10.09.2014 19:52:58
|
Märkische Oderzeitung: zu Ebola
Frankfurt/Oder (ots) - Da es kein Medikament gegen die Krankheit
gibt, existiert nur ein Mittel, ihre Ausbreitung zu verhindern: Man
muss die Erkrankten von den Gesunden trennen. Der liberianische Staat
versagt dabei. Der Verteidigungsminister hat jetzt einen dramatischen
Appell an die UN gerichtet, schnell zu helfen. Und sie sollte diesem
Aufruf schnellstens folgen. Die Tragödie hat nämlich nicht nur
Auswirkungen auf das bitterarme Westafrika. Wenn nicht schnell Hilfe
mit Ärzten, Pflegern und Isolierstationen kommt, könnte die Seuche
rasend schnell zum weltweiten Problem werden. An der Schweinegrippe
starb nicht einmal jeder hundertste Infizierte. Bei Ebola ist es
jeder zweite. Und Viren halten sich nicht an Grenzen.
OTS: Märkische Oderzeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/55506 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD
Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!