumpumpen-Bauer drastisch nach unten. Die erste Jahreshälfte wird wie erwartet schwierig. Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer - beim Auftragseingang sei eine Wende zu erkennen.
Air Berlin befördert im April 6,7 Prozent weniger Passagiere
-- Air Berlin: Passagierzahl April 2,482 Millionen/ -6,7 Prozent
-- Air Berlin: Passagierzahl Januar-April 8,401 Millionen/ -8,4 Prozent
-- Air Berlin: Sitzladefaktor April 84,01 Prozent/ +4,2 Punkte
Immobilienkonzern Patrizia blickt optimistischer aufs Jahr
Der Immobilienkonzern Patrizia hat in den ersten drei Monaten dank einer niedrigeren Steuerquote den Überschuss deutlich erhöht und blickt jetzt optimistischer auf das Gesamtjahr. Beim operativen Ergebnis erwartet das Unternehmen 2013 nun einen Wert zwischen 47 und 49 Millionen Euro.
Stratec setzt weiter auf Wachstum
Bei der Stratec Biomedical AG ist im ersten Quartal der bereinigte Umsatz stärker als das Konzernergebnis gestiegen. Der Hersteller von Analysensystemen für Medizin und Biotechnologie steigerte den Überschuss um 3,1 Prozent auf 3,5 Millionen Euro, der Umsatz kletterte dagegen um 14,1 Prozent auf 29,2 Millionen Euro.
alstria REIT-AG erhöht Quartalsergebnis - mehr Dividende
Die alstria office REIT-AG hat im ersten Quartal einen deutlichen Zuwachs beim Ergebnis verzeichnet. Zugleich hat das Immobilienunternehmen für das Geschäftsjahr 2012 eine Dividendenanhebung auf 0,50 nach 0,44 Euro je Aktie angekündigt. Das operative Ergebnis ((Funds from Operations - FFO) stieg im Quartal um 42,2 Prozent auf 13,9 Millionen Euro.
Basler übertrifft eigene Planungen für das erste Quartal
Die Basler AG hat im ersten Quartal deutliche Zuwächse bei Auftragseingang, aber auch bei Umsatz und Ertrag verzeichnet. Trotz der über den eigenen Erwartungen liegenden Quartalszahlen hält der Vorstand wegen der anhaltenden Unsicherheiten an den Märkten an seiner Prognose für das Gesamtjahr fest.
CropEnergies erwartet Rekordjahr Normalisierung
Das Geschäftsjahr 2012/2013 hat der CropEnergies AG deutliche Zuwächse bei Gewinn und Umsatz gebracht. Im laufenden Jahr werde es zu einer Normalisierung und einem rückläufigen operativen Ergebnis kommen, kündigte der Hersteller von Bioethanol sowie von Lebens- und Futtermitteln an.
Schwieriger Strommarkt lässt EnBW-Gewinn weiter schrumpfen
Die Energiewende greift den Gewinn des baden-württembergischen Versorgers EnBW immer stärker an. Das Unternehmen verdiente im ersten Quartal unter dem Strich nur noch 443,0 Millionen Euro, nach einem auf die Aktionäre entfallenden Konzernüberschuss von 561,3 Millionen Euro im Vorjahr.
Unitymedia erteilt Drosselung beim Internet eine Absage
Breitseite von der Kabel-Konkurrenz gegen die Deutsche Telekom: Unitymedia hat, im Gegensatz zur Telekom, keine Pläne, ihren Breitband-Internet-Kunden die Übertragungsgeschwindigkeit zu drosseln. Das sagte Lutz Schüler, Chef des zweitgrößten deutschen Kabelnetzbetreibers, bei der Vorlage der Erstquartalszahlen.
Bei Washtec belasten Konjunkturkrise und Witterung
Die Geschäftsentwicklung der Washtec AG wurde im traditionell schwächsten Jahresquartal durch den strengen Winter und die Auswirkungen der Konjunkturkrise in Südeuropa beeinflusst. Das Ergebnis vor Steuern lag im ersten Quartal bei minus 1,2 Millionen nach plus 0,1 Millionen Euro im Vorjahr.
Bank of America erzielt teuren Vergleich mit Anleiheversicherer
Die Bank of America hat ihren seit Jahren schwelenden Streit mit dem Anleiheversicherer MBIA gütlich beigelegt. Für das Geldhaus wird die Einigung allerdings teuer: Die zweitgrößte US-Bank zahlt insgesamt 1,7 Milliarden US-Dollar an den Anleiheversicherer.
Credit Agricole schafft nach Griechenland-Ausstieg Gewinnsprung
Die französische Großbank Credit Agricole hat ihren Gewinn im ersten Quartal um mehr als die Hälfte gesteigert. Zugute kam der Bank der Ausstieg aus dem Geschäft in Griechenland. Sie hatte im Herbst einen Schlussstrich unter ihren desaströsen Vorstoß nach Südeuropa gezogen.
HSBC verdient dank Rückgang fauler Kredite mehr
Die britische Bank HSBC hat im ersten Quartal dem schwierigen Umfeld getrotzt. Zwar wuchsen die Einnahmen wegen der wirtschaftlichen Unsicherheit nur langsam. Unter dem Strich legte der Gewinn aber kräftig zu, weil die Bank weniger faule Kredite in den Büchern hatte und wieder mehr Geld mit Geschäfts- und Hypothekenkunden in Großbritannien und Hongkong verdiente.
Die Doppelherrschaft von J.P.-Morgan-Chef Dimon wackelt
Die Tage der Ämterhäufung könnten bei der US-Großbank J.P. Morgan Chase gezählt sein. Noch hält der mächtige James Dimon die Posten als CEO und Chairman. Seine Bestätigung in beiden Ämtern könnte sich jetzt aber zur Hängepartie entwickeln. Noch rund zwei Wochen lang stimmen die Aktionäre des Finanzhauses in einem nicht-bindenden Votum über die Zukunft des Alphatiers ab.
Lafarge rutscht wegen Winterwetter tiefer in die roten Zahlen
Der französische Baustoffkonzern Lafarge ist zum Jahresauftakt tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Wegen des besonders langen Winters in Europa und Nordamerika war die Nachfrage unter anderem nach Zement, Beton und anderen Materialien deutlich niedriger als in den ersten drei Monaten des Vorjahres.
=== DJG/raz(END) Dow Jones Newswires
May 07, 2013 07:31 ET (11:31 GMT)
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