05.03.2025 08:00:00

Karneval wird zur Smartphone-Party

Jecken nutzen ihre Handys auf Karnevalsumzügen intensiver denn jeKöln schlägt Düsseldorf: Rekordverbrauch von 19 Terabyte Datenverbrauch am Rosenmontag in der DomstadtFrankfurt: Anteil des 5G Datenverkehrs bei über 40 Prozent – neuer Höchstwert im Vodafone-Netz5G sorgt für stabile Verbindungen trotz hoher NetzbelastungPappnasen, Kostüme und Kamelle – und mittendrin das Smartphone: Karneval ist längst auch ein digitales Erlebnis. Eine aktuelle Vodafone-Analyse zeigt, dass die Mobilfunk-Datennutzung in den Karnevalshochburgen erneut deutlich angestiegen ist. Besonders in Köln, Düsseldorf, Mainz und Frankfurt griffen die Feiernden noch häufiger zum Smartphone als im Vorjahr. Im Durchschnitt transportierte das Vodafone-Netz entlang der großen Karnevalsumzüge rund 26 Prozent mehr Daten als im Jahr 2024. Verglichen mit gewöhnlichen Wochentagen lag der Anstieg in diesen Bereichen bei etwa acht Prozent.Zudem zeigt die Daten-Analyse, dass die Nutzung des 5G-Netzes während des Karnevals im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen ist. In Köln beträgt der Anteil des 5G-Datenverkehrs am Gesamtaufkommen rund 30 Prozent. In Frankfurt ist der Anteil sogar auf über 42 Prozent gestiegen – ein neuer Höchstwert im Vodafone-Netz.„Ob Live-Streams, Video-Calls mit Daheimgebliebenen oder das Teilen von Schnappschüssen auf Social Media – unser Mobilfunknetz lief an den tollen Tagen auf Hochtouren. Die hohe Datennutzung zeigt: Das Smartphone ist längst ein fester Bestandteil jedes Karnevalkostüms“, sagt Vodafone-Technikchefin Tanja Richter.Video-Calls statt TelefonateDie Analyse zeigt zudem einen klaren Trend: Klassische Telefonate verlieren an Bedeutung, während Messenger-Dienste, Video-Calls und soziale Netzwerke immer beliebter sind. In Köln und Düsseldorf etwa ging die Zahl herkömmlicher Telefonate um rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück – ein Muster, das sich auch in anderen Karnevalsstädten zeigt.Köln erneut Spitzenreiter beim Datenverbrauch19 Terabyte Datentransportierte das Vodafone-Netz am Rosenmontag entlang der acht Kilometer langen Zugstrecke in Köln. Das bedeutet ein Datenanstieg von etwas 46%.Während des Karnevals sind nicht nur die Straßen, sondern auch die Mobilfunknetze stark ausgelastet. Besonders in Köln war der Datenverbrauch enorm. Allein entlang der acht Kilometer langen Zugstrecke von Deutz bis zum Chlodwigplatz flossen am Rosenmontag rund 19 Terabyte durch das Netz. Im Vergleich zu normalen Tagen stieg die Datennutzung um etwa 46 Prozent.Mobilfunk-Boom in ganz Nordrhein-WestfalenAuch in Düsseldorf verzeichnete das Vodafone-Netz am Rosenmontag einen starken Anstieg des Datenverkehrs: Rund um den Rathausplatz, den Hofgarten und die Königsallee wurden 17 Terabyte genutzt – eine Steigerung von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Bonn strömten rund vier Terabyte durch das Netz, ein Plus von 20 Prozent zum Vorjahr. Sechs Prozent mehr als an gewöhnlichen Tagen. Ähnlich hoch war der Anstieg in Aachen, wo die Feiernden ebenfalls deutlich mehr mobile Daten verbrauchten.Smartphone-Fieber – auch in Mainz, Frankfurt & CoNicht nur im Rheinland/in NRW steigt der mobile Datenverkehr zur Karnevalszeit rasant an. Auch in Städten wie Mainz und Frankfurt gehört das Smartphone längst zur närrischen Ausstattung. Beim Rosenmontagszug in Mainz etwa wurden am Münsterplatz rund acht Terabyte an Daten genutzt – ein Zuwachs von zwölf Prozent zum Vorjahr. Entlang der gut vier Kilometer langen Frankfurter Karnevalsroute vom Westhafen bis zum Römerberg lag das Datenvolumen bei 7 Terabyte, was einem Anstieg von 26 Prozent zum Vorjahr entspricht.5G hält dem Karnevalssturm stand93%der Menschen haben Dank des stetigen Ausbaus Zugang zu 5G.Dank des weiter ausgebauten 5G-Netzes konnten sich die Jecken auf schnelle und stabile Verbindungen verlassen. Die moderne Netztechnologie erreicht bereits 93 Prozent der Bevölkerung und erlaubt verzögerungsfreies Posten von Bildern und Videos – selbst dort, wo sich hunderttausende Feiernde tummeln.Der Beitrag Karneval wird zur Smartphone-Party erschien zuerst auf Vodafone Newsroom.Weiter zum vollständigen Artikel bei Vodafone Group plc

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