30.12.2016 17:07:41
|
dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR von 17.00 Uhr - 30.12.2016
USA: Chicago-Einkaufsmanagerindex sinkt stärker als erwartet
CHICAGO - In den USA hat sich das Geschäftsklima in der Region Chicago im Dezember überraschend deutlich eingetrübt. Der entsprechende Index sei von 57,6 Punkten im Vormonat auf 54,6 Punkte gesunken, teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung am Freitag in Chicago mit. Volkswirte hatten nur mit einem Rückgang auf 56,8 Punkte gerechnet.
DGAP-News: mic AG: Weitere Meilensteine bei der Refokussierung erreicht - Neupositionierung der Gesellschaft schreitet voran (deutsch)
mic AG: Weitere Meilensteine bei der Refokussierung erreicht - Neupositionierung der Gesellschaft schreitet voran
EZB-Rat Nowotny erwartet 2017 deutlichen Anstieg der Inflationsrate
WIEN - EZB-Rat Ewald Nowotny rechnet für 2017 aufgrund stabiler oder höherer Energiepreise mit einem "deutlichen Anstieg" der Inflationsrate in der Eurozone. Allerdings dürfte sich die Teuerung weiterhin unterhalb des Stabilitätszieles der Europäischen Zentralbank (EZB) von knapp unter zwei Prozent bewegen, sagte der Währungshüter laut einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung der Notenbank von Österreich. Nowotny ist auch Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB).
DIW-Chef: Langfristig 0,7 Prozent Wachstum durch Flüchtlinge
BERLIN - Die Milliardenausgaben für Flüchtlinge und deren eigener Konsum erhöhen nach Einschätzung von Ökonomen dauerhaft das Wirtschaftswachstum. "Die staatlichen Ausgaben für Geflüchtete haben im Jahr 2016 das Wirtschaftswachstum um etwa 0,3 Prozent erhöht", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, der "Rheinischen Post" (Freitag).
IAB: Keine massiven Folgen durch Mindestlohnerhöhung
BERLIN - Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) fürchtet keine größeren Jobverluste durch den Anstieg des Mindestlohns auf 8,84 Euro zum 1. Januar. "Das ist eine moderate Erhöhung", sagte IAB-Direktor Joachim Möller der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Massive Effekte auf dem Arbeitsmarkt sind nicht zu erwarten."
Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/jkr
![](https://images.finanzen.at/images/unsortiert/wertpapierdepot-absichern-aktienchart-boerse-750493204-260.jpg)
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!