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16.05.2018 23:26:48
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GW Pharmaceuticals gibt gemeinsam mit US-Tochtergesellschaft Greenwich Biosciences Veröffentlichung einer Phase-III-Studie mit Cannabidiol-Lösung zum Einnehmenbei Lennox-Gastaut-Syndrom im "New Eng...
GW Pharmaceuticals gibt gemeinsam mit US-Tochtergesellschaft Greenwich
Biosciences Veröffentlichung einer Phase-III-Studie mit Cannabidiol-Lösung zum
Einnehmenbei Lennox-Gastaut-Syndrom im "New England Journal of Medicine"
bekannt
- Erste Dosierungsstudie, die die pharmazeutische Formulierung von Cannabidiol
mit Placebo als Add-on-Therapie bei Lennox-Gastaut-Syndrom vergleicht, einer
seltenen, schweren Form der Epilepsie, die im Kindesalter beginnt und schwierig
zu behandeln ist -
- Beide Dosierungen reduzieren signifikant die Häufigkeit von Sturzanfällen bei
Patienten mit schlechter Anfallskontrolle trotz der Verwendung von mehreren
Antiepileptika -
London, Großbritannien und Carlsbad, Kalifornien, 16. Mai 2018 - GW
Pharmaceuticals plc (Nasdaq: GWPH, "GW", "das Unternehmen" oder "der Konzern"),
ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung neuartiger Therapeutika aus seiner firmeneigenen Cannabinoid-
Produktplattform konzentriert, gab heute zusammen mit seiner US-
Tochtergesellschaft, Greenwich Biosciences, bekannt, dass das New England
Journal of Medicine Ergebnisse einer Phase-III-Studie mit Cannabidiol-Lösung zum
Einnehmen bei Patienten mit Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS), einer seltenen,
schweren Form der Epilepsie, die im Kindesalter beginnt und schwierig zu
behandeln ist, veröffentlicht hat.[1] Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen (CBD,
Epidiolex(®)) ist eine pharmazeutische Formulierung von hochreinem Cannabidiol,
einem Cannabinoid ohne den berauschenden Effekt, der mit Marihuana verbunden
ist. In dieser Studie reduzierten die beiden untersuchten Dosierungen von
Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen signifikant die monatliche Anfallshäufigkeit im
Vergleich zu Placebos bei hoch therapieresistenten Patienten, wenn es eine
vorhandene Behandlung ergänzte.
"Mit der Veröffentlichung im New England Journal of Medicine werden erneut
positive Daten über Cannabidiol in einer anerkannten wissenschaftlichen
Fachzeitschrift publiziert. Dies zeigt erneut das Potenzial von Cannabidiol-
Lösung zum Einnehmen als neue Therapie-Option bei therapieresistenter Epilepsie,
für Patienten mit dieser schwerwiegenden Erkrankung", sagte Justin Gover, der
CEO von GW. "Wir befinden uns derzeit in der letzten Überprüfungsphase des
Arzneimittelzulassungsantrags für Cannabidiol-Lösung durch die US-amerikanischen
Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit (FDA) und freuen uns auf
eine Entscheidung der FDA Ende Juni. Wenn es zugelassen wird, werden wir
Patienten in den USA mit LGS und Dravet-Syndrom dieses wichtige, potenzielle,
neue Medikament voraussichtlich in der zweiten Hälfte dieses Jahres anbieten
können."
LGS ist eine seltene, lebenslange Form der Epilepsie, die in der Kindheit
beginnt und mit einer hohen Sterblichkeitsrate[2] und signifikanten
Entwicklungsstörungen einhergeht.[3][4] LGS-Patienten leiden unter mehreren
Formen von Anfällen - einschließlich Sturzanfällen, die zu Stürzen und
Verletzungen führen können. Die Ergebnisse dieser Studie repräsentieren die
einzige gut-kontrollierte klinische Bewertung eines pharmazeutischen
Cannabinoid-Medikaments für diese schwere, arzneimittelresistente Erkrankung.
Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen wird auch dahingehend untersucht, ob es zur
Behandlung einer Reihe von weiteren seltenen, schweren, in der Kindheit
einsetzenden Epilepsie-Erkrankungen verabreicht werden kann.
"Diese positiven Daten sind deshalb so bedeutend, weil sie einen weiteren
vielversprechenden Beleg für die LGS-Prüftherapie sowie Informationen zur
Dosierung liefern, die Ärzten dabei helfen können, Verschreibungsentscheidungen
zu treffen, die den Bedürfnissen der einzelnen Patienten entsprechen, sollte
dieses Medikament zugelassen werden", sagte Orrin Devinsky, ärztlicher Direktor
des NYU Langone Health's Comprehensive Epilepsy Center und Hauptautor dieser
Studie. "Die wachsende Zahl von Daten, die das Potenzial dieser Cannabidiol-
Behandlung bei LGS aufzeigen, lässt erkennen, dass diese Behandlung den
Patienten einen bedeutenden Nutzen bieten kann, bei denen die bestehenden
Therapien oftmals keine adäquate Wirkung haben."
"Positive Studienergebnisse wie diese bringen die ersehnte Hoffnung für
Patienten und ihre Familien, die mit dieser beeinträchtigenden Erkrankung leben
müssen", sagte Christina SanInocencio, Geschäftsführerin der Lennox-Gastaut-
Syndrom Foundation. "Neue Anwendungen werden dringend benötigt, und die LGS-
Gemeinschaft ist sehr erfreut über das Potenzial von Cannabidiol als neue,
differenzierte Behandlungsoption für Patienten, bei denen die derzeitigen
Behandlungen keinen entsprechenden Nutzen erzielen."
Die Studie randomisierte 225 Patienten mit LGS, deren Anfälle nicht durch ihre
aktuellen Anti-Epileptikum-Behandlungsweisen kontrolliert werden können, und
verabreichte ihnen zusätzlich zur bestehenden Behandlung entweder eine Dosis
Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen oder ein Placebo (73 Patienten auf 10 mg/kg/Tag
Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen; 76 auf 20 mg/kg/Tag; 76 Cannabidiol-Lösung zum
Einnehmen auf Placebo). Wie in den Top-Line-Ergebnissen der Studie dargelegt,
war das durchschnittliche Alter der Probanden 16 Jahre (30 Prozent waren 18
Jahre oder älter). Die Studie wurde in 30 Zentren in den Vereinigten Staaten und
Europa durchgeführt, wobei den Patienten im Durchschnitt drei konkomitierende
Antiepileptika verabreicht wurden, nachdem sie zuvor durchschnittlich sechs
andere Antiepileptika ausprobiert und eingestellt hatten. Zu Beginn der Studie
hatten die Patienten eine mittlere Häufigkeit von 85 Sturzanfällen pro Monat
(Sturzanfälle wurden als atonische, tonische oder tonisch-klonische Anfälle
definiert, die den gesamten Körper, Rumpf oder Kopf betreffen und zu einem
Sturz, einer Verletzung, Zusammensacken beim Sitzen oder zum Aufschlagen des
Kopfes des Patienten auf einer Oberfläche führten oder hätten führen können).
Der primäre Wirksamkeitsendpunkt der Studie war die prozentuale Veränderung vom
Ausgangswert der monatlichen Häufigkeit der Sturzanfälle während des
Behandlungszeitraums (zweiwöchiger Dosis-Eskalationszeitraum, gefolgt von 12
Wochen Aufrechterhaltung der Dosis) im Vergleich zu dem 4-wöchigen Zeitraum zu
Beginn der Studie vor der Randomisierung. Während des 14-wöchigen
Behandlungszeitraums hatten die Patienten, die die beiden Dosierungen von
Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen, 10 mg/kg/Tag und 20 mg/kg/Tag, einnahmen, eine
deutlich größere mittlere Verringerung von monatlichen Sturzanfällen von 37,2
Prozent (p = 0,002) und 41,9 Prozent (p = 0,005) im Vergleich zu einer
Verringerung von 17,2 Prozent bei Placebo-Einnahme. Sensitivitätsanalysen
bestätigten, dass der Behandlungseffekt von Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen im
ersten Monat der Behandlung (nach Titration) festgestellt und über den gesamten
Behandlungszeitraum beibehalten wurde.
Die Ergebnisse wichtiger sekundärer Endpunkte zeigten, dass eine beträchtliche
Zahl der Patienten, die Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen 10 mg/kg/Tag (36
Prozent) und Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen 20 mg/kg/Tag (39 Prozent)
einnahmen, eine 50-prozentige oder höhere Verringerung von monatlichen
Sturzanfällen im Vergleich mit den Placebo-Patienten erlebten (14 %, p =
0,003, p < 0,001). Zudem berichteten Patienten/Betreuer deutlich häufiger von
einer Verbesserung des Gesamtzustandes bei beiden Cannabidiol-Lösung zum
Einnehmen-Dosierungen im Vergleich zu Placebo (p < 0,05 für beide Vergleiche).
Dies basiert auf dem Probanden/Betreuer-Fragebogen zur globalen Einschätzung der
Veränderungen (S/CGIC).
Zudem ist der Anteil der Patienten, die mindestens eine Verringerung von 75
Prozent in der Häufigkeit von Sturzanfällen gegenüber dem Ausgangswert erlebten,
in der 20 mg/kg/Tag- Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen-Gruppe höher (25 Prozent)
als in der 10 mg/kg/Tag-Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen-Gruppe (11 Prozent),
und ist bei beiden Gruppen im Vergleich entsprechend höher als bei jenen, die
ein Placebo einnahmen (3 Prozent), p<0,001 und p = 0,05.
Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen wurde im Allgemeinen in der Studie gut
vertragen. Das Muster der unerwünschten Ereignisse (UE) war im Einklang mit
solchen, die in den vorhergehenden Phase-III-Studien berichtet wurden. Die in
dieser Studie bei beiden Dosierungsgruppen mit > 10 % auftretenden unerwünschten
Ereignisse (UE) waren wie folgt: Somnolenz, verminderter Appetit, Durchfall,
Infektionen der oberen Atemwege, Fieber, Erbrechen, Nasopharyngitis, und Status
epilepticus. Keiner der Fälle von Status epilepticus in der 10 mg/kg-Gruppe
wurde als mit der Behandlung in Zusammenhang stehend erachtet. Es wurde zudem
eine dosisabhängige reversible Erhöhung der Lebertransaminasen ohne Erhöhung von
Bilirubin beobachtet, die am häufigsten bei Patienten auftrat, die gleichzeitig
Valproat mit 20 mg/kg/Tag Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen einnahmen.
Ein Antrag auf Arzneimittelzulassung bei der US-amerikanischen Behörde für
Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit (FDA) für Cannabidiol-Lösung zum
Einnehmen als Ergänzungstherapie bei Anfallsleiden in Verbindung mit LGS und
Dravet-Syndrom eingereicht (eine weitere seltene im Kindesalter beginnende
Epilepsie, ohne eine von der FDA gebilligte Behandlungszulassung) wurde zur
vorrangigen Prüfung im Dezember 2017 mit einem zugewiesenen
Arzneimittelprüfverfahren der FDA mit dem Ziel-Datum 27. Juni 2018 angenommen.
Am 19. April 2018 hat die für das periphere und zentrale Nervensystem zuständige
Arzneimittelkommission der FDA einstimmig die Arzneimittelzulassung empfohlen.
Bei Zulassung wird das Medikament voraussichtlich in den USA in der zweiten
Jahreshälfte 2018 verschreibungspflichtig verfügbar sein. Darüber hinaus wurde
der bei Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) im Dezember 2017 ein Antrag auf
Marktzulassung eingereicht. Eine Entscheidung hierzu wird Anfang 2019 erwartet.
Informationen zum Lennox-Gastaut-Syndrom
LGS tritt typischerweise erstmalig im Alter zwischen 3 und 5 Jahren auf. Es kann
durch verschiedene Gesundheitsprobleme verursacht werden, darunter Fehlbildungen
des Gehirns, schwere Kopfverletzungen, Infektionen des zentralen Nervensystems
und neurodegenerative oder metabolische Störungen. Bei bis zu 30 Prozent der
Patienten bleibt die Ursache unentdeckt. Patienten mit LGS leiden in der Regel
an verschiedenen Anfallsarten, beispielsweise Sturz- und Krampfanfälle (die
häufig zu Stürzen und Verletzungen führen) und krampflose (nicht-konvulsive)
Anfälle. Patienten mit LGS weisen häufig eine Therapieresistenz gegenüber
Antiepileptika (AED) auf. Bei den meisten Kindern, die an LGS leiden, kommt es
zu mehr oder weniger ausgeprägten intellektuellen Beeinträchtigungen sowie
Entwicklungsstörungen und anomalen Verhaltensweisen.
Informationen zu Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen (CBD, Epidiolex(®))
Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen, GWs führender Cannabinoid-Produktkandidat, ist
eine pharmazeutische Formulierung von hochreinem Cannabidiol (CBD), der sich in
der Entwicklung für die Behandlung einer Reihe von seltenen Epilepsie-
Erkrankungen befindet, die im Kindesalter beginnen. GW hat bei der FDA einen
Antrag auf Arzneimittelzulassung für Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen als
Ergänzungstherapie bei Anfallsleiden in Verbindung mit LGS und Dravet-Syndrom
eingereicht. Das Zieldatum ist der 27. Juni 2018 und das Arzneimittel soll,
falls es genehmigt wird, in der zweiten Hälfte des Jahres 2018
verschreibungspflichtig erhältlich sein. GW hat zudem einen
Marktzulassungsantrag bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA eingereicht,
dessen Entscheidung für Anfang 2019 erwartet wird. Bislang hat GW von der FDA
für Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen die Einstufung als Arzneimittel für seltene
Leiden (ODD - Orphan Drug Designation) zur Behandlung des Dravet-Syndroms, LGS,
TSC und IS erhalten. Zusätzlich dazu hat GW von der FDA zur Behandlung des
Dravet-Syndroms den sog. Fast Track-Status sowie für seltene pädiatrische
Erkrankungen den bedingten Status erhalten. Des Weiteren hat das Unternehmen von
der EMA (Europäische Arzneimittelagentur) für Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen
den Orphan Drug-Status zur Behandlung von LGS, Dravet-Syndrom, West-Syndrom und
TSC erhalten. GW prüft derzeit weitere klinische Entwicklungsprogramme für
andere seltene Anfallsleiden, darunter Phase-III-Studien zu tuberöser Sklerose
(TSC) und infantilen Spasmen.
Informationen zu GW Pharmaceuticals plc und Greenwich Biosciences
Das 1998 gegründete GW ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die
Erforschung, Entwicklung und Vermarktung neuartiger Therapeutika auf Basis
seiner proprietären Cannabinoid-Produktplattform für ein breites Spektrum von
Krankheitsfeldern konzentriert. GW treibt gemeinsam mit seiner US-
Tochtergesellschaft Greenwich Biosciences ein Orphan Drug-Programm voran, das
sich der im Kindesalter beginnenden Epilepsie widmet. Der Schwerpunkt liegt
dabei auf Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen, für das GW in den USA und Europa
Anträge auf Arzneimittelzulassung als Ergänzungstherapie bei LGS und Dravet-
Syndrom eingereicht hat. Das Unternehmen prüft Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen
auch bei weiteren Epilepsieerkrankungen und führt derzeit klinische
Untersuchungen im Zusammenhang mit tuberöser Sklerose (TSC) und infantilen
Spasmen durch. GW hat bereits Sativex® (Nabiximols) kommerzialisiert, das
weltweit erste verschreibungspflichtige Medikament auf pflanzlicher Cannabinoid-
Basis, das für die Behandlung von Spastik aufgrund von multipler Sklerose in
zahlreichen Ländern außerhalb der Vereinigten Staaten zugelassen ist, und plant
hierfür jetzt in den USA eine Phase-III-Studie. Das Unternehmen verfügt über
eine fundierte Pipeline mit weiteren Cannabinoid-Produktkandidaten, darunter
Komposita, die in Phase-I- und II-Studien für Epilepsie, Glioblastom und
Schizophrenie untersucht werden. Weitere Informationen finden Sie unter:
www.gwpharm.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die die
gegenwärtigen Erwartungen von GW zu zukünftigen Ereignissen widerspiegeln,
einschließlich Aussagen über die finanzielle Leistungsfähigkeit, die zeitliche
Planung von klinischen Studien, die zeitliche Planung und die Ergebnisse von
regulatorischen Entscheidungen oder Entscheidungen hinsichtlich des geistigen
Eigentums, die Relevanz der im Handel erhältlichen und in der Entwicklung
befindlichen GW-Produkte, den klinischen Nutzen von Cannabidiol-Lösung zum
Einnehmen sowie das Sicherheitsprofil und kommerzielle Potenzial von
Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken
und Unwägbarkeiten. Tatsächliche Ereignisse können erheblich von den hier
getätigten Vorhersagen abweichen und hängen von einer Reihe von Faktoren ab,
einschließlich (unter anderem) des Erfolgs der Forschungsstrategien von GW, der
Anwendbarkeit der damit einhergehenden Entdeckungen, des erfolgreichen und
rechtzeitigen Abschlusses sowie Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem
regulatorischen Prozess und der Akzeptanz von Sativex, Cannabidiol-Lösung zum
Einnehmen und anderen Produkten durch die Verbraucher und die medizinische
Fachwelt. Eine weitere Aufstellung und Beschreibung der Risiken und
Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit einer Investition in GW finden Sie in den
Einreichungen von GW bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC),
einschließlich des letzten Formulars 20-F, das am 4. Dezember 2017 eingereicht
wurde. Bestehende und potenzielle Anleger werden ausdrücklich davor gewarnt,
sich vorbehaltlos auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, da sie
nur zum Datum dieser Mitteilung Gültigkeit haben. GW verpflichtet sich nicht,
die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen zu aktualisieren oder
zu überarbeiten, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse
oder Umstände oder aus anderen Gründen.
Anfragen:
GW Pharmaceuticals plc
Stephen Schultz, VP Investor Relations (USA) 917 280 2424 / 401 500 6570
US-Medienanfragen:
Sam Brown Inc. Healthcare Communications
Christy Curran 615 414 8668
Mike Beyer 312 961 2502
EU-Medienanfragen:
FTI Consulting
Con Franklin +44 (0) 7817 573 659
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[1] Devinsky O, Patel AD, Cross JH, et al. Effect of
Cannabidiol on Drop Seizures in the Lennox-Gastaut Syndrome. N Engl J Med
2018;378;20:1888-97.
[2] Autry AR, Trevathan E, Van Naarden Braun K, Yeargin-
Allsopp M. Increased risk of death among children with Lennox-Gastaut syndrome
and infantile spasms. J Child Neurol. 2010; 25(4): 441-447.
[3] LGS Foundation. About Lennox-Gastaut Syndrome.
http://www.lgsfoundation.org/aboutlgs. Stand: 9. April 2018.
[4] National Institute of Health. Lennox-Gastaut syndrome.
https://ghr.nlm.nih.gov/condition/lennox-gastaut-syndrome#definition. Stand: 9.
April 2018.
This announcement is distributed by Nasdaq Corporate Solutions on behalf of Nasdaq Corporate Solutions clients.
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Source: GW Pharmaceuticals plc via GlobeNewswire
http://www.gwpharm.com
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