22.03.2016 07:00:40

GNW-News: Actelion erhält Zulassung für Uptravi (Selexipag) zur Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie in Australien und Neuseeland

Actelion erhält Zulassung für Uptravi (Selexipag) zur Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie in Australien und Neuseeland

Actelion Pharmaceuticals Ltd /

Actelion erhält Zulassung für Uptravi (Selexipag) zur Behandlung der pulmonalen

arteriellen Hypertonie in Australien und Neuseeland

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Source: Globenewswire

* Zulassung wurde erteilt durch Medsafe in Neuseeland am 17. März 2016 und

durch die TGA in Australien am 18. März 2016

ALLSCHWIL, SCHWEIZ - 22. März 2016 - Actelion (SIX: ATLN) gab heute bekannt,

dass die Therapeutic Goods Administration (TGA) in Australien und die New

Zealand Medicines and Medical Devices Safety Authority (Medsafe) in Neuseeland

die Zulassung für den oral aktiven, selektiven IP-Prostazyklin-Rezeptor-

Agonisten Uptravi(®) (Selexipag) zur Behandlung der pulmonalen arteriellen

Hypertonie (PAH) erteilt haben. Uptravi (Selexipag) war ursprünglich von Nippon

Shinyaku entdeckt und synthetisiert worden.

Uptravi ist angezeigt zur Behandlung von idiopathischer PAH, erblich bedingter

PAH, PAH infolge von Bindegewebserkrankungen, PAH in Verbindung mit einem

korrigierten angeborenen Herzfehler und PAH in Verbindung mit Medikamenten und

Toxinen, bei Patienten mit Symptomen der WHO-Funktionsklassen II, III oder IV.

Die Produktindikationen beruhen teilweise auf der Phase III GRIPHON-Studie,

deren wichtigste Ergebnisse im Dezember 2015 im New England Journal of Medicine

veröffentlicht wurden. Diese plazebo-kontrollierte Studie, die bisher grösste in

PAH, zeigte die Wirksamkeit von Uptravi bei PAH-Patienten mit Symptomen der WHO-

Funktionsklassen II bis III. [1]

Simon Eade, Head of Actelion Asia Pacific Region, kommentierte: "Die Zulassung

von Uptravi stellt für PAH-Patienten in Australien und Neuseeland einen

bedeutenden Schritt in Bezug auf die Behandlung der Krankheit dar. Bisher waren

die Behandlungsmöglichkeiten unter Nutzung des Prostazyklin-Signalwegs

beschränkt, und sie waren für den Patienten sehr beschwerlich. Uptravi bietet

den Patienten eine oral aktive Therapie, die auf den Prostazyklin-Signalweg

ausgerichtet ist. Dies ebnet den Weg für orale Kombinationstherapien mit einem

nachgewiesenen langfristigen klinischen Nutzen. Wir werden nun unsere

Bestrebungen auf die Kostenerstattung und auf die Verfügbarkeit von Uptravi für

die Patienten richten."

Die Sicherheit von Selexipag wurde in einer plazebo-kontrollierten

Langzeitstudie der Phase III untersucht, an der 1156 Patienten mit

symptomatischer PAH teilnahmen. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug

für Patienten, die Selexipag erhielten, 76,4 Wochen (Median: 70,7 Wochen),

gegenüber 71,2 Wochen (Median: 63,7 Wochen) für Patienten unter Plazebo. Die

Expositionszeit für Selexipag betrug 4,2 Jahre.

Zu den häufigsten in Zusammenhang mit der pharmakologischen Wirkung von Uptravi

berichteten Nebenwirkungen zählten Kopfschmerzen, Diarrhoe, Übelkeit und

Erbrechen,  Kieferschmerzen, Muskelschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten,

Gelenkschmerzen und Hautrötungen. Diese Nebenwirkungen treten häufiger in der

Titrierungsphase auf. Die meisten dieser Nebenwirkungen sind leicht bis

mittelschwer.

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ANMERKUNGEN FÜR HERAUSGEBER:

ZULASSUNGSSTATUS VON SELEXIPAG

Die Marktzulassung wurde bisher erteilt durch die FDA (21. Dezember 2015),

Health Canada (20. Januar 2016), Medsafe in Neuseeland (17. März 2016) und die

TGA in Australien (18. März 2016). Registrierungsdossiers an andere

Gesundheitsbehörden werden fortlaufend eingereicht; derzeit werden die

Unterlagen in der Europäischen Union, Japan, Südkorea, der Schweiz, Taiwan und

der Türkei geprüft.

ÜBER UPTRAVI(®) (SELEXIPAG) [2-7]

Uptravi (Selexipag), ursprünglich von Nippon Shinyaku entdeckt und

synthetisiert, ist ein wirksamer, selektiver Prostazyklin-IP-Rezeptor-Agonist in

Tablettenform.

Uptravi und sein wichtigster Metabolit binden selektiv an den Prostazyklin-

Rezeptor (auch als IP-Rezeptor bezeichnet). Der IP-Rezeptor ist einer von fünf

wichtigen Prostanoid-Rezeptoren (IP, EP, DP, TP, FP). Prostazyklin aktiviert den

IP-Rezeptor und verhindert damit eine Erweiterung der Gefässe sowie die

Proliferation glatter Muskelzellen in den Gefässen.

ÜBER DIE GRIPHON-STUDIE (1)

GRIPHON, eine globale zulassungsrelevante Studie der Phase III, war darauf

ausgerichtet, den Zeitraum bis zum Auftreten des ersten Morbiditäts-

/Mortalitätsereignisses bei Selexipag im Vergleich zu Plazebo zu verlängern.

Zudem sollte die Sicherheit von Selexipag bei PAH-Patienten untersucht werden.

Insgesamt wurden 1156 Patienten randomisiert. Sie erhielten entweder Plazebo

oder Selexipag in individualisierten Dosen (die Maximaldosis betrug 1600

Mikrogramm, zweimal täglich). Bei 397 Patienten trat ein primärer Endpunkt auf -

bei 41,6% der Patienten in der Plazebo-Gruppe und bei 27,0% der Patienten in der

Selexipag-Gruppe (Hazard Ratio in der Selexipag-Gruppe im Vergleich zur Plazebo-

Gruppe 0,60; 99% Konfidenzintervall, 0,46 bis 0,78, P<0,001).

Krankheitsprogression und Hospitalisierung machten 81,9% der Ereignisse im

Hinblick auf den primären Endpunkt aus.

Die Patienten erhielten zweimal täglich entweder Selexipag oder Plazebo, dies

nach Bedarf auch zusätzlich zu einer Hintergrundtherapie mit einem Endothelin-

Rezeptor-Antagonisten (ERA) und/oder einem Phosphodiesterase-5-Inhibitor, wenn

sie vor Studienbeginn mindestens 3 Monate lang mit einer gleichbleibenden Dosis

behandelt worden waren. Zu Studienbeginn erhielten fast 80% der Patienten eine

oral verabreichte spezifische PAH-Therapie: entweder einen ERA oder einen PDE-5-

Inhibitor oder eine Kombination von beiden. In Bezug auf den primären Endpunkt

war die Wirkung von Selexipag in der Patienten-Untergruppe, die zu Beginn der

Studie noch keine PAH-Behandlung erhalten hatte, gleich der Wirkung in der

Untergruppe, die zu Studienbeginn bereits in Behandlung gewesen war

(einschliesslich der Patienten, die bereits mit einer Kombination aus ERA und

PDE5-Inhibitor behandelt worden waren).

Nebenwirkungen, die im Verlauf der Studie bei Uptravi zu >=3% häufiger auftraten

als bei Plazebo, waren Kopfschmerzen, Diarrhoe, Kieferschmerzen, Übelkeit,

Muskelschmerzen, Erbrechen, Schmerzen in den Extremitäten, Hautrötungen,

Gelenkschmerzen, Anämie, verminderter Appetit sowie Ausschlag. Diese

Nebenwirkungen traten häufiger in der Titrierungsphase auf. Bei 1% (n=8) der mit

Selexipag behandelten Patienten trat eine Schilddrüsenüberfunktion auf, im

Vergleich zu keinem der Patienten in der Plazebo-Gruppe.

DIE ROLLE DES PROSTAZYKLIN-SIGNALWEGS [7]

Der Prostazyklin-Signalweg (Pathway) ist einer der am besten charakterisierten

Signalwege in der Pathophysiologie und Behandlung von PAH. Prostazyklin ist ein

Prostanoid, das als Signalmolekül im menschlichen Körper fungiert. Wie andere

vasoaktive Substanzen wird Prostazyklin von den Endothelzellen produziert.

Prostazyklin wirkt gefässerweiternd, anti-proliferativ, entzündungshemmend und

unterbindet die Blutplättchen-Aggregation. Bei bestimmten Erkrankungen ist die

Produktion von Prostazyklin durch das Endothel beeinträchtigt, wodurch

beispielsweise die schädlichen Effekte von im Übermass ausgeschüttetem

Endothelin oder Thromboxan dominieren.

PULMONALE ARTERIELLE HYPERTONIE (PAH)

Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine chronische, lebensbedrohliche

Erkrankung, die durch abnorm hohen Blutdruck in den Arterien zwischen Herz und

Lunge der betroffenen Patienten gekennzeichnet ist. Die Symptome von PAH sind

unspezifisch und reichen von leichter Atemnot und Müdigkeit beim Verrichten

normaler täglicher Aktivitäten bis hin zu Rechtsherzversagen und schwerwiegender

Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit und schliesslich einer

verkürzten Lebensdauer.

PAH ist eine Untergruppe der pulmonalen Hypertonie (PH). Zur Untergruppe gehören

die idiopathische PAH, die erblich bedingte PAH und PAH infolge

Bindegewebserkrankungen, HIV-Infektion und angeborener Herzkrankheit.

In den letzten zehn Jahren wurden bedeutende Fortschritte in Bezug auf das

Verständnis der Pathophysiologie der PAH gemacht, die mit der Entwicklung von

Behandlungsrichtlinien und neuen Therapien einhergingen. Zu den Arzneimitteln,

die auf die drei in die Pathogenese involvierten Signalwege (Pathways)

ausgerichtet sind, zählen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERAs), Prostazykline

und Phosphodiesterase-5-Inhibitoren. Dank verfügbarer PAH-Therapeutika hat sich

die Prognose für PAH-Patienten von einer symptomatischen Verbesserung der

Belastungstoleranz vor zehn Jahren hin zu einer verzögerten

Krankheitsprogression heute verändert. Das verbesserte Verständnis der Krankheit

und evidenzbasierte Richtlinien, die anhand der Erkenntnisse aus randomisierten

klinischen Studien entwickelt wurden, legen eine frühzeitige therapeutische

Intervention, eine zielgerichtete Behandlung und eine Kombinationstherapie nahe.

Erfahren Sie mehr unter http://www.pahuman.com/

ÜBER DIE ALLIANZ VON ACTELION UND NIPPON SHINYAKU

Im April 2008 unterzeichneten Actelion und Nippon Shinyaku eine weltweite

Lizenzvereinbarung zur exklusiven Zusammenarbeit in Bezug auf Selexipag, den

ersten oral verfügbaren, selektiven IP-Rezeptor-Agonisten für Patienten, die

unter PAH leiden. Dieser Wirkstoff war ursprünglich von Nippon Shinyaku entdeckt

und synthetisiert worden. Actelion ist für die globale Entwicklung und

Kommerzialisierung von Selexipag ausserhalb Japans verantwortlich, während beide

Unternehmen den Wirkstoff in Japan gemeinsam weiterentwickeln und vermarkten

werden. Nippon Shinyaku wird auf der Grundlage des Fortschreitens der

Entwicklung und bei Erreichen definierter Umsatzziele Meilenstein- und

Lizenzzahlungen für Selexipag erhalten.

Literaturhinweis

1. Sitbon O et al. Selexipag for the Treatment of Pulmonary Arterial

Hypertension. N Engl J Med 2015; 373:2522-33.

2. Kuwano et al. A long-acting and highly selective prostacyclin receptor

agonist prodrug, NS-304, ameliorates rat pulmonary hypertension with unique

relaxant responses of its active form MRE-269 on rat pulmonary artery. J

Pharmacol Exp Ther 2008;326:691-699.

3. Kuwano K et al. 2-[4-[(5,6-diphenylpyrazin-2-yl)(isopropyl)amino]butoxy]-N-

(methylsulfonyl)acetamide (NS-304), an orally available and long-acting

prostacyclin receptor agonist prodrug. J Pharmacol Exp Ther

2007;322(3):1181-1188.

4. Tetsuo Asaki et al. Selexipag: an oral and selective IP prostacyclin

receptor agonist for the treatment of pulmonary arterial hypertension. J.

Med. Chem., Just Accepted Manuscript. DOI: 10.1021/acs.jmedchem.5b00698.

Web: 20 Aug 2015.

5. Morrison et al. Selexipag: a selective prostacyclin receptor agonist that

does not affect rat gastric function. J Pharmacol Exp Ther 2010;335:249-255.

6. Morrison et al. Differential effects of selexipag and prostacyclin analogs

in rat pulmonary artery. J Pharmacol Exp Ther 2012;343:547-555.

7. Simonneau G, Lang I, Torbicki A, Hoeper MM, Delcroix M, Karlocai K, Galie N.

Selexipag, an oral, selective IP receptor agonist for the treatment of

pulmonary arterial hypertension Eur Respir J 2012; 40: 874-880.

8. Mubarak KK. A review of prostaglandin analogs in the management of patients

with pulmonary arterial hypertension. Respir Med 2010;104:9-21.

NIPPON SHINYAKU

Mehr Informationen zu Nippon Shinyaku sind verfügbar unter:

http://www.nippon-shinyaku.co.jp/english/index.html

ACTELION LTD

Actelion Ltd. ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf

die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente für

Krankheiten mit hohem medizinischen Bedarf konzentriert.

Actelion ist wegweisend auf dem Gebiet der pulmonalen arteriellen Hypertonie

(PAH). Unser PAH-Portfolio umfasst Medikamente zur oralen, inhalativen und

intravenösen Therapie der WHO-Funktionsklassen II bis IV und deckt damit das

gesamte Behandlungsspektrum ab. Actelion verfügt zudem über behördlich

zugelassene, jedoch nicht in allen Ländern erhältliche Therapien für eine Reihe

von Krankheiten, die durch Spezialisten behandelt werden. Hierzu zählen Typ-1-

Gaucher-Krankheit, Niemann-Pick-Krankheit Typ C, digitale Ulzerationen bei

Patienten mit systemischer Sklerose sowie Mycosis fungoides vom Typ kutanes T-

Zell-Lymphom.

Das Unternehmen wurde Ende 1997 gegründet und beschäftigt inzwischen über 2.400

engagierte Fachkräfte. Actelion ist in allen wichtigen Märkten der Welt präsent,

darunter Europa, die Vereinigten Staaten, Japan, China, Russland und Mexiko. Der

Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Allschwil / Basel, Schweiz.

Actelion Aktien werden an der SIX Swiss Exchange als Teil des Blue-Chip-Index

SMI (Swiss Market Index SMI®) gehandelt (Symbol: ATLN). Alle Markennamen sind

rechtlich geschützt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Andrew C. Weiss

Senior Vice President, Head of Investor Relations & Corporate Communications

Actelion Pharmaceuticals Ltd, Gewerbestrasse 16, CH-4123 Allschwil

+41 61 565 62 62

http://www.actelion.com

Die oben aufgeführten Informationen enthalten gewisse zukunftsgerichtete

Aussagen betreffend des Geschäfts der Gesellschaft, die durch Benutzung von

Begriffen wie "schätzt", "glaubt", "erwartet", "werden", "sollte", "würde",

"suchen", "pendent", "geht davon aus" oder ähnlichen Ausdrücken sowie durch

Diskussion von Strategie, Plänen oder Absichten identifiziert werden können.

Derartige Aussagen beinhalten Beschriebe der Forschungs- und

Entwicklungsprogramme der Gesellschaft und den damit in Zusammenhang stehenden

Aufwänden, Beschriebe von neuen Produkten, welche voraussichtlich durch die

Gesellschaft zum Markt gebracht werden und die Nachfrage für solche bereits

existierenden oder erst in Aussicht stehenden Produkte. Derartige

zukunftsgerichtete Aussagen reflektieren die gegenwärtigen Ansichten der

Gesellschaft bezüglich dieser zukünftigen Ereignisse und unterliegen bekannten

und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen. Viele Faktoren können die

effektive Performance, Resultate oder Leistungen beeinflussen, sodass sie

erheblich von derartigen ausdrücklichen oder implizit erwähnten

zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Sollten eines oder mehrere dieser

Risiken eintreten oder Annahmen sich als nicht korrekt herausstellen, können die

effektiven Resultate der Gesellschaft erheblich von den erwarteten abweichen.

Medienmitteilung PDF:

http://hugin.info/131801/R/1996560/735746.pdf

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Source: Actelion Pharmaceuticals Ltd via GlobeNewswire

[HUG#1996560]

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