+++ Einfach investieren ? mit Kapitalschutz oder Teilschutz ? raiffeisenzertifikate.at ? jetzt in Zeichnung +++ -W-
29.12.2022 15:19:38

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 29.12.2022 - 15.15 Uhr

ROUNDUP: ExxonMobil geht juristisch gegen EU wegen Übergewinnsteuer vor

NEW YORK - Der Energieriese ExxonMobil geht juristisch gegen EU-Maßnahmen zur Abschöpfung von Übergewinnen bei Energiefirmen vor. "Wir richten uns nur gegen die kontraproduktive Übergewinnsteuer und nicht gegen andere Elemente des Pakets zur Senkung der Energiepreise", teilte Sprecher Casey Norton am Mittwoch (Ortszeit) mit. Zuvor hatte die "Financial Times" berichtet, dass der US-Konzern die EU vor dem Gericht der Europäischen Union verklagen wolle, weil diese ihre gesetzgeberischen Kompetenzen überschreite.

ROUNDUP: USA hängen Europa an der Börse ab - Deutschland nicht unter Top 100

FRANKFURT - Die Vereinigten Staaten hängen Europa trotz großer Kursverluste von US-Techkonzernen an der Börse ab - Deutschland ist im Ranking der 100 wertvollsten Unternehmen der Welt gar nicht mehr dabei. In der Rangliste stammen alleine 61 Konzerne aus den USA, einer weniger als im Vorjahr, wie eine Studie der Beratungsgesellschaft EY zeigt. Unter den ersten zehn ist demnach gar kein Unternehmen aus Europa vertreten und nur eines von außerhalb der USA - der Ölkonzern Saudi Aramco (Aramco (Saudi Aramco)). An der Spitze des am Donnerstag veröffentlichten Rankings blieb zum Stichtag 27. Dezember Apple mit gut zwei Billionen Dollar Börsenwert vor Saudi Aramco und Microsoft.

Sartorius: Liegen zwei Jahre vor dem eigenen Wachstumsplan

GÖTTINGEN - Der Laborzulieferer Sartorius (Sartorius vz) kommt bei seinen Wachstumsplänen nach eigenen Angaben schneller voran. Aktuell liege der Dax (DAX 40)-Konzern etwa zwei Jahre vor dem eigenen Plan, sagte Unternehmenschef Joachim Kreuzburg der Deutschen Presse-Agentur. 2022 sei das dritte Jahr einer intensiven Wachstumsphase gewesen, sagte Kreuzburg. "Das war eine sehr erfolgreiche Phase".

Novartis legt US-Kartellverfahren mit Millionen-Zahlung bei

ZÜRICH - Der Pharmakonzern Novartis zahlt zur Beilegung eines Kartellverfahrens in den USA 245 Millionen US-Dollar. Dem Arzneimittelhersteller war vorgeworfen worden, die Einführung von Nachahmerprodukten seines Bluthochdruck-Medikaments Exforge in den USA verzögern zu wollen. Die Vereinbarung unter anderem mit Apothekenbetreibern müsse noch von einem Bundesrichter in New York bestätigt werden, schrieb die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf eine Novartis-Mitteilung. Damit könne Novartis alle ausstehenden Klagen in dieser Angelegenheit abhaken. Die Sammelklage geht auf eine Lizenzvereinbarung zwischen Novartis und der Endo-Tochter Par Pharmaceutical zurück.

^

Weitere Meldungen

-BUND warnt vor Risiken bei AKW-Streckbetrieb

-Aus fürs Telegramm: Post beendet traditionsreiches Angebot

-Rumänien führt Übergewinnsteuer für Energiesektor ein

-Rewe: Markenartikler fordern Preisanhebungen in Milliardenhöhe

-Indien: Einreisende aus China brauchen negativen Covid-Test

-ROUNDUP: Gasspeicher füllen sich wieder

-ROUNDUP: ProSiebenSat.1 produziert Nachrichten selbst

-TV-Jahr: RTL Spitzenreiter bei Jüngeren, ZDF siegt bei Gesamtpublikum

-Verkauf von Silvesterfeuerwerk beginnt

-Bundesärztekammer: Bei Investoren in Praxen differenziert handeln

-Essen zum Mitnehmen: Ab Januar gilt Mehrwegpflicht für Verpackungen

-Bundesregierung will Mindestanforderungen für Putenhaltung einführen°

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jha

JETZT DEVISEN-CFDS MIT BIS ZU HEBEL 30 HANDELN
Handeln Sie Devisen-CFDs mit kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie mit der Wirkung von 3.000 Euro Kapital handeln.
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!

Indizes in diesem Artikel

DAX 19 405,20 0,43%