25.01.2018 18:49:41
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GNW-News: Spark Therapeutics geht Lizenzierungs- und Liefervereinbarung für das Prüfpräparat Voretigene Neparvovec außerhalb der USA ein
Spark Therapeutics geht Lizenzierungs- und Liefervereinbarung für das Prüfpräparat Voretigene Neparvovec außerhalb der USA ein
Novartis Pharmaceuticals wird das Prüfpräparat Voretigene Neparvovec nach
erfolgter Zulassung in Europa und allen anderen Märkten außerhalb der USA
vermarkten; Spark Therapeutics behält die gewerblichen Schutzrechte für
LUXTURNA(TM) (Voretigene Neparvovec-ryzl) in den USA
Vereinbarung baut auf der breiten Ophthalmologie-Expertise und -Infrastruktur
außerhalb der USA auf und erzielt zusätzlichen Patientennutzen in diesem
geographischen Bereich
Spark Therapeutics wird eine Vorauszahlung von 105 Millionen USD erhalten und
hat Anrecht auf bis zu 65 Millionen USD an Meilensteinzahlungen sowie auf die
Lizenzgebühren aus den Nettoverkäufen außerhalb der USA
PHILADELPHIA, 25. Januar 2018 (GLOBE NEWSWIRE) -- Spark Therapeutics
(NASDAQ:ONCE), ein voll integriertes Gentherapie-Unternehmen, das infrage
stellt, dass genetische Krankheiten unvermeidbar sind, teilte heute den
Abschluss einer Lizenzierungsvereinbarung mit Novartis Pharmaceuticals mit, die
die Entwicklung und Vermarktung des Prüfpräparats Voretigene Neparvovec
außerhalb der USA zum Gegenstand hat. Spark Therapeutics wird weiterhin das
ausschließliche Vermarktungsrecht für LUXTURNA(TM) (Voretigene Neparvovec-ryzl)
in den USA halten. Die Vereinbarung sieht vor, dass Spark Therapeutics die
aufsichtsrechtliche Verantwortung für die Zulassung des Prüfpräparats Voretigene
Neparvovec durch die Europäische Arzneimittel-Agentur behält. Zudem hat Spark
Therapeutics eine separate Vereinbarung für die Herstellung und die Lieferung
des Prüfpräparats Voretigene Neparvovec an Novartis abgeschlossen. Weitere
Programme in der Pipeline von Spark Therapeutics sind nicht Gegenstand dieser
Vereinbarung.
Die Bedingungen der Lizenzierungsvereinbarung sehen vor, dass Novartis eine
Vorauszahlung von 105 Millionen USD in bar an Spark Therapeutics leisten wird.
Spark Therapeutics hat das Recht, zusätzlich bis zu 65 Millionen USD in bar an
Meilensteinzahlungen zu erhalten. Grundlage dafür sind die aufsichtsrechtliche
Zulassung durch die europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) in absehbarer Zeit
und die anfänglichen Umsätze außerhalb der USA in bestimmten Märkten. Spark
Therapeutics hat zudem Anspruch auf Lizenzgebühren aus den Nettoverkäufen des
Prüfpräparats Voretigene Neparvovec außerhalb der USA.
"Wir können die große bestehende kommerzielle und medizinische Ophthalmologie-
Infrastruktur von Novartis sowie das Engagement des Unternehmens für die
Kommerzialisierung von gentechnisch basierten Arzneimitteln optimal nutzen und
dazu beitragen, dass mehr Patienten mit bestätigter Netzhautdystrophie durch
biallelische Mutationen im Gen RPE65, die außerhalb der USA und insbesondere
außerhalb Europas leben, Zugang zum Prüfpräparat Voretigene Neparvovec
erhalten", so Dan Faga, Chief Business Officer, Spark Therapeutics. "Die Erlöse
aus dieser Transaktion kommen der Weiterentwicklung unserer robusten Pipeline
von genetischen Prüftherapien zu Gute und werden dazu beitragen, den Weg in eine
Welt zu finden, in der kein Leben mehr durch genetische Krankheiten
eingeschränkt ist."
Indikation und wichtige Sicherheitsinformationen für LUXTURNA
LUXTURNA(TM) (Voretigene Neparvovec-rzyl) ist eine Gentherapie auf Basis von
adenoviralen Vektoren, die für die Behandlung von Patienten mit bestätigter
Netzhautdystrophie durch biallelische Mutationen im Gen RPE65 indiziert ist.
Die Patienten müssen nach Einschätzung des behandelnden Arztes lebensfähige
Netzhautzellen aufweisen.
Warnungen und Sicherheitshinweise
* Endophthalmitis kann infolge intraokularer chirurgischer Eingriffe oder
Injektionen auftreten. Bei der Verabreichung von LUXTURNA müssen geeignete
aseptische Injektionstechniken angewandt werden. Zudem müssen Patienten auf
Anzeichen oder Symptome einer Infektion oder Entzündung überwacht bzw.
angewiesen werden, diese sofort zu melden, um bei einer eventuellen
Infektion eine frühzeitige Therapie zu ermöglichen.
* Infolge einer subretinalen Injektion von LUXTURNA kann ein dauerhafter
Rückgang der Sehkraft auftreten. Patienten sind daher auf Sehstörungen zu
überwachen.
* Während oder infolge der subretinalen Injektion von LUXTURNA können
Netzhautanomalien auftreten, einschließlich Netzhautlöcher, foveolare
Verdünnung, Verlust der foveolaren Funktion, foveolare Dehiszenz und
Netzhautblutung. Diese Netzhautanomalien müssen angemessen überwacht und
behandelt werden. LUXTURNA darf nicht unmittelbar in Nähe der Fovea
injiziert werden. Während oder infolge einer Vitrektomie können
Netzhautanomalien auftreten, einschließlich Netzhautrisse, epiretinaler
Membran oder Netzhautablösung. Patienten müssen während und nach der
Injektion überwacht werden, um eine frühzeitige Therapie dieser
Netzhautanomalien zu gewährleisten. Patienten müssen ferner darauf
hingewiesen werden, etwaige Anzeichen oder Symptome von Netzhautrissen
und/oder Netzhautablösung unverzüglich zu melden.
* Nach der subretinalen Injektion von LUXTURNA kann es zu erhöhtem
intraokularen Druck kommen. Der intraokulare Druck muss angemessen überwacht
und behandelt werden.
* Expansion von intraokularen Luftblasen
Patienten müssen angewiesen werden, Flugreisen, Reisen in höher gelegene
Gebiete oder Tauchausflüge zu vermeiden, bis sich die Luftblase, die sich
nach der Verabreichung von LUXTURNA bildet, komplett aufgelöst hat. Nach der
Injektion kann es eine Woche oder länger dauern, bis die Luftblase aufgelöst
ist. Eine Höhenänderung bei vorhandener Luftblase kann zu irreversiblem
Sehverlust führen. Das Auflösen der Luftblase ist durch eine
ophthalmologische Untersuchung zu prüfen.
* Katarakte
Die subretinale Injektion von LUXTURNA, insbesondere die Vitrektomie, wird
mit einer erhöhten Inzidenz der Bildung und/oder des Fortschreitens von
Katarakten assoziiert.
Unerwünschte Wirkungen
* In klinischen Studien traten bei 66 % der Studienteilnehmer (57 % der
injizierten Augen) unerwünschte okulare Wirkungen auf. Diese können
möglicherweise mit LUXTURNA, der subretinalen Injektion, dem begleitenden
Einsatz von Kortikosteroiden oder einer Kombination dieser Verfahren und
Präparate in Zusammenhang stehen.
* Zu den häufigsten unerwünschten Wirkungen (Inzidenz größer als oder gleich
wie 5 % der Studienteilnehmer) zählten konjunktivale Hyperämie (22 %),
Katarakte (20 %), erhöhter intraokularer Druck (15 %), Netzhautrisse (10 %),
Dellen (Verdünnung des kornealen Stroma) (7 %), Netzhautloch (7 %),
subretinale Ablagerungen (7 %), Augenentzündung (5 %), Augenreizung (5 %),
Augenschmerzen (5 %) und Makulopathie (Faltenbildung auf der Oberfläche der
Makula) (5 %).
Immunogenität
In den klinischen Studien waren die Immunreaktionen und die extra-okulare
Exposition gegenüber LUXTURNA leicht. Es wurde keine signifikante Reaktion der
zytotoxischen T-Zellen auf AAV2 oder RPE65 beobachtet. Die Studienteilnehmer
erhielten systemische Kortikosteroide vor und nach der subretinalen Injektion
von LUXTURNA in die einzelnen Augen. Möglicherweise hat dies die potenzielle
Immunreaktion auf AAV2 oder RPE65 gesenkt.
Einsatz in der Pädiatrie
Von einer Therapie mit LUXTURNA für Patienten unter zwölf Monaten wird
abgeraten, weil die Netzhautzellen sich noch in der Zellproliferationsphase
befinden und LUXTURNA während dieser Zellproliferation möglicherweise verwässert
oder verloren gehen könnte. Die Sicherheit und Wirksamkeit von LUXTURNA für
pädiatrische Patienten wurde nachgewiesen. Es wurden keine signifikanten
Unterschiede hinsichtlich der Sicherheit zwischen den verschiedenen
Altersuntergruppen festgestellt.
Die vollständigen Verordnungsinformationen für LUXTURNA in den USA (auf
Englisch) finden sich hier.
Übersicht über klinische Studie mit LUXTURNA(TM) (Voretigene Neparvovec-rzyl)
Sicherheit und Wirksamkeit von LUXTURNA wurden in einer offenen
Sicherheitsstudie zur Dosisfindung der Phase I (n=12) und in einer offenen,
randomisierten, kontrollierten Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit der Phase
III (n=31) an pädiatrischen und erwachsenen Teilnehmern (im Alter von 4-44
Jahren) mit Netzhautdystrophie durch biallelische Mutationen im Gen RPE65 und
ausreichend lebensfähigen Netzhautzellen beurteilt.
21 der 31 Teilnehmer der Phase-III-Studie erhielten randomisiert eine
subretinale Injektion von LUXTURNA, und 10 wurden randomisiert der
Kontrollgruppe (keine Intervention) zugewiesen. In der Interventionsgruppe brach
ein Teilnehmer die Studie vor Therapiebeginn ab, und in der Kontrollgruppe zog
ein Teilnehmer seine Einwilligung zurück und schied aus der Studie aus. Alle
neun Teilnehmer, die randomisiert der Kontrollgruppe zugewiesen wurden,
entschieden sich zur Teilnahme an der Crossover-Studie und erhielten LUXTURNA
nach einem Jahr Beobachtung. Alle Teilnehmer an diesen Studien werden weiterhin
auf die langfristige Sicherheit und Wirksamkeit hin überwacht. Über die Daten
aus der klinischen Phase-III-Studie mit LUXTURNA, einschließlich der Daten aus
der Interventionsgruppe aller randomisierten Teilnehmer bis zum Ein-Jahres-
Zeitpunkt wurde bereits berichtet (The Lancet).
Die Wirksamkeit von LUXTURNA in der Phase-III-Studie wurde mittels Multi-
Luminance Mobility Testing (MLMT) etabliert, konkret anhand der
Bewertungsveränderung zwischen dem Ausgangswert und dem Ein-Jahres-Zeitpunkt.
MLMT wurde konzipiert, um Veränderungen des Sehvermögens festzustellen. Der MLMT
bewertet die Fähigkeit der Patienten, einen Parkour unter sieben verschiedenen
Lichtverhältnissen korrekt und in einem angemessenen Zeitraum zu bewältigen. Die
Beleuchtung reicht dabei von einem Lux (entspricht einer mondlosen Sommernacht)
bis 400 Lux (entspricht einem hell beleuchteten Büroraum). Jedem Lichtverhältnis
wurde eine Bewertung zwischen null und sechs zugewiesen. Je höher die Bewertung,
desto besser die Fähigkeit des Teilnehmers, den MLMT bei geringen
Lichtverhältnissen zu bestehen. Teilnehmern, die den MLMT nicht bei einer
Beleuchtung von 400 Lux bewältigen konnten, wurde eine Bewertung von -1
zugewiesen. Die Veränderung der MLMT-Bewertung wurde definiert als die Differenz
zwischen dem Ausgangswert der Bewertung und der Bewertung nach einem Jahr. Eine
positive Bewertungsveränderung steht in diesem Zusammenhang dafür, dass der
Teilnehmer in der Lage ist, den MLMT bei geringeren Lichtverhältnissen zu
bewältigen. Zu den zusätzlichen klinischen Ergebnissen zählten der White Light
Full-Field Light Sensitivity Threshold (FST)-Test und die Sehkraft.
Die Ergebnisse der klinischen Phase-III-Studie mit LUXTURNA wiesen einen
statistisch signifikanten Unterschied zwischen der Interventionsgruppe (n=21)
und den Kontrollteilnehmern (n=10) nach einem Jahr auf, die anhand der
Veränderung der medianen bilateralen MLMT-Bewertung (Intervention minus
Kontrollgruppendifferenz von 2; p=0,001) und der Veränderung der medianen First-
Treated Eye MLMT-Bewertung (Intervention minus Kontrollgruppendifferenz von 2;
p=0,003) gemessen wurde. Nach Teilnahme an der Crossover-Studie, in der die
Teilnehmer LUXTURNA erhielten, wiesen die Teilnehmer in der Kontrollgruppe ein
ähnliches Ansprechen wie die Teilnehmer in der Interventionsgruppe auf. In der
Interventionsgruppe wurde nach 30 Tagen eine Änderung der medialen bilateralen
MLMT-Bewertung von zwei verzeichnet. Diese veränderte Bewertung konnte in der
klinischen Phase-III-Studie für die ursprüngliche Interventionsgruppe mindestens
drei Jahre lang und für die Crossover-Gruppe mindestens zwei Jahre lang
aufrechterhalten werden. Zudem wiesen die Teilnehmer der Interventionsgruppe,
die LUXTURNA erhielten, verglichen mit der Kontrollgruppe eine statistisch
signifikante Verbesserung im White Light FST zwischen dem Ausgangswert und dem
Ein-Jahres-Zeitpunkt auf. Die Veränderung der Sehkraft zwischen dem Ausgangswert
und dem Ein-Jahres-Zeitpunkt der Interventionsgruppe war verglichen mit der
Kontrollgruppe nicht signifikant.
Die Verordnungsinformationen für LUXTURNA in den USA enthalten die folgenden
Warnungen und Sicherheitshinweise: Endophthalmitis, dauerhafter Rückgang der
Sehkraft, Netzhautanomalien, erhöhter intraokularer Druck, Ausweitung von
intraokularen Luftblasen und Katarakte. Zu den häufigsten unerwünschten
Wirkungen (Inzidenz größer als oder gleich wie 5 %) zählen konjunktivale
Hyperämie, Katarakte, erhöhter intraokularer Druck, Netzhautrisse, Dellen
(Verdünnung des kornealen Stroma), Netzhautloch, subretinale Ablagerungen,
Augenentzündung, Augenreizung, Augenschmerzen und Makulopathie (Faltenbildung
auf der Oberfläche der Makula).
Über Spark Therapeutics
Spark Therapeutics ist ein voll integriertes Unternehmen, das im Bereich
Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung von Gentherapien tätig ist und
infrage stellt, dass genetische Krankheiten wie Erblindung, Hämophilie und
neurodegenerative Erkrankungen unvermeidbar sind. Unsere Technologie wurde
erfolgreich in der ersten von der FDA in den USA genehmigten Gentherapie für
eine genetische Erkrankung angewandt. Derzeit befinden sich drei Programme in
klinischen Studien, darunter Produktkandidaten, die viel versprechende frühe
Ergebnisse bei Hämophilie-Patienten gezeigt haben. Bei Spark sehen wir den Weg
in eine Welt, in der kein Leben durch genetische Krankheiten eingeschränkt wird.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sparktx.com, und folgen Sie uns auf
Twitter und LinkedIn.
Wichtiger Hinweis von Spark zu zukunftsgerichteten Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private
Securities Litigation Reform Act 1995, darunter auch die Aussagen zum Präparat
LUXTURNA(TM) (Voretigene Neparvovec-rzyl) unseres Unternehmens. Begriffe wie
"voraussehen", "glauben", "erwarten", "beabsichtigen", "könnte", "planen",
"prognostizieren", "wird", "würde", "sollte", "weiterhin" und ähnliche Ausdrücke
sollen solche zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen, auch wenn nicht alle
zukunftsorientierten Aussagen auf diese Weise zu erkennen sind. Es kann sein,
dass wir die Pläne, Absichten oder Erwartungen, die in unseren
zukunftsgerichteten Aussagen dargelegt werden, nicht erreichen, und daher
sollten Sie sich nicht unbedingt auf solche zukunftsgerichteten Aussagen
verlassen. Alle zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf den aktuellen
Erwartungen zukünftiger Ereignisse und unterliegen einer Reihe von Risiken und
Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
wesentlich und negativ von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
prognostizierten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Risiken und
Ungewissheiten zählen unter anderem die folgenden Risiken: (i) die
Lizenzierungs- und Liefervereinbarung wird Patienten in aller Welt, die keinen
Zugang zu Gentherapie-Optionen haben, keinen schnelleren Zugang zu Voretigene
Neparvovec ermöglichen, (ii) unser für LUXTURNA eingereichter
Marktzulassungsantrag wird möglicherweise nicht von der EMA genehmigt, (iii)
Voretigene Neparvovec wird außerhalb der USA möglicherweise auf keinem anderen
Markt zugelassen, (iv) Novartis erzielt nach der Zulassung möglicherweise keine
Erfolge mit der Vermarktung oder dem Verkauf von Voretigene Neparvovec auf einem
oder mehreren Märkten und (v) wir erhalten möglicherweise keine zusätzlichen
Meilensteinzahlungen oder Lizenzgebühren von Novartis. Eine Erläuterung weiterer
Risiken und Ungewissheiten und anderer wichtiger Faktoren, die jeweils dazu
führen könnten, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse von den in diesen
zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten Ergebnissen abweichen könnten,
findet sich im Abschnitt "Risikofaktoren". Des Weiteren befindet sich eine
Besprechung der potenziellen Risiken, Ungewissheiten und sonstiger wichtiger
Faktoren in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K, in unserem Quartalsbericht
auf Formular 10-Q sowie in anderen Unterlagen, die wir bei der Securities and
Exchange Commission einreichen. Alle Informationen in dieser Pressemeldung sind
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell. Soweit nicht gesetzlich
vorgeschrieben, unterliegt Spark keiner Verpflichtung zur Aktualisierung dieser
Informationen.
Kontakt für Anleger:
Ryan Asay
Ryan.asay@sparktx.com
+(215) 239-6424
Pressekontakt:
Monique da Silva
Monique.dasilva@sparktx.com
+(215) 282-7470
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Source: Spark Therapeutics, Inc. via GlobeNewswire
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