15.11.2013 20:17:28
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Lausitzer Rundschau: Brandenburgs Regierungschef Woidke: "Energiewende braucht konventionelle Kraftwerke"
Zugleich erläutert er gegenüber der Zeitung, dass es Ziel der Verhandlungspartner: 40 Prozent Ökostrom bis 2020. Da gebe es mit der Union Einigkeit. Dafür solle der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben werden. Dennoch seien Fragen zu beantworten: Zuallererst die, wie verhindert werden könne, dass der Strompreis immer weiter so rasant steige. Oder, wie sich die Energiewende über die Industriestrompreise auf die Arbeitsplätze auswirke. Woidke betont, dass die Energiewende am Ende sozialverträglich sein und den Wirtschaftsstandort weiterentwickeln müsse und ihm nicht schaden dürfe.
Der Potsdamer Regierungschef räumt ein, dass sich die Koalitionsverhandlungen zurzeit schwierig gestalten würden. Es gebe vieles, was noch nicht entschieden sei. "Aus meiner Sicht muss es in den nächsten zwei Wochen deutlich Bewegung geben", schätzt Woidke ein.
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