Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
22.05.2015 21:34:42

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 22.05.2015

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 22.05.2015

AIR FRANCE-KLM

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Air France-KLM aus Bewertungsgründen von 7,70 auf 8,30 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Analyst William King senkte seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie in einer Studie vom Freitag für das laufende Jahr um 73 Prozent und für das Folgejahr um 8 Prozent. Er begründete dies mit den Ergebnissen des ersten Quartals und gesunkenen Margenerwartungen. Das Kursziel stieg aus Bewertungsgründen.

ALLIANZ SE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) auf "Buy" mit einem Kursziel von 180 Euro belassen. Das Potenzial für Gewinne und Kapitalrenditen sei höher als es der Markt erwarte, schrieb Analyst Farooq Hanif in einer Studie vom Freitag. Davon dürften die Papiere des Versicherers profitieren.

AURUBIS AG

HANNOVER - Die NordLB hat Aurubis nach Zahlen für das zweite Geschäftsquartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Angesichts bereits bekannter Vorabzahlen habe der vollständige Geschäftsbericht keine Überraschungen geliefert, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Freitag. Der Kupferproduzent habe seinen bereits im zweiten Geschäftsquartal 2013/14 gestarteten erfreulichen Geschäftstrend bestätigt. Das Sparprogramm, die Entwicklung in den wichtigsten Märkten und die Aufwertung des US-Dollar dürften die Geschäftsentwicklung weiter antreiben.

AURUBIS AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Aurubis nach einer Investorenveranstaltung von 60,70 auf 60,60 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Kupferkonzern bepreise die Verträge für Schmelz- und Raffinierlöhne nun jährlich neu, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer Studie vom Freitag. Bisher ging der Analyst von einem durchschnittlichen Zyklus von etwa drei Jahren aus. Das sei bedeutend, da die Schmelz- und Raffinierlöhne im laufenden Jahr weitgehend den Höhepunkt erreichen dürften. Daher habe er die Gewinnschätzungen für die Geschäftsjahre 2016 und 2017 reduziert.

BAUER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Bauer AG (Bauer) nach Quartalszahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Der Tiefbauspezialist sei schwächer ins Jahr gestartet als von ihm erwartet, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Freitag. Allerdings spiele das Auftaktquartal mit Blick auf die Gesamtjahresergebnisse eine untergeordnete Rolle und sollte daher keine nachhaltigen Impulse für die Aktie liefern.

BEIERSDORF AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Beiersdorf von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 72 auf 82 Euro angehoben. Er glaube nun, dass der Konsumgüterkonzern Umsatzwachstum und Fortschritte bei den Gewinnmargen unter einen Hut bringen könne, schrieb Analyst Nicolas Sochovsky in einer Studie vom Freitag. Wichtig sei dabei, dass der Dax-Konzern auch darauf eingestellt sein dürfte.

BNP PARIBAS

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für BNP Paribas von 44,60 auf 53,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Analyst Omar Fall hob seine Gewinnschätzungen in einer Studie vom Freitag bis 2017 an. Er begründet dies mit höheren Ertragserwartungen für das Firmenkundengeschäft und Investmentbanking (CIB).

BP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat BP von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 410 auf 450 Pence angehoben. Die Ölbranche sei weiterhin mit strukturellen Herausforderungen konfrontiert, schrieb Analyst Fred Lucas in einer Branchenstudie vom Freitag. Das neue Votum für die BP-Aktie begründete er unter anderem mit den gesunkenen Risiken des Ölkonzerns in Russland. Zudem berücksichtige er im Bewertungsmodell nun wieder etwas höhere Ölpreise. Seine Gewinnschätzungen für 2015 lägen aber immer noch unter den Markterwartungen.

BRENNTAG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Brenntag nach Zahlen von 53 auf 56 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Chemikalienhändler habe im ersten Quartal dank positiver Währungseffekte einen Ergebnissprung bei einem moderaten Umsatzwachstum erzielt und die Markterwartungen bestätigt, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Freitag. Auch Unternehmenszukäufe hätten das Wachstum angekurbelt. Da die Aktie hoch bewertet sei, sei das Kurspotenzial aber begrenzt.

DANONE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Danone (Groupe Danone) auf "Buy" mit einem Kursziel von 72,50 Euro belassen. Analyst Adam Spielman senkte seine Wachstumserwartungen in einer Studie vom Freitag etwas. Er begründet dies mit einer etwas vorsichtigeren Einschätzung des Geschäfts mit Molkereierzeugnissen und für den Bereich Babynahrung. Mit Blick auf die Margen sei er aber optimistisch wie nie.

DEUTSCHE POST AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Deutsche Post von 34 auf 33 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Etwas schwächere Ergebnisse für das erste Quartal hätten die Papiere deutlich belastet, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Freitag. Dabei habe sich das Bild des Logistikkonzerns nicht wesentlich geändert: Das Frachtgeschäft schwächle, die anderen Bereiche entwickelten sich dagegen solide. Für ersteres gebe es zudem angesichts der Gewinnentwicklung im ersten Quartal Grund zu Optimismus. Das Kurspotenzial sei attraktiv.

DÜRR

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Dürr von 91,50 auf 98,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Anlagenbauer habe sich im ersten Quartal solide entwickelt, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Freitag. Die Integration des übernommenen Homag komme beeindruckend schnell voran. Die Wachstumsperspektiven seien allerdings bereits weitgehend eingepreist.

ENI

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Eni von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 13,50 auf 16,00 Euro angehoben. Das neue Votum für die Eni-Aktie begründete Analyst Fred Lucas in einer Branchenstudie vom Freitag unter anderem mit der mittlerweile eingepreisten Dividendenkürzung des italienischen Ölkonzerns. Zudem berücksichtige er beim Kursziel nun höhere kurzfristige Ölpreisannahmen. Allerdings sei die Ölbranche weiterhin mit strukturellen Herausforderungen konfrontiert.

ESSILOR INTERNATIONAL

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Essilor von 108 auf 116 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Das erste Quartal habe weitere Fortschritte des Brillenglasherstellers gezeigt, schrieb Analyst Alexander Kleban in einer Studie vom Freitag. Kleban hob seine Gewinnprognose aufgrund günstiger Währungsentwicklungen nochmals an.

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für FMC (Fresenius Medical Care) von 66 auf 76 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Equal Weight" belassen. Die Ergebnisse des ersten Quartals hätten das Vertrauen gestärkt, schrieb Analyst Alexander Kleban in einer Studie vom Freitag. Der Markt dürfte den Großteil des Potenzials des Dialysespezialisten inzwischen aber realisiert haben. Kleban hob seine langfristigen Prognosen an und schob seine Bewertungsbasis etwas nach vorne.

FRESENIUS SE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Fresenius SE (Fresenius SECo) von 50 auf 57 Euro angehoben, die Einstufung aus Bewertungsgründen aber auf "Equal Weight" belassen. Das erste Quartal des Medizinkonzerns sei erwartungsgemäß stark ausgefallen, schrieb Analyst Alexander Kleban in einer Studie vom Freitag. Er passte seine Schätzungen an den optimistischeren Ausblick an und schob seine Bewertungsbasis etwas nach vorne. Es biete sich aber nicht genügend Potenzial für einen Einstieg.

GLAXOSMITHKLINE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für GlaxoSmithKline nach einer Investorenkonferenz von 1615 auf 1570 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der mittelfristige Ausblick des Pharmakonzerns sei vernünftig, aber uninspirierend, schrieb Analyst Alistair Campbell in einer Studie vom Freitag. Erst Nachrichten zur Produktpipeline könnten Aufwärtsimpulse für die Aktie liefern.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Hannover Rück (Hannover Rueck) von "Neutral" auf "Sell" abgestuft, das Kursziel aber von 76,80 auf 80,00 Euro angehoben. Die Rückversicherer von Schaden- und Unfallversicherungen stünden im starken Gegenwind aus eher schwachen Prämien, niedrigen Zinsen und hohem Überschusskapital unter massivem Margendruck, schrieb Analyst Andrius Budnikas in einer Branchenstudie vom Freitag. Verbesserungen seien nicht in Sicht. Die Hannover Rück biete die geringste Kapitalrendite in der Branche und habe zudem den niedrigsten Free Cashflow.

HOCHTIEF AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für HOCHTIEF von 69 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Gewinnerholung des Baudienstleisters in den USA sollte weitergehen und der Unternehmensumbau in Europa ab 2016 zum Gewinn beitragen, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Freitag. Allerdings bleibe die Unsicherheit über die Entwicklung im asiatisch-pazifischen Raum. Die Chancen und Risiken schienen nun ausgeglichen und die Aktie sei fair bewertet.

HORNBACH HOLDING

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Hornbach Holding (HORNBACH vz) anlässlich des geplanten Formwechsels in eine KGaA auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 76 Euro belassen. Er begrüße die Vereinfachung der Firmenstruktur und auch die Zusammenlegung der Aktiengattungen auf Inhaber-Stückstammaktien, schrieb Analyst Thomas Maul am Freitag in einer ersten Einschätzung. Die Aktien dürften von einer insgesamt höheren Marktkapitalisierung, steigenden Handelsvolumina und einer höheren Indexgewichtung profitieren. Die avisierte Kompensationszahlung sei eine positive Überraschung.

HUGO BOSS

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Hugo Boss nach vorsichtigen Aussagen eines Konkurrenten auf "Hold" mit einem Kursziel von 103 Euro belassen. Der schwache Jahresausblick des britischen Modekonzerns Burberry lasse auch für Hugo Boss nichts Gutes erwarten, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Freitag. Die Konsensschätzungen für den deutschen Konzern erschienen ehrgeizig. Dazu komme die hohe Bewertung der Aktie.

INDUS HOLDING AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Indus Holding (INDUS) nach Zahlen von 57 auf 60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die auf den Mittelstand spezialisierte Industrieholding sei gut ins Jahr gestartet und habe seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Matthias Engelmayer in einer Studie vom Freitag. Indus sei sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Gewinn (Ebit) zweistellig gewachsen. Er habe daher seine sehr konservativen Jahresschätzungen etwas angehoben.

ING GROEP N.V.

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für ING (ING Group NV) von 14,50 auf 14,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Dies geht aus einer am Freitag veröffentlichten Studie des Instituts hervor.

INTESA SANPAOLO S.P.A.

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Intesa Sanpaolo auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 4,10 Euro belassen. Die Zahlen der italienischen Banken für das erste Quartal hätten ermutigende Geschäftstrends signalisiert, schrieb Analyst Jean-Francois Neuez in einer Branchenstudie vom Freitag. Deshalb habe er seine Ergebnisprognosen (EPS) für die dortigen Geldhäuser im Durchschnitt leicht angehoben. Für die Intesa rechnet der Experte mit einer Dividendenerhöhung über das bislang von der Bank in Aussicht gestellte Niveau.

KUKA AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Kuka nach Zahlen für das erste Quartal von 52 auf 60 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Reduce" belassen. Der Roboter- und Anlagenbauer habe sich aus eigener Kraft stark entwickelt und die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Freitag. Die kurzfristigen operativen Aussichten blieben gut. Da die mittel- bis langfristigen Risiken aber nicht ausreichend in den Kurs eingepreist seien, bleibe es beim negativen Anlagevotum. So drohe Konkurrenz aus China.

KWS SAAT

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat KWS Saat vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 255 Euro belassen. Das Saatzuchtunternehmen dürfte für das dritte Geschäftsquartal ein Umsatzplus von 7 Prozent berichten, beim operativen Ergebnis aber nur einen zweiprozentigen Anstieg, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Freitag. Für das Nettoergebnis erwartet er sogar einen dreiprozentigen Rückgang. Die soliden Wachstumsaussichten und das widerstandsfähige Geschäftsmodell spiegelten sich bereits in der Aktienbewertung wider.

MERCK KGAA

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Merck KGaA (Merck) von 90 auf 111 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Analyst Alistair Campbell passte seine Schätzungen in einer Studie vom Freitag an die jüngsten Ergebnisse des ersten Quartals an. Er bleibe bei seiner Bewertung der Aktien der Einfachheit halber bei der Annahme eines Abschluss der Sigma-Aldrich-Übernahme zur Jahresmitte. Sie könnte sich für den Pharma- und Chemiekonzern aber auch ins dritte Quartal verzögern. Aufgrund der Konzernstruktur bewertet Campbell Merck nun auf Basis der Summe aller Teile. Angesichtes fehlender Kurstreiber bleibt er bei seiner neutralen Haltung.

MLP AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für MLP nach Zahlen von 4,00 auf 4,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Resultate des Finanzdienstleisters für das erste Quartal seien besser als von ihm prognostiziert ausgefallen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Freitag. Er erwarte für 2015 eine leichte operative Verbesserung. Zudem sei die Dividendenrendite mit 4 Prozent attraktiv. Das Aufwärtspotenzial der Aktie sei allerdings begrenzt.

MUNICH RE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) von 163 auf 174 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die Rückversicherer von Schaden- und Unfallversicherungen stünden im starken Gegenwind aus eher schwachen Prämien, niedrigen Zinsen und hohem Überschusskapital unter massivem Margendruck, schrieb Analyst Andrius Budnikas in einer Branchenstudie vom Freitag. Verbesserungen seien nicht in Sicht. Die Aktien von Munich Re seien nicht sonderlich hoch bewertet, doch fehlten größere Kurstreiber.

PFEIFFER VACUUM

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Pfeiffer Vacuum (Pfeiffer Vacuum Technology) nach der Hauptversammlung von 64 auf 68 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Das erste Quartal sei gut gewesen und das zweite könnte sogar noch besser werden, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Freitag. Im zweiten Halbjahr könnte das Wachstum des Herstellers von Vakuumpumpen sich jedoch verlangsamen. Der Experte hält weiter einen tiefergreifenden Strategiewechsel für nötig. Seine Gewinnprognosen stockte er aber leicht auf.

QSC AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für QSC von 1,80 auf 2,10 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Restrukturierung des Netzbetreibers und IT-Anbieters sei auf einem guten Weg, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie vom Freitag. Das Cloud-Geschäft sei aber weiter schwer einschätzbar.

REPSOL SA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Repsol mit "Neutral" und einem Kursziel von 16,80 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Die Ölbranche sei weiterhin mit strukturellen Herausforderungen konfrontiert, schrieb Analyst Fred Lucas in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Entwicklung der Aktie des spanischen Ölkonzerns dürfte in den kommenden 12 bis 24 Monaten vor allem von den Fortschritten bei der Integration des übernommenen kanadischen Ölförderers Talisman abhängen.

RHEINMETALL AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Rheinmetall nach Zahlen von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 48 auf 45 Euro gesenkt. Der Autozulieferer und Rüstungskonzern habe für das erste Quartal über gute Ergebnisse berichtet und seinen Jahresausblick bestätigt, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Freitag. Allerdings sei die Erholung des Konzerns im Aktienkurs bereits eingepreist. Es bestehe ein Abwärtsrisiko wegen eines hohen Defizits bei den Pensionsverpflichtungen, fehlender Synergien zwischen den Sparten und einer schwachen Profitabilität.

RHEINMETALL AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Rheinmetall wegen gestiegener Branchenbewertungen von 38 auf 50 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Analyst Paul Bradley passte seine Schätzungen in einer Studie vom Freitag zudem an die jüngsten Quartalszahlen an. Für das Rüstungsgeschäft des Konzerns sieht er weiter politische Risiken.

RHEINMETALL AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Rheinmetall von 39 auf 52 Euro angehoben, die Einstufung aber aufgrund des recht geringen Potenzials auf "Neutral" belassen. Das neue Kursziel spiegle den aktuellen Durchschnitt der Bewertungen in den Branchen Auto und Rüstung wider, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Freitag. Zudem seien die kurzfristigen Risiken gesunken, so dass er nun die Prognosen für 2016 als Bewertungsbasis heranziehe. Nach zahlreichen Enttäuschungen im Rüstungsgeschäft seien die Markterwartungen an den Konzern inzwischen zu weit zurückgekommen.

RICHEMONT

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Richemont nach Zahlen von 77 auf 90 Franken angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Ergebnisse des Luxusgüterkonzerns für das Geschäftsjahr 2015 hätten die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Freitag. Er rechnet damit, dass die Währungsentwicklung auch im laufenden Jahr ihre Spuren hinterlässt.

RICHEMONT

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Richemont nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 Franken belassen. Der Uhren- und Schmuckkonzern habe die Dividende für das Geschäftsjahr 2014/15 stärker als von ihm erwartet angehoben, schrieb Analyst Thierry Cota in einer Studie vom Freitag. Mit einem wechselkursbereinigten Umsatzminus von 8 Prozent im April sei der Start ins neue Geschäftsjahr allerdings nicht gelungen. Seine anhaltende Kaufempfehlung für die Aktie begründete er mit der im Branchenvergleich hohen Profitabilität und der vergleichsweise geringen Steuerquote der Schweizer.

ROCHE HOLDINGS AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Roche nach Bekanntgabe von Details zu einer weiteren Phase-III-Studie mit MPDL3280A auf "Buy" mit einem Kursziel von 325 Franken belassen. Die Schweizer zeigten den erhofften klaren Fokus auf bestimmte Krebserkrankungen, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Freitag. Für die aktuell mit ihrem Immuntherapeutikum ins Auge gefasste Indikation Blasenkrebs nach Operation sieht die Expertin ein Marktpotenzial von 2,5 Milliarden US-Dollar.

RTL GROUP

HANNOVER - Die NordLB hat für RTL nach zahlen zum ersten Quartal auf "Halten" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Im Gegensatz zum Vorjahr sei der Medienkonzern stabil ins Jahr gestartet und habe die Markterwartungen erfüllt, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Freitag. Trotz der erfreulichen Dividendenpolitik sei derzeit aber nur mit einer moderaten Kursentwicklung zu rechnen.

SCHNEIDER ELECTRIC

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Schneider Electric (Pacific Sunwear of California) von 72 auf 74 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der europäische Investitionsgütersektor sei von einem unverändert geringen organischen Wachstum und einer schwachen Gewinndynamik geprägt, schrieb Analyst Andreas Willi in einer Branchenstudie vom Freitag. In diesem Umfeld seien die Aktien von Schneider und Philips unter den großen Investitionsgüterunternehmen Europas noch am aussichtsreichsten. Zu seinen am wenigsten bevorzugten Sektorwerten zählt er die Papiere von Siemens und ABB.

SIEMENS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Siemens auf "Neutral" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Der europäische Investitionsgütersektor sei von einem unverändert geringen organischen Wachstum und einer schwachen Gewinndynamik geprägt, schrieb Analyst Andreas Willi in einer Branchenstudie vom Freitag. In diesem Umfeld seien die Aktien von Schneider und Philips unter den großen Investitionsgüterunternehmen Europas noch am aussichtsreichsten. Zu seinen am wenigsten bevorzugten Sektorwerten zählt er die Papiere von Siemens und ABB.

SKY PLC

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Sky PLC unabhängig von Berichten über eine mögliche Fusion zwischen Sky Italia und Mediaset von 1065 auf 1100 Pence angehoben. Die Einstufung beließ Analyst Julien Roch in einer Studie vom Freitag auf "Overweight". Eine Verschmelzung der Pay-TV-Angebote in Italien würde strategisch Sinn machen, es gebe jedoch einige Hürden für diese Idee. So rechnet Roch beispielsweise mit Widerstand der Regulierer. Das höhere Kursziel begründete der Experte mit der gestiegenen Branchenbewertung.

SOCIETE GENERALE

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Societe Generale (Société Générale SA) von "Hold" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 41,60 auf 39,00 Euro gesenkt. Die Gewinnerwartungen für die Franzosen würden immer weiter sinken und es gebe kein Anzeichen eines strategischen Auswegs, schrieb Analyst Omar Fall in einer Studie vom Freitag. Der größte Malus bleibe allerdings die Unterkapitalisierung. Im schlimmsten Fall fehlten in der Kapitaldecke etwa 13 Milliarden Euro, so Fall. Schuldenabbau könne sich die SocGen allerdings angesichts der aktuellen Ergebnisentwicklung nicht leisten. Der Experte nahm aus "Angst vor dem Unbekannten" nun eine negative Haltung ein.

STABILUS

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Stabilus (Stabilus SA) nach Zahlen für das zweite Geschäftsquartal von 36 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Autozulieferer profitiere von einer verbesserten Marktstellung und höheren Geschäftsanteilen bei den Kunden, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Freitag. Der Experte hob seine Umsatz- und Gewinnerwartungen an. Die Wachstumsstory sei intakt. Zudem verringere sich das Risiko für die Aktionäre durch die angekündigte frühzeitige Rückzahlung der Hochzinsanleihe im Juni.

STADA ARZNEIMITTEL AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Stada (STADA Arzneimittel) nach Zahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 32 Euro belassen. Der Generikahersteller habe über ein schwaches Auftaktquartal berichtet und die Unsicherheiten wegen Russland blieben bestehen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Freitag. Da aus seiner Sicht noch immer nicht abschätzbar ist, ob Stada die Talsohle im Russlandgeschäft bereits durchschritten hat, bleibt er bei seiner Anlageempfehlung.

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Südzucker nach Zahlen von 9,00 auf 10,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die Dividende für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2014/15 sei überraschend wenig gesenkt worden, schrieb Analyst Markus Rießelmann in einer Studie vom Freitag. Die endgültigen Ergebnisse für das vierte Geschäftsquartal hätten zwar weitestgehend mit den bereits veröffentlichten Eckdaten übereingestimmt. Allerdings blieben die Aussichten für den Aktienkurs wegen des schwachen Marktumfelds für Zucker, der geplanten Abschaffung der EU-Zuckermarktverordnung sowie möglicher Schadenersatzforderung wegen Preisabsprachen schlecht.

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Südzucker nach Zahlen für das Geschäftsjahr 2014/15 auf "Buy" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Es habe keine Überraschungen gegeben und der Ausblick auf das neue Geschäftsjahr sei unverändert gewesen, schrieb Analyst Richard Withagen in einer Studie vom Freitag. Er bleibe optimistisch, da er mit steigenden Zuckerpreisen rechne, was zu einer weiteren Gewinn- und Aktienkurserholung führen sollte.

SUEDZUCKER

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Südzucker nach endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2014/15 von 8 auf 9 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Spezialitäten-Sparte des Zuckerkonzerns habe unerwartet gut abgeschnitten, schrieb Analyst James Wyatt in einer Studie vom Freitag. Deshalb habe er seine Ergebnisprognosen für die Geschäftsjahre 2015/16 und 2016/17 erhöht.

SUEDZUCKER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Südzucker nach endgültigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr auf "Sell" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Die Resultate des Zuckerherstellers hätten den schwachen Eckdaten entsprochen, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Freitag. Die starke Kurserholung der vergangenen Monaten erscheine angesichts der kurzfristig schwierigen Geschäftsbedingungen in Europa ungerechtfertigt.

SWISS REINSURANCE COMPANY

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Swiss Re von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 80 auf 93 Franken angehoben. Die Rückversicherer von Schaden- und Unfallversicherungen stünden im starken Gegenwind aus eher schwachen Prämien, niedrigen Zinsen und hohem Überschusskapital unter massivem Margendruck, schrieb Analyst Andrius Budnikas in einer Branchenstudie vom Freitag. Verbesserungen seien nicht in Sicht. Die Schweizer seien jedoch sein klarer Favorit angesichts der höchsten Kapitalrendite unter europäischen Finanzwerten und positivem Überraschungspotenzial.

TALANX AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Talanx auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die Umbaumaßnahmen des italienischen Versicherers Generali im Deutschlandgeschäft erhöhte den Druck auf die deutschen Konkurrenten Talanx und Ergo, die mit ihren Restrukturierungsbemühungen hinterher hinkten, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Freitag.

TOTAL SA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat TOTAL von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 44,00 auf 49,50 Euro angehoben. Das neue Votum für die Total-Aktie begründete Analyst Fred Lucas in einer Branchenstudie vom Freitag mit der erwarteten Produktionsentwicklung 2015 und 2016 sowie der im September anstehenden Strategie-Aktualisierung des französischen Ölkonzerns. Diese könnte zum Kurstreiber werden. Beim Kursziel berücksichtige er zudem höhere kurzfristige Ölpreisannahmen. Allerdings sei die Ölbranche weiterhin mit strukturellen Herausforderungen konfrontiert.

UNICREDIT SPA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 7,40 Euro belassen. Die Zahlen der italienischen Banken für das erste Quartal hätten ermutigende Geschäftstrends signalisiert, schrieb Analyst Jean-Francois Neuez in einer Branchenstudie vom Freitag. Deshalb habe er seine Ergebnisprognosen (EPS) für die dortigen Geldhäuser im Durchschnitt leicht angehoben.

VODAFONE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Vodafone von 250 auf 260 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Robert Grindle rät in einer Studie vom Freitag, die Aktien des Mobilfunkkonzerns vor der nächsten Welle der Umsatzerholung zu kaufen. Das vierte Geschäftsquartal sei trotz der Schwäche in Deutschland ermutigend gewesen. Grindle hob seine Schätzungen etwas an.

VODAFONE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Vodafone nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" belassen. Der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr signalisiere, dass der britische Mobilfunkkonzern auf den Wachstumspfad zurückkehre, schrieb Analyst Tim Boddy in einer Studie vom Freitag.

VOSSLOH AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Vossloh nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 60 auf 67 Euro angehoben. Die Gewinnentwicklung des Schienentechnikkonzerns im ersten Quartal sei wie erwartet schwach ausgefallen, schrieb Analyst William King in einer Studie vom Freitag. Die Restrukturierung dürfte sich aber allmählich bemerkbar machen, da Vossloh einen 3- bis 4-prozentigen Umsatzanstieg und ein Wachstum des operativen Ergebnisses für das Gesamtjahr erwarte. Der beabsichtigte Verkauf des Lokomotivenbaugeschäfts dürfte die Restrukturierungsbemühungen zudem unterstützen.

VTG AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für VTG nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 26,50 Euro belassen. Die Ergebnisse für das erste Quartal des Vermieters von Güterwaggons hätten operativ überzeugt und seine Erwartungen getroffen, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmenswachstum sollte von der Übernahme des Waggonvermieters AAE profitieren. Der Experte sieht für die Aktie weiterhin Rückenwind.

VTG AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für VTG auf "Buy" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Der Vermieter von Güterwaggons habe im ersten Quartal operativ überzeugt, schrieb Analyst Frank Laser in einer Studie vom Freitag. Die Währungsentwicklungen hätten jedoch stärker belastet als gedacht. Insgesamt verfüge VTG über ein grundsolides Geschäftsmodell.

WINCOR NIXDORF AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Wincor Nixdorf nach der Vorstellung eines Restrukturierungsprogramms von 38 auf 31 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Reduce" belassen. Er gehe davon aus, dass die Hälfte der angestrebten Nettoeinsparungen beibehalten werden dürften, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Freitag. Daher habe er das Kursziel reduziert. Vor allem mit Blick auf den Wettbewerb und das Hardware-Geschäft des Herstellers von Kassensystemen und Geldautomaten bleibe er vorsichtig.

WIRECARD

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Wirecard mit "Underperform" und einem Kursziel von 27 Euro in die Bewertung aufgenommen. Auf dem Papier sei der Zahlungsabwickler in einem der wachstumsstärksten Bereiche aktiv, schrieb Analyst Charles Brennan in einer Studie vom Freitag. Zudem zeugten die Umsatztrends von steigenden Marktanteilen. Für die Anleger sei es aber wegen des äußerst schwachen Barmittelzuflusses enorm schwer, die Gewinnsituation angemessen zu bewerten. Brennan rät, vor allem auf die Rendite des Free Cashflow zu schauen. Auf dieser Basis liege die Bewertung von Wirecard deutlich über der Branche. Das Unternehmen müsste das Branchenwachstum über ein Jahrzehnt überflügeln, um auf dem Niveau vergleichbarer Papiere gehandelt zu werden.

ZURICH INSURANCE GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Zurich Insurance Group nach einer Investorenkonferenz auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 278 Franken belassen. Analyst Thorsten Wenzel rechnet in einer Studie vom Freitag für den Bereich General Insurance, dem wichtigsten Segment des Versicherers, mit einem stärker werdenden Preisdruck. Zudem sei die Dividendenrendite nicht mehr wesentlich höher als bei anderen Versicherern und die Aktie im Branchenvergleich hoch bewertet.

ZURICH INSURANCE GROUP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Zurich Insurance Group nach einem Investorentag auf "Neutral" mit einem Kursziel von 291 Franken belassen. Wichtigste Nachricht der Veranstaltung sei die angekündigte Ausweitung der Kostensenkungen um 300 Millionen US-Dollar gewesen, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Freitag.

/he

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