17.05.2016 07:00:39
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GNW-News: Actelion erhält Marktzulassung der Europäischen Kommission für Uptravi (Selexipag) zur Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie
Actelion erhält Marktzulassung der Europäischen Kommission für Uptravi (Selexipag) zur Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie
Actelion Pharmaceuticals Ltd /
Actelion erhält Marktzulassung der Europäischen Kommission für Uptravi
(Selexipag) zur Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
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Source: Globenewswire
* Erteilung der Marktzulassung durch die Europäische Kommission am 12. Mai
2016
* Erste Markteinführung in der Europäischen Union (EU) in naher Zukunft
ALLSCHWIL, SCHWEIZ - 17. Mai 2016 - Actelion (SIX: ATLN) gab heute bekannt, dass
die Europäische Kommission die EU-Marktzulassung für den oral aktiven,
selektiven Prostazyklin-IP-Rezeptor-Agonisten Uptravi(®) (Selexipag) zur
Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie erteilt hat.
Uptravi ist indiziert zur langfristigen Behandlung erwachsener Patienten mit
pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) der WHO-Funktionsklassen (FC) II-III,
entweder als Kombinationstherapie bei Patienten, deren Erkrankung durch den
Einsatz eines Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERA) ungenügend kontrolliert
ist, und/oder in Verbindung mit einem Phosphodiesterase-Typ-5 (PDE-5)-Inhibitor,
oder als Monotherapie bei Patienten, für welche diese Therapien nicht geeignet
sind. Die Wirksamkeit wurde in einer Population von Patienten mit idiopathischer
und erblich bedingter PAH, PAH infolge von Bindegewebserkrankungen sowie PAH in
Verbindung mit einem korrigierten angeborenen Herzfehler gezeigt.
Das EU-Label von Uptravi (das ursprünglich von Nippon Shinyaku entdeckt und
synthetisiert wurde), basiert teilweise auf der Phase-III-Studie GRIPHON, deren
Ergebnisse im Dezember 2015 im New England Journal of Medicine veröffentlicht
wurden. In dieser plazebokontrollierten Studie, der bislang grössten in PAH,
konnte die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von Uptravi bei PAH-
Patienten mit Symptomen der WHO-Funktionsklassen II-III nachgewiesen werden. [1]
In der GRIPHON-Studie war das Risiko des Eintretens eines primären kombinierten
Endpunktvorfalles, durch Komplikationen aufgrund von PAH oder Tod, bis zum Ende
des Behandlungszeitraums für Selexipag gegenüber Placebo um 40 Prozent reduziert
(p<0.001). Der Behandlungseffekt wurde durch die Hospitalisierungsrate und die
Krankheitsprogression bestimmt, die 81,9 Prozent der Ereignisse im Hinblick auf
den primären Endpunkt ausmachten. Die Wirkung von Selexipag war über vorab
definierte Patienten-Untergruppen hinweg konsistent. Hierzu zählen die PAH-
Klassifizierung, die WHO-Funktionsklasse und bereits angewendete Therapien für
PAH, einschliesslich von Patienten, die zu Studienbeginn bereits mit einer
Kombination aus ERA und PDE-5-Inhibitor behandelt wurden (n = 376; 32.5%).
Professor Sean Gaine, Pneumologe am Mater Misericordiae Hospital, Dublin, sagte:
"Wir wissen seit vielen Jahren, dass der Prostazyklin-Signalweg bei der
Behandlung von PAH eine entscheidende Rolle spielen kann. Da die Anwendung von
Prostazyklin-Therapien bisher mit grossen Belastungen verbunden war, wird dieser
Signalweg jedoch noch viel zu selten genutzt. Nur etwa 20 Prozent der Patienten
sind im Verlauf ihrer PAH-Therapie mit einem Prostazyklin behandelt worden. Mit
Uptravi, einem innovativen Therapeutikum in Tablettenform, das durch
langfristige klinische Ergebnisse gestützt wird, können wir nun
Kombinationstherapien anbieten, die auf alle drei etablierten Signalwege
abzielen."
Professor Nazzareno Galiè, Leiter des Zentrums für Pulmonale Hypertonie am
Institut für Kardiologie der Universität Bologna, ergänzte: "Die Zulassung von
Uptravi ist eine sehr gute Nachricht für PAH-Patienten in Europa. Mit Uptravi
sehen wir erstmals einen signifikanten klinischen Nutzen in Kombination mit
einem und sogar zwei Medikamenten, die auf andere Behandlungswege abzielen.
Zusammen mit dem guten Verträglichkeitsprofil macht dies Uptravi zu einer
Therapieoption, die für viele Patienten die Behandlungsmöglichkeiten grundlegend
verändern kann."
Dr. Jean-Paul Clozel, Chief Executive Officer von Actelion, erklärte: "Actelion
verfügt über ein umfassendes PAH-Portfolio, welches das gesamte
Behandlungsspektrum abdeckt und mit einem langfristigen klinischen Nutzen
verbunden ist. Wir sind sehr erfreut, dass die Europäische Kommission heute die
Zulassung für Uptravi erteilt hat. Das ermöglicht es uns, dieses herausragende
oral aktive Medikament, das einen langfristigen klinischen Nutzen bringt - sogar
für Patienten, die eine Hintergrundtherapie erhalten - in Europa anzubieten. Wir
werden nun alles daran setzen, Uptravi den Patienten in der Europäischen Union
so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen."
Die Sicherheit von Selexipag wurde in einer plazebokontrollierten
Langzeitstudie der Phase III untersucht, an der 1156 Patienten mit
symptomatischer PAH teilnahmen. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug
für Patienten, die Selexipag erhielten, 76,4 Wochen (Median: 70,7 Wochen),
gegenüber 71,2 Wochen (Median: 63,7 Wochen) für Patienten unter Plazebo. Die
Expositionszeit für Selexipag betrug 4,2 Jahre.
Zu den häufigsten im Zusammenhang mit der pharmakologischen Wirkung von Uptravi
berichteten Nebenwirkungen zählten Kopfschmerzen, Diarrhoe, Übelkeit und
Erbrechen, Kieferschmerzen, Muskelschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten,
Gelenkschmerzen und Hautrötungen. Diese Reaktionen traten häufiger in der
Titrierungsphase auf. Die Mehrzahl dieser Reaktionen war leichter bis
mittelschwerer Natur.
Das Unternehmen wird nun den Fokus auf die rasche Einführung von Uptravi in der
Europäischen Union richten, beginnend mit der Markteinführung in Deutschland in
naher Zukunft. In Frankreich wurde für Uptravi eine zeitlich befristete ATU de
cohorte (Autorisation Temporaire d'Utilisation dite de cohorte) für Patienten
bewilligt, deren Erkrankung durch eine ERA/PDE-5-Kombinationstherapie
unzureichend kontrolliert wird.
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ANMERKUNGEN FÜR HERAUSGEBER:
ZULASSUNGSSTATUS VON SELEXIPAG
Die Marktzulassung wurde bisher erteilt durch die amerikanische FDA (21.
Dezember 2015), Health Canada (21. Januar 2016), Medsafe, Neuseeland (17. März
2016), die TGA in Australien (18. März 2016), Südkorea (11. Mai 2016), und die
Europäische Kommission (12. Mai 2016). Registrierungsdossiers an andere
Gesundheitsbehörden werden fortlaufend eingereicht; derzeit werden die
Unterlagen in Japan, der Schweiz, Taiwan und der Türkei geprüft.
ÜBER UPTRAVI(®) (SELEXIPAG) [2-7]
Uptravi (Selexipag), ursprünglich von Nippon Shinyaku entdeckt und
synthetisiert, ist der einzige bisher zugelassene selektive IP-Rezeptor-
Agonist, der auf den Prostazyklin-Signalweg bei PAH abzielt.
Uptravi und sein wichtigster Metabolit binden selektiv an den Prostazyklin-
Rezeptor (auch als IP-Rezeptor bezeichnet). Der IP-Rezeptor ist einer von fünf
wichtigen Prostanoid-Rezeptoren (IP, EP, DP, TP, FP). Prostazyklin aktiviert den
IP-Rezeptor, was eine Erweiterung der Gefässe bewirkt und die Proliferation
glatter Muskelzellen in den Gefässen verhindert.
ÜBER DIE GRIPHON-STUDIE [1]
GRIPHON, eine globale zulassungsrelevante Studie der Phase III, war darauf
ausgerichtet, den Zeitraum bis zum Auftreten des ersten Morbiditäts-
/Mortalitätsereignisses bei Selexipag im Vergleich zu Placebo zu verlängern.
Zudem sollte die Sicherheit von Selexipag bei PAH-Patienten untersucht werden.
Insgesamt wurden 1156 Patienten randomisiert. Sie erhielten entweder Placebo
oder Selexipag in individualisierten Dosen (Anfangsdosis: zweimal wöchentlich
200 mcg mit wöchentlichen Steigerungen um zweimal wöchentlich 200 mcg bis zur
maximal verträglichen Dosis (bis zu zweimal wöchentlich 1.600 mcg). Wenn
Patienten eine Dosisstärke nicht vertrugen, wurde die Dosis auf die zuvor
vertragene Dosierung herabgesetzt. Bei 397 Patienten trat ein primärer Endpunkt
auf - bei 41,6% der Patienten in der Placebo-Gruppe und bei 27,0% der Patienten
in der Selexipag-Gruppe (Hazard Ratio in der Selexipag-Gruppe im Vergleich zur
Placebo-Gruppe 0,60; 99% Konfidenzintervall, 0,46 bis 0,78, P<0,001).
Krankheitsprogression und Hospitalisierung machten 81,9% der Ereignisse aus.
Zu Studienbeginn wurden fast 80% der Patienten mit einer oral verabreichten
spezifischen PAH-Therapie behandelt: entweder einem ERA oder PDE-5-Inhibitor
oder einer Kombination von beiden. In Bezug auf den primären Endpunkt war die
Wirkung von Selexipag in der Patienten-Untergruppe, die zu Beginn der Studie
noch keine PAH-Behandlung erhalten hatte, gleich der Wirkung in der Untergruppe,
die zu Studienbeginn bereits in Behandlung gewesen war (einschliesslich der
Patienten, die bereits mit einer Kombination aus ERA und PDE5-Inhibitor
behandelt worden waren).
Nebenwirkungen, die im Verlauf der Studie bei Uptravi zu >=3% häufiger auftraten
als bei Plazebo, waren Kopfschmerzen, Diarrhoe, Kieferschmerzen, Übelkeit,
Muskelschmerzen, Erbrechen, Schmerzen in den Extremitäten, Hitzewallungen,
Gelenkschmerzen, Anämie, verminderter Appetit sowie Hautausschläge. Diese
Nebenwirkungen traten häufiger in der Titrierungsphase auf. Bei 1% (n=8) der mit
Selexipag behandelten Patienten trat eine Schilddrüsenüberfunktion auf, im
Vergleich zu keinem der Patienten in der Placebo-Gruppe.
DIE ROLLE DES PROSTAZYKLIN-SIGNALWEGS [7]
Der Prostazyklin-Signalweg (Pathway) ist einer der drei am besten
charakterisierten Signalwege in der Pathophysiologie und Behandlung von PAH.
Prostazyklin ist ein Prostanoid, das als Signalmolekül im menschlichen Körper
fungiert. Wie andere vasoaktive Substanzen wird Prostazyklin von den
Endothelzellen produziert. Prostazyklin wirkt gefässerweiternd, anti-
proliferativ, entzündungshemmend und unterbindet die Blutplättchen-Aggregation.
Bei bestimmten Erkrankungen ist die Produktion von Prostazyklin durch das
Endothel beeinträchtigt, wodurch beispielsweise die schädlichen Effekte von im
Übermass ausgeschüttetem Endothelin oder Thromboxan dominieren.
PULMONALE ARTERIELLE HYPERTONIE (PAH)
Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine chronische, lebensbedrohliche
Erkrankung, die durch abnorm hohen Blutdruck in den Arterien zwischen Herz und
Lunge der betroffenen Patienten gekennzeichnet ist. Die Symptome von PAH sind
unspezifisch und reichen von leichter Atemnot und Müdigkeit beim Verrichten
normaler täglicher Aktivitäten bis hin zu Rechtsherzversagen und schwerwiegender
Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit und schliesslich einer
verkürzten Lebensdauer.
PAH ist eine Untergruppe der pulmonalen Hypertonie (PH). Zur Untergruppe gehören
die idiopathische PAH, die erblich bedingte PAH und PAH infolge
Bindegewebserkrankungen, HIV-Infektion und angeborener Herzkrankheit.
In den letzten zehn Jahren wurden bedeutende Fortschritte in Bezug auf das
Verständnis der Pathophysiologie der PAH gemacht, die mit der Entwicklung von
Behandlungsrichtlinien und neuen Therapien einhergingen. Zu den Arzneimitteln,
die auf die drei in die Pathogenese von PAH involvierten Signalwege (Pathways)
ausgerichtet sind, zählen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERAs), Prostazyklin-
Rezeptor-Agonisten und Phosphodiesterase-5-Inhibitoren. Dank verfügbarer PAH-
Therapeutika hat sich die Prognose für PAH-Patienten von einer symptomatischen
Verbesserung der Belastungstoleranz vor zehn Jahren hin zu einer verzögerten
Krankheitsprogression heute verändert. Das verbesserte Verständnis der Krankheit
und evidenzbasierte Richtlinien, die anhand der Erkenntnisse aus randomisierten
klinischen Studien entwickelt wurden, legen eine frühzeitige therapeutische
Intervention, eine zielgerichtete Behandlung und eine Kombinationstherapie nahe.
Erfahren Sie mehr unter http://www.pahuman.com/ http://www.pahuman.com/
ÜBER NAZZARENO GALIÈ
Professor Nazzareno Galiè ist Leiter des Zentrums für Pulmonale Hypertonie am
Institut für Kardiologie und Ausserordentlicher Professor für Kardiologie an der
Medizinischen Fakultät der Universität Bologna, Italien. Er ist ausserdem Dozent
an den weiterbildenden medizinischen Fakultäten für Kardiologie,
Lungenerkrankungen und Rheumatologie der Universität Bologna. Seit 2007 ist er
Leiter des internationalen Master-Programmes für Lungengefässerkrankungen der
Universität Bologna. Er ist Autor von mehr als 136 wissenschaftlichen
Publikationen über Herzinsuffizienz, Herztransplantation und pulmonale
Hypertonie, die in der medizinischen Datenbank PubMed aufgeführt sind (h-index
=49). Professor Galiè ist Gelehrter der Italienischen Gesellschaft für
Kardiologie, Träger der Goldmedaille der Polnischen Kardiologischen
Gesellschaft, Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) und
Ehrenmitglied des Royal College of Physicians, Grossbritannien. Er war
Vorsitzender der Arbeitsgruppe für Lungenkreislauf der ESC und als
stellvertretender Vorsitzender der gemeinsamen Arbeitsgruppe der ESC und der
Europäischen Gesellschaft für Atemwegserkrankungen an der Entwicklung der
Leitlinien zur Behandlung der pulmonalen Hypertonie beteiligt.
ÜBER SEAN GAINE
Professor Sean Gaine ist Consultant Respiratory Physician am Mater Misericordiae
Hospital in Dublin, Irland. Er absolvierte seine Facharztausbildung am Johns
Hopkins Hospital in Baltimore, USA und lehrte anschliessend am Johns Hopkins
Hospital und an der School of Medicine der University of Maryland. 1999 gründete
er das Pulmonary Hypertension Center am Johns Hopkins Hospital und anschliessend
die National Pulmonary Hypertension Unit in Dublin. Zu seinen
Forschungsinteressen zählen neue therapeutische Wirkstoffe zur Behandlung von
Lungengefässerkrankungen. Professor Gaine ist Mitglied zahlreicher
internationaler Verbände sowie Mitglied des College of Chest Physicians, des
Royal College of Physicians in Irland und der Faculty of Sport and Exercise
Medicine. Er ist Chief Medical Officer des Olympic Council in Irland und leitete
die medizinischen Teams bei den Olympischen Spielen in Athen, Peking und London.
ÜBER DIE ALLIANZ VON ACTELION UND NIPPON SHINYAKU
Im April 2008 unterzeichneten Actelion und Nippon Shinyaku eine weltweite
Lizenzvereinbarung, in deren Rahmen Actelion für die exklusive globale
Entwicklung und Kommerzialisierung von Selexipag ausserhalb Japans
verantwortlich ist, während beide Unternehmen den Wirkstoff in Japan gemeinsam
weiterentwickeln und vermarkten werden. Nippon Shinyaku wird auf der Grundlage
des Fortschreitens der Entwicklung und bei Erreichen definierter Umsatzziele
Meilenstein- und Lizenzzahlungen für Selexipag erhalten.
Literaturhinweise
1. Sitbon O et al. Selexipag for the Treatment of Pulmonary Arterial
Hypertension. N Engl J Med 2015; 373:2522-33.
2. Kuwano et al. A long-acting and highly selective prostacyclin receptor
agonist prodrug, NS-304, ameliorates rat pulmonary hypertension with unique
relaxant responses of its active form MRE-269 on rat pulmonary artery. J
Pharmacol Exp Ther 2008;326:691-699.
3. Kuwano K et al. 2-[4-[(5,6-diphenylpyrazin-2-yl)(isopropyl)amino]butoxy]-N-
(methylsulfonyl)acetamide (NS-304), an orally available and long-acting
prostacyclin receptor agonist prodrug. J Pharmacol Exp Ther
2007;322(3):1181-1188.
4. Tetsuo Asaki et al. Selexipag: an oral and selective IP prostacyclin
receptor agonist for the treatment of pulmonary arterial hypertension. J.
Med. Chem., Just Accepted Manuscript. DOI: 10.1021/acs.jmedchem.5b00698.
Web: 20 Aug 2015.
5. Morrison et al. Selexipag: a selective prostacyclin receptor agonist that
does not affect rat gastric function. J Pharmacol Exp Ther 2010;335:249-255.
6. Morrison et al. Differential effects of selexipag and prostacyclin analogs
in rat pulmonary artery. J Pharmacol Exp Ther 2012;343:547-555.
7. Simonneau G, Lang I, Torbicki A, Hoeper MM, Delcroix M, Karlocai K, Galie N.
Selexipag, an oral, selective IP receptor agonist for the treatment of
pulmonary arterial hypertension Eur Respir J 2012; 40: 874-880.
8. Mubarak KK. A review of prostaglandin analogs in the management of patients
with pulmonary arterial hypertension. Respir Med 2010;104:9-21.
NIPPON SHINYAKU
Weitere Informationen zu Nippon Shinyaku sind verfügbar über:
http://www.nippon-shinyaku.co.jp/english/index.html
ACTELION LTD
Actelion Ltd. ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf
die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente für
Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf konzentriert.
Actelion ist wegweisend auf dem Gebiet der pulmonalen arteriellen Hypertonie
(PAH). Unser PAH-Portfolio umfasst Medikamente zur oralen, inhalierbaren und
intravenösen Therapie der WHO-Funktionsklassen II bis IV und deckt damit das
gesamte Behandlungsspektrum ab. Actelion verfügt zudem über behördlich
zugelassene, jedoch nicht in allen Ländern erhältliche Therapien für eine Reihe
von Krankheiten, die durch Spezialisten behandelt werden. Hierzu zählen Typ-1-
Gaucher-Krankheit, Niemann-Pick-Krankheit Typ C, digitale Ulzerationen bei
Patienten mit systemischer Sklerose sowie Mycosis fungoides vom Typ kutanes T-
Zell-Lymphom.
Das Unternehmen wurde Ende 1997 gegründet und beschäftigt inzwischen über 2500
engagierte Fachkräfte. Actelion ist in allen wichtigen Märkten der Welt präsent,
darunter Europa, die USA, Japan, China, Russland und Mexico. Der Hauptsitz des
Unternehmen befindet sich in Allschwil / Basel, Schweiz.
Actelion Aktien werden an der SIX Swiss Exchange als Teil des Blue-Chip-Index
SMI (Swiss Market Index SMI®) gehandelt (Symbol: ATLN). Alle Markennamen sind
rechtlich geschützt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Andrew C. Weiss
Senior Vice President, Head of Investor Relations & Corporate Communications
Actelion Pharmaceuticals Ltd, Gewerbestrasse 16, CH-4123 Allschwil
+41 61 565 62 62
http://www.actelion.com
Die oben aufgeführten Informationen enthalten gewisse zukunftsgerichtete
Aussagen betreffend des Geschäfts der Gesellschaft, die durch Benutzung von
Begriffen wie "schätzt", "glaubt", "erwartet", "werden", "sollte", "würde",
"suchen", "pendent", "geht davon aus" oder ähnlichen Ausdrücken sowie durch
Diskussion von Strategie, Plänen oder Absichten identifiziert werden können.
Derartige Aussagen beinhalten Beschriebe der Forschungs- und
Entwicklungsprogramme der Gesellschaft und den damit in Zusammenhang stehenden
Aufwänden, Beschriebe von neuen Produkten, welche voraussichtlich durch die
Gesellschaft zum Markt gebracht werden und die Nachfrage für solche bereits
existierenden oder erst in Aussicht stehenden Produkte. Derartige
zukunftsgerichtete Aussagen reflektieren die gegenwärtigen Ansichten der
Gesellschaft bezüglich dieser zukünftigen Ereignisse und unterliegen bekannten
und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen. Viele Faktoren können die
effektive Performance, Resultate oder Leistungen beeinflussen, sodass sie
erheblich von derartigen ausdrücklichen oder implizit erwähnten
zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Sollten eines oder mehrere dieser
Risiken eintreten oder Annahmen sich als nicht korrekt herausstellen, können die
effektiven Resultate der Gesellschaft erheblich von den erwarteten abweichen.
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[HUG#2013096]
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