06.05.2013 16:39:30
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Lob aus Brüssel für Portugals Sparpläne
"Hier geht es darum, nachhaltiges Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu ermöglichen, auf der Grundlage von gesunden öffentlichen Finanzen", erklärte der Sprecher. Gleichzeitig müsse der Zugang des Landes zu den Finanzmärkten wieder dauerhaft möglich werden. Mit den Ausgabenkürzungen sei das Land auf dem richtigen Weg.
Portugal erhält Hilfsgelder aus Euro-Rettungstöpfen. Im Gegenzug überwacht die Troika der internationalen Geldgeber aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds die Reformbemühungen. Troika-Experten sind laut EU-Kommission ab Dienstag wieder in Lissabon vor Ort.
Die jüngste Sparrunde soll die Staatsausgaben bis 2015 um 4,8 Milliarden senken. Dazu sollen die Wochenarbeitszeit im öffentlichen Dienst sowie das Rentenalter steigen, die Zahl der Staatsangestellten und Beamten sinken./amh/hrz/DP/jsl
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