Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
08.08.2014 21:35:50

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 08.08.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 08.08.2014

AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Aareal Bank vor Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Der Immobilienfinanzierer dürfte gute Resultate für das zweite Quartal vorlegen und damit seine positive Sicht auf die Aktie bestätigen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen sei ordentlich kapitalisiert und biete ein gutes Gewinnwachstum sowie eine attraktive Dividendenrendite.

ADIDAS

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat adidas von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 90 auf 65 Euro gesenkt. Sie hätten die Risiken aus dem Golfgeschäft, dem Russland-Geschäft sowie den Wettbewerb in den USA und Europa deutlich unterschätzt, schrieben die Analysten in einer am Freitag veröffentlichten Studie.

ADIDAS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für adidas nach der Telefonkonferenz zu den jüngsten Geschäftszahlen von 65 auf 62 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Management des Sportartikel-Produzenten habe es nicht geschafft, die Sorgen der Investoren vollständig auszuräumen, schrieb Analystin Chiara Battistini in einer Studie vom Freitag. Zudem bleibe die Berechenbarkeit der Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 gering. Die Analystin reduzierte ihre Gewinnerwartungen.

ADIDAS

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für adidas von 70 auf 65 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Angesichts der gestiegenen Klarheit bezüglich der Auswirkungen von Werbekosten und begrenzter Einmalaufwendungen im Unternehmensausblick für 2014 habe er die Gewinnerwartungen für 2015 reduziert, schrieb Analyst Julian Easthope in einer Studie vom Freitag. Aktuell fehle zwar ein Kurstreiber, doch erschienen die Aktien des Sportwarenherstellers nach dem jüngsten Kursrutsch überverkauft.

ADIDAS

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für adidas nach Zahlen und einer Gewinnwarnung von 81 auf 60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe nun seine Schätzungen für den Vorsteuergewinn 2014 und 2015 um etwa 22 Prozent gesenkt, schrieb Analyst Richard Edwards in einer Studie vom Freitag. Seine Prognosen unterstellten zugleich einen währungsneutralen Umsatzzuwachs von 5 Prozent und 2,5 Prozent und Ebit-Margen von 6,9 Prozent und 7,4 Prozent. Seit September 2013 habe er seine Schätzung für das operative Ergebnis (Ebit) des Sportartikelherstellers um rund 30 Prozent gesenkt und seine Prognose für die Nettoliquidität 2014 um 73 Prozent.

ADIDAS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für adidas auf "Buy" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Die endgültigen Zahlen für das zweite Quartal hätten den vorab veröffentlichten entsprochen, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Freitag. Nachdem er nun etwas mehr über die strategischen Investitionen von Adidas erfahren habe, halte er seine 2015er-Prognosen für vertretbar. Bis der Sportartikelhersteller aber wieder eine Erfolgsbilanz aufweisen werde, dürfte noch eine Weile vergehen.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 155 Euro belassen. Das Nettoergebnis im zweiten Quartal habe seine Erwartung übertroffen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Freitag. Besonders stark sei das operative Ergebnis im Segment Lebens- und Krankenversicherung ausgefallen.

ALLIANZ SE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 124 Euro belassen. Der Versicherer habe im zweiten Quartal ergebnisseitig besser als erwartet abgeschnitten, schrieb Analyst Nick Holmes in einer Studie vom Freitag. Einmaleffekte hätten dabei geholfen. Der Bereich Schaden/Unfall sei allerdings hinter den Prognosen zurückgeblieben.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Allianz SE (Allianz) nach Quartalszahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Die besser als erwartet ausgefallenen Resultate und der optimistischere Ausblick bestätigten seine positive Einschätzung des Versicherers, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag. Er werde seine Gewinnschätzungen für 2014 leicht anheben.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 154 Euro belassen. Der Versicherer habe mit starken Resultaten für das zweite Quartal die Erwartungen übertroffen und sei nun optimistischer bei der Jahresprognose, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Freitag.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 136 Euro belassen. Der Versicherer habe auf den ersten Blick ein gutes Quartalsergebnis vorgelegt, auch wenn es teilweise von Einmaleffekten in der Lebens- und Krankenversicherungssparte profitiert habe, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Freitag. Er hob zudem hervor, dass die Allianz nun signalisiert habe, dass das obere Ende der angegebenen Zielspanne für das operative Ergebnis von 10 Milliarden Euro plus/minus 500 Millionen Euro erreichbar sei.

AXA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für AXA nach Zahlen von 21,50 auf 23,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Versicherer habe gute Resultate vorgelegt, die größtenteils über den niedrigen Erwartungen gelegen hätten, schrieb Analystin Claudia Gaspari in einer Studie vom Freitag. Zudem hätten sich die Perspektiven für die Dividende verbessert. Die Aktien erschienen weiterhin niedrig bewertet.

AXEL SPRINGER AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Axel Springer (Axel Springer SE vinkuliert) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 50 Euro belassen. Das Rubriken-Geschäft verlaufe weiterhin erfreulich, schrieb Analyst Harald Heider in einer Studie vom Freitag. Die Verlagsgruppe treibe die Umstellung in Richtung der digitalen Geschäftsmodelle weiter voran. Heider erwartet sowohl ein starkes organisches Wachstum als auch Zuwächse durch Zukäufe, insbesondere im Bereich des Rubriken-Geschäfts.

BAYWA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat BayWa von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 45 auf 42 Euro gesenkt. Der Agrarhandelskonzern habe im ersten Halbjahr schwach abgeschnitten, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Freitag. Nach dem zuletzt deutlichen Kursrückgang der Aktie biete sich nun aber eine attraktive Einstiegsmöglichkeit. Der Analyst rechnet in den kommenden Quartalen mit einer positiven Gewinndynamik.

BECHTLE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Bechtle nach Quartalszahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 68 Euro belassen. Die endgültigen Resultate des IT-Anbieters lägen im Rahmen der bereits bekannten Eckdaten, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Freitag. Die starken Zahlen untermauerten eine anhaltend gute Nachfrage, weshalb der jüngste Kursrückgang ungerechtfertigt erscheine.

BEIERSDORF AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Beiersdorf nach Zahlen von 64 auf 61 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Das zweite Quartal des Konsumgüterherstellers habe enttäuscht, schrieben die Analysten in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Die Prognosen zum künftigen Wachstum und den Margen seien ebenfalls hinter den Erwartungen zuückgeblieben. Daher hätten sie ihre Schätzungen für den Gewinn pro Aktie für 2014 und 2015 reduziert.

BEIERSDORF AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Beiersdorf nach Zahlen von 75 auf 73 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Markt sei zwar auf eher flaue Umsätze bei dem Konsumgüterkonzern gefasst gewesen, aber die Sparte Consumer habe schlimmer abgeschnitten als vermutlich von den größten Pessimisten erwartet, schrieb Analyst Jeff Stent in einer Studie vom Freitag. Der Analyst reduzierte seine Gewinnerwartungen.

BEIERSDORF AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Beiersdorf nach Zahlen von 84 auf 77 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Trotz der enttäuschenden Zahlen in der ersten Jahreshälfte bleiben die Wachstumsraten des Nivea-Konzerns überdurchschnittlich hoch, schrieb Analystin Eva Quiroga in einer Studie vom Freitag. Sie habe nun ihre Prognosen gesenkt. Die Bewertung der Aktie habe sich bereits nach unten angepasst.

BEIERSDORF AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Beiersdorf nach Zahlen für das zweite Quartal von 72,50 auf 67,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die schwachen Resultate dürften die Debatte über die Nachhaltigkeit der Umsatzdynamik und Margenverbesserungen in der Consumer-Sparte anheizen, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Freitag. Dieser Geschäftsbereich dürfte auch in der zweiten Jahreshälfte schwächeln. Pannuti reduzierte ihre Gewinnerwartungen.

BEIERSDORF AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Beiersdorf nach Zahlen von 82 auf 73 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die wichtigsten Kennziffern für das zweite Quartal hätten die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Chas Manso in einer Studie vom Freitag. Das Management des Konsumgüterherstellers habe zudem keine Erholung in der zweiten Jahreshälfte angedeutet.

BEIERSDORF AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Beiersdorf nach Zahlen von 85 auf 80 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Da der Konsumgüterkonzern im zweiten Quartal auf vergleichbarer Basis weniger gewachsen sei als erwartet, habe er die Gewinnprognosen etwas reduziert, schrieb Analyst Harold Thompson in einer Studie vom Freitag. Nach den jüngsten Kursverlusten und wegen des im Vergleich zum Sektor vermutlich weiterhin überdurchschnittlichen Wachstums des Konzerns bleibe es aber bei der Kaufempfehlung.

BMW

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BMW auf "Neutral" nach Zahlen mit einem Kursziel von 98 Euro belassen. Analyst Philip Watkins zeigte sich in einer Studie vom Freitag beeindruckt von der Rendite des Autobauers: Die Marge der Auto-Sparte sei mit 11,7 Prozent im zweiten Quartal sehr stark gewesen, auch wenn dies der Spitzenwert in diesem Jahr gewesen sein dürfte. In der zweiten Jahreshäfte rechnet Watkins wegen höherer Kosten mit einer Ebit-Marge von 9,5 Prozent.

BMW

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BMW auf "Buy" mit einem Kursziel von 103 Euro belassen. Insgesamt hätten die drei deutschen Hersteller von Oberklasse-Pkw - BMW, Daimler und Volkswagen - ein starke Berichtssaison hinter sich, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer am Freitag vorgelegten Branchenstudie. Er schätze dieses Segment der Autobranche weiterhin positiv ein. Die Preisdisziplin der Anbieter verbessere sich. Auch gebe es keine Anzeichen eines Abschwungs im Oberklasse-Pkw-Sektor.

BRENNTAG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Brenntag-Aktien von 47,00 auf 38,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Bewertung der Aktien des Chemiekalienhändlers sei vertretbar, aber noch nicht attraktiv für einen Einstieg, schrieb Analyst Rory McKenzie in einer Studie vom Freitag. Nach einem enttäuschenden Bericht zum zweiten Quartal habe er seine Prognosen gesenkt.

BRENNTAG

FRANKFURT - Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Brenntag von 45,30 auf 40,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Chemikalienhändler habe schlechte Ergebnisse für das zweite Quartal vorgelegt, schrieb das Analystenteam des Instituts in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Der Ausblick sei enttäuschend.

BRENNTAG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Brenntag nach Zahlen von 45,00 auf 42,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Wegen überraschend hoher Kosten habe der Chemikalienhändler die Erwartungen im zweiten Quartal verfehlt, schrieb Analyst Andy Chu in einer Studie vom Freitag. Daher reduzierte der Analyst seine Gewinnprognosen. Allerdings würden die Aktien nach der jüngsten Kursschwäche nun mit einem deutlichen Abschlag auf die Papiere des Vergleichsunternehmens Bunzl gehandelt.

COMMERZBANK AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Commerzbank nach Zahlen zum zweiten Quartal von 14,50 auf 11,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Überschuss habe die Markterwartungen verfehlt, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Freitag. Wegen der schwächeren Trends im Investmentbanking reduzierte er seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2014 und 2015 deutlich. Zudem würden die Titel angesichts der anhaltenden Umstrukturierung des Finanzinstituts mit einem hohen Abschlag zum Sektor gehandelt.

COMMERZBANK AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Commerzbank nach Zahlen von 13,00 auf 12,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die harte Kernkapitalquote höher ausgefallen als er erwartet habe, schrieb Analyst Guillaume Tiberghien in einer Studie vom Freitag. Seine Schätzungen für 2015 und 2016 habe er weitgehend unverändert gelassen. Allerdings habe er eine Belastung von 500 Millionen Euro für das dritte Quartal wegen Rechtsstreitigkeiten mit der US-Behörde OFAC in sein Bewertungsmodell eingearbeitet.

COMMERZBANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für die Commerzbank von 9,00 auf 9,50 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Reduce" belassen. Nach der Bilanzvorlage für das zweite Quartal habe er seine Gewinnprognosen bis 2017 um durchschnittlich neun Prozent erhöht, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Freitag. Die Markterwartungen seien aber weiterhin zu optimistisch und er bleibe mit seinen Schätzungen deutlich hinter diesen zurück.

COMMERZBANK AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Commerzbank nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Die Bank habe im zweiten Quartal beim Abbau von Randbereichen gute Fortschritte gemacht, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Studie vom Freitag. Zudem habe sich die harte Kernkapitalquote verbessert. Wichtig für die Kursentwicklung sei nun ein fortgesetzter, beständiger Abbau von Altlasten im Rahmen der Erwartungen.

COMPUGROUP MEDICAL

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Compugroup (CompuGroup Medical) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Der Anbieter von Software für Arztpraxen und Krankenhäuser habe ein ordentliches zweites Quartal hinter sich, schrieb Analyst Florian Treisch in einer Studie vom Freitag.

CONTINENTAL AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Continental auf "Buy" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Die Papiere hätten ebenso wie der Autosektor zuletzt unter der Unsicherheit wegen der Ukraine-Krise, der Absatzpreisentwicklung in China und einer langsameren Erholung des Automarktes in der Europäischen Union gelitten, schrieb Analyst Henning Cosman in einer Studie vom Freitag. Diese Ängste erschienen aber überzogen. Der Analyst sieht daher eine Kaufgelegenheit für die Aktien des Autozulieferers und Reifenherstellers.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Insgesamt hätten die drei deutschen Hersteller von Oberklasse-Pkw - BMW, Daimler und Volkswagen - ein starke Berichtssaison hinter sich, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer am Freitag vorgelegten Branchenstudie. Er schätze dieses Segment der Autobranche weiterhin positiv ein. Die Preisdisziplin der Anbieter verbessere sich. Auch gebe es keine Anzeichen eines Abschwungs im Oberklasse-Pkw-Sektor.

DEUTSCHE TELEKOM AG

HANNOVER - Die NordLB hat Deutsche Telekom von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft, das Kursziel aber von 13,50 auf 13,00 Euro gesenkt. Die Telekom habe das zweite Quartal mit insgesamt ordentlichen Zahlen abgeschlossen, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Freitag. T-Mobile US gewinne weiter Kunden, von daher sieht Donie derzeit keinen Zeitdruck bezüglich einer Dekonsolidierung der US-Tochter. Sein Kursziel habe er wegen der aktuellen Marktlage reduziert. Der deutlich gesunkene Kurs sieht der Analyst aber als gute Einstiegsgelegenheit.

DEUTSCHE TELEKOM AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Deutsche Telekom nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die Bonner hätten solide Resultate vorgelegt, schrieb Analyst Dominik Klarmann in einer Studie vom Freitag. Bei der geschäftlichen Trendwende in Deutschland mache der Konzern weiter Fortschritte. Die Telekom sei gut aufgestellt, um von einem besseren regulatorischen Umfeld und einer Marktkonsolidierung in Europa zu profitieren. Die Titel bleiben auf der "Europe Super 10"-Liste.

DEUTZ AG

DÜSSELDORF - Das Bankhaus Lampe hat DEUTZ nach Zahlen von "Kaufen" auf "Verkaufen" abgestuft und das Kursziel von 6,60 auf 4,50 Euro gesenkt. Der Auftragseingang im zweiten Quartal habe enttäuscht, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Freitag. Er halte daher die Managementaussage des Motorenherstellers, dass die Jahresziele noch erreicht werden können, für zu optimistisch. Seine Schätzungen für 2014 bis 2016 habe er deutlich reduziert. Die schwache Nachfrage dürfte sich im zweiten Halbjahr kaum bessern. Zudem belaste das verschobene Gemeinschaftsprojekt mit Volvo in China.

DEUTZ AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für DEUTZ nach Zahlen von 5,80 auf 5,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Negativ hervorgestochen habe der deutlich unter den Erwartungen liegende Auftragseingang, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Studie vom Freitag. Das werfe Fragen über die Umsatzentwicklung in der zweiten Jahreshälfte auf. Daher habe sie ihre Gewinnschätzungen für den Motorenbauer reduziert. Zudem sieht sie nun mittelfristig weniger strukturelles Wachstumspotenzial.

ELRINGKLINGER AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für die Aktie des Autozulieferers ElringKlinger nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Neutral" belassen. Verfehlten Schätzungen für den operativen Gewinn (Ebit) stünden besser als erwartet ausgefallene Umsätze gegenüber, schrieb Analyst Stephan Pütter in einer Studie vom Freitag. Die Konsensprognose für das Ebit in der zweiten Jahreshälfte sei womöglich etwas zu ambitioniert.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat ElringKlinger nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Der Autozulieferer habe im zweiten Quartal die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Freitag. Einmal mehr hätten einem starken Umsatzwachstum ein nur geringer Gewinnanstieg und eine schwache Barmittelschöpfung gegenüber gestanden. Nach dem deutlichen Kursrutsch der Aktie in den vergangenen Wochen sei das weitere Abwärtspotenzial nun aber begrenzt.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ElringKlinger nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Das zweite Jahresviertel des Autozulieferers sei ereignisarm verlaufen, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Freitag. Der Quartalsbericht habe in etwa den Erwartungen entsprochen. Gommel bevorzugt weiterhin die Autohersteller vor den Zulieferern.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für ElringKlinger nach Zahlen von 27,00 auf 23,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Es sei weiterhin keine deutliche Margenverbesserung in Sicht, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Freitag und verwies auf das leicht reduzierte mittelfristige Margenziel des Autozulieferers. Aus diesem Grund sei die aktuelle Bewertung der Aktie weiterhin ambitioniert. Er bleibe bei seiner vorsichtigen Haltung und habe nach dem Geschäftsbericht nun seine Schätzungen moderat gesenkt.

EON AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Eon vor Zahlen auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Er rechne damit, dass sich im zweiten Quartal die Tendenz aus dem Auftaktquartal des Versorgers fortgesetzt habe, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Freitag. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) dürfte gesunken sein. Den Gesamtjahresausblick dürfte Eon bestätigen.

EON AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Eon vor Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Nach einem schwachen ersten Quartal erwarte er auch ein schwaches zweites, schrieb Analyst Alberto Ponti in einer Studie vom Freitag. Dabei verwies er auf die gesunkenen Strompreise und Verkäufe in der Sparte Gobal Commodities des Versorgers.

EVOTEC

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Evotec von "Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 4,40 auf 5,00 Euro angehoben. Die wachsende Zahl der Allianzen und eine effizientere Forschung machten Evotec widerstandsfähiger, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Freitag. Zudem sei das regulatorische Umfeld für Alzheimer-Indikationen freundlicher geworden.

FRAPORT AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Fraport nach Zahlen von 59 auf 52 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Umsatzseitig sei das zweite Quartal schwächer als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Freitag. Mit Blick auf die Ergebnisse dagegen sei es sehr solide verlaufen.

FRAPORT AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktien des Flughafenbetreibers Fraport mit "Buy" und einem Kursziel von 59,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Er sei innerhalb des Sektors insgesamt positiv gestimmt für die Fraport-Aktie, schrieb Analyst Peter Larkin in einer Erststudie zu der Branche am Freitag. Fraport und Flughafen Wien seien seine bevorzugten Werte.

FRAPORT AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Fraport nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Die guten Quartalsresultate des Flughafenbetreibers hätten seine Erwartungen knapp übertroffen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Er begrüße den Kauf der US-Holding AMU, die alleinige Eigentümerin der Airmall USA Holdings ist und die Einzelhandelsflächen an vier US-amerikanischen Flughäfen betreibt. Auch eine mögliche Mehrheitsbeteiligung am Flughafen Ljubljana wäre positiv, falls der Preis stimme.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Hannover Rück (Hannover Rueck) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 66 auf 69 Euro angehoben. Die guten Zahlen des Rückversicherers zeigten eine gute Profitabilität, schrieb Analyst Peter Casanova in einer Studie vom Freitag. Nach der jüngsten Korrektur beim Aktienkurs sei das Papier günstiger bewertet als die Anteile der globalen oder auch europäischen Wettbewerber.

HEIDELBERGCEMENT AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat HeidelbergCement aus Bewertungsgründen von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 60 Euro belassen. Nach der jüngsten Kurskorrektur hätten die Papiere wieder etwas Luft nach oben, begründete Analyst John Fraser-Andrews in einer Branchenstudie vom Freitag sein neues Anlagevotum. Mit Blick auf das Wachstum dürfte der Baustoffkonzern in den kommenden Jahren fast ausschließlich von der Geschäftsentwicklung in Europa und Nordamerika profitieren, während das Indonesien-Geschäft stagnieren dürfte.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) vor Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Er erwarte ein solides zweites Quartal des Hamburger Hafenbetreibers mit stabilen Umsätzen und einem gestiegenen operativen Ergebnis (Ebitda), schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Er erinnerte daran, dass HHLA ein Containerschiff-Terminal in der ukrainischen Hafenstadt Odessa betreibe. Bisher hätten die politischen Unruhen in dem osteuropäischen Land noch nicht belastet. Indes seien die Hamburger auch stärker als Konkurrenten im Handel mit Russland engagiert.

KLÖCKNER & CO

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Klöckner & Co (KlöcknerCo) nach Zahlen von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft, das Kursziel aber von 12,50 auf 12,20 Euro gesenkt. Das zweite Quartal des Stahlhändlers habe im Rahmen seiner Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Freitag. Die Kursentwicklung sei in den vergangenen Monaten allerdings durch die Anteilsreduzierung von Interfer und die Zunahme von politischen Konflikten, konjunkturellen Themen belastet worden.

LEONI AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für LEONI vor Zahlen von 67 auf 61 Euro gesenkt, die Einstufung auf "Overweight" belassen. Analyst Niels Fehre hält die Markterwartungen für das zweite Quartal für zu optimistisch. Kurzfristig seien Enttäuschungen möglich, schrieb der Analyst in einer Studie vom Freitag. Er reduzierte seine Gewinnschätzungen für den Automobilzulieferer etwas. Mit Blick auf 2015 und 2016 sei die Wachstumsstory aber intakt. Mögliche Kursschwächen vor den Halbjahreszahlen dürften gute Kaufgelegenheiten eröffnen.

LUFTHANSA AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Lufthansa (Deutsche Lufthansa) nach Zahlen von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 17,80 auf 11,50 Euro gesenkt. Der von der Fluggesellschaft gemeldete Rückgang beim operativen Gewinn im zweiten Quartal erschwere es, das Ziel für den Jahresgewinn in Höhe von einer Milliarde Euro zu erreichen, schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Studie vom Freitag. Der fortdauernde Umsatzdruck in allen Märkten, gepaart mit Herausforderungen durch Veränderungen der Kostenbasis fördere nicht gerade das Vertrauen.

MLP AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat MLP vor Zahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 6,30 Euro belassen. Der Finanzdienstleister dürfte für das zweite Quartal einen stabilen Umsatz und ein deutlich gestiegenes operatives Ergebnis (Ebit) berichten, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag. Er rechne aber mit einer anhaltend niedrigen Ebit-Marge. Eine Senkung der optimistisch erscheinenden Ebit-Jahresprognose durch das Unternehmen würde nicht überraschen. Die Aktien seien allerdings attraktiv bewertet.

MUNICH RE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) nach Zahlen von 153 auf 150 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die im Vergleich zur Konkurrenz hohe Schaden/Kosten-Quote des Rückversicherers beginne, das herausfordernde Prämienumfeld widerzuspiegeln, schrieb Analyst Thomas Jacquet in einer Studie vom Freitag. Er habe seine Gewinnerwartungen gesenkt.

MUNICH RE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 165 Euro belassen. Das Nettoergebnis im zweiten Quartal habe seiner Schätzung weitgehend entsprochen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Freitag. Das aktuelle Bewertungsniveau der Aktie des Rückversicherers lasse kein deutliches Aufwärtspotenzial erwarten. Die angekündigten Aktienrückkäufe und Dividendenerhöhungen sollten den kurs aber stützen.

MUNICH RE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 185 Euro belassen. Der Rückversicherer habe negativ überrascht, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Freitag. Die kombinierte Schaden/Kosten-Quote sei höher gewesen als geschätzt und die Munich Re habe die diesbezügliche Prognose für 2014 angehoben. Zudem habe das Unternehmen von Druck auf die Rückversicherungsprämien gesprochen. Dennoch bleibt Huttner optimistisch. Er rechne damit, dass die Munich Re mit Blick auf die Freisetzung von Bewertungsreserven positiv überraschen werde. Die Titel bleiben auf der "Analyst Focus List".

MUNICH RE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) nach Zahlen von 172 auf 169 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Peter Mallin-Jones kürzte in einer Studie vom Freitag seine Prognosen für den Überschuss der Jahre 2015 bis 2018 um durchschnittlich zwei Prozent. Er begründete diesen Schritt mit der schlechteren Schaden/Kosten-Quote.

MUNICH RE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) nach Zahlen von 172 auf 160 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Analyst Thorsten Wenzel bemängelte in einer Studie vom Freitag die überraschend hohe Schaden-/Kostenquote (Combined Ratio) des Rückversicherers im zweiten Quartal. Er rechnet damit, dass die Preisentwicklung in der Schaden/Unfall-Rückversicherung negativ bleiben wird. Die Kapitalausstattung sei allerdings exzellent. Ebenfalls positiv sei die "attraktive und stabile Dividende" sowie das laufende Aktienrückkaufprogramm. Zudem sei die Aktie eines der defensivsten Investments im Versicherungssektor.

NESTLE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Nestle (Nestlé) nach Zahlen von 72 auf 74 Franken angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das flächenbereinigte Umsatzwachstum im zweiten Quartal habe die Konsensschätzung leicht übertroffen, schrieb Analyst Jeff Stent in einer Studie vom Freitag. Das Kursziel für die Aktie des Schweizer Nahrungsmittelunternehmens habe er angehoben, da er sein Bewertungsmodell um sechs Monate weiter in die Zukunft verschoben habe.

NESTLE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Nestle (Nestlé) nach Zahlen von 65 auf 71 Franken angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Nestle sei gut, was allerdings nicht neu sei, schrieb Analyst Gerry Gallagher in einer Studie vom Freitag. Die Aktien verdienten ihr aktuelles Kursniveau. Allerdings gebe es auch einige leicht kritische Punkte. So dürfte das organische Wachstum im ersten Halbjahr etwas geringer gewesen sein als vom Unternehmen berichtet. Zudem wäre eine Sonderdividende besser als die angekündigten Aktienrückkäufe.

NESTLE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Nestle (Nestlé) nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 71 Franken belassen. Beim Wachstum auf vergleichbarer Basis habe der Lebensmittelkonzern im zweiten Quartal das bisher beste Ergebnis im Sektor geliefert, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Studie vom Freitag. Das verdeutliche die Stärke des Produktportfolios.

NORMA GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Norma Group nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 45 Euro belassen. Der Geschäftsbericht des Verbindungstechnikherstellers sei etwas schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Freitag. Allerdings sollte die Nachfrage auch in der zweiten Jahreshälfte hoch bleiben und die Jahresziele dürften übertroffen werden.

RHEINMETALL AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Rheinmetall nach Zahlen von 55 auf 45 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Im Rüstungsgeschäft stiegen aufgrund der politischen Lage die Risiken und das schmerze den MDax-Konzern, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Freitag. Das Automobilzuliefergeschäft laufe dagegen gut und die Ziele erschienen ihm konservativ angesetzt.

RHEINMETALL AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Rheinmetall nach Zahlen und reduzierter Unternehmensprognose für 2014 von 40 auf 32 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Seine negative Bewertung sehe er nach dem schwachen und unter den Erwartungen gebliebenen ersten Halbjahr bestätigt, schrieb Analyst Daniel Kukalj in einer Studie vom Freitag. Der Experte hält auch die 2015er-Ziele des Autozulieferers und Rüstungskonzerns weiterhin für zu ambitioniert.

RHEINMETALL AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Rheinmetall nach Zahlen zum zweiten Quartal von 60 auf 58 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Nach soliden Quartalsergebnissen und den zwar schlechten, aber nun erledigten Nachrichten hinsichtlich des geplatzten Russlandauftrags, bekräftige er seine Kaufempfehlung, schrieb Analyst Markus Turnwald in einer Studie vom Freitag. Die Restrukturierung in der Sparte Defence komme voran und die Sparte Automotive überzeuge. Den fairen Wert habe er wegen der Abschreibung für den Russland-Auftrag und eines neuen Gemeinschaftsunternehmens gesenkt. Zudem habe er seine Schätzungen für das Wachstum 2015 im Bereich Automotive aufgrund einer angenommenen Konjunkturabschwächung leicht reduziert.

RHEINMETALL AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Rheinmetall nach Zahlen von 50 auf 47 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Bei Umsatz und Gewinn habe der Automobilzuliefer- und Rüstungskonzern die Erwartungen zwar weitgehend erfüllt, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Freitag. Der Cashflow sei aber erneut sehr schwach gewesen. Zudem habe der Konzern die eigenen Gewinnprognosen reduziert, was die Zuversicht bezüglich einer deutlichen Geschäftserholung untergraben habe. Rokossa reduzierte seine Schätzungen.

RHEINMETALL AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Rheinmetall nach einer Senkung der Unternehmensprognosen von 60 auf 54 Euro reduziert, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Er habe seine Gewinnerwartungen entsprechend angepasst, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Studie vom Freitag. Zudem hätten die Halbjahreszahlen des Autozulieferers und Rüstungskonzerns die Erwartungen etwas verfehlt. Die Gewinnperspektiven für 2015 und 2016 seien aber intakt.

RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat RHÖN-KLINIKUM nach Quartalszahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 26,20 Euro belassen. Der nach dem Verkauf seiner meisten Kliniken deutlich geschrumpfte Krankenhauskonzern habe inklusive der Universitätsklinik Gießen-Marburg eine gute operative Entwicklung gezeigt, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Freitag. Die Resultate hätten zwar wegen Einmaleffekten negativ überrascht. Doch die Aktien hätten bereits zuvor nachgegeben. Sie erschienen weiterhin attraktiv bewertet.

RHÖN-KLINIKUM AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat RHÖN-KLINIKUM nach Zahlen für die erste Jahreshälfte von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 25,80 auf 26,50 Euro angehoben. Das Kerngeschäft des Klinikbetreibers habe sich gut entwickelt, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Freitag. Die jüngste Aktienkurskorrektur biete eine gute Kaufgelegenheit für einen Titel, mit dem Anleger auf den entwicklungsfähigen und hochmargigen Sektor der spezialisierten Krankenhausbetreiber setzen können.

RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für RHÖN-KLINIKUM nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Bei den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen (KPIs) liege der Klinikbetreiber auf Kurs, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Freitag. Das Aufwärtspotenzial für die Aktien könnte aber wegen der laufenden Neuausrichtung nach dem Verkauf von 40 Kliniken an Fresenius im Moment begrenzt sein.

RIO TINTO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Rio Tinto von 4550 auf 4650 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Nachdem die Verringerung der Schuldenquote nun abgeschlossen sei, beginne bei dem Bergbaukonzern die Phase von Kapitalausschüttungen, schrieb Analyst Rob Clifford in einer Studie vom Freitag. Er habe seine Gewinnschätzungen je Aktie sowie die Erwartung für die Ausschüttungsquote angehoben.

RWE AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für RWE vor Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Das erste Halbjahr dürfte für den Versorger hart gewesen sein, aber das sei bekannt, schrieb Analyst Alberto Ponti in einer Studie vom Freitag. Das operative Ergebnis (Ebitda) sollte deutlich gesunken sein im Vergleich zum Vorjahr.

SAF HOLLAND

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für SAF Holland (SAF-Holland SA) nach Zahlen von 14,10 auf 13,60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Zulieferer für die Lkw- und Trailerindustrie habe im zweiten Quartal erwartungsgemäß gut abgeschnitten und den Ausblick beibehalten, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Freitag. Die Aktie sei eine sehr gute Möglichkeit, in einen günstig bewerteten Marktführer zu investieren, dessen Gewinndynamik in den kommenden Jahren zunehmen sollte, und so auf eine europäische Konjunkturerholung zu setzen. Das Ziel sei wegen einer leichten Senkung seiner Schätzungen sowie der Bewertung der Vergleichsgruppe dennoch etwas gefallen, schrieb Schuldt.

SKY DEUTSCHLAND

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Sky Deutschland von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 7,60 auf 6,75 Euro gesenkt. Einzig wegen des ausstehenden BSkyB-Gebots von 6,75 Euro je Aktie an die Aktionäre des Privatsenders Sky habe sie Anlageurteil und Kursziel gesenkt, schrieb Analystin Sarah Simon in einer Studie vom Freitag. Mittelfristig stoppe dies eine positive Kursentwicklung. Wie das zweite Quartal aber gezeigt habe, seien die Fundamentaldaten unverändert stark und verbesserten sich auch noch weiterhin.

SMA SOLAR TECHNOLOGY AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für SMA Solar (SMA Solar Technology) nach Zahlen von 25 auf 23 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Hersteller von Wechselrichtern für die Solarindustrie habe im zweiten Quartal noch schlechter abgeschnitten als befürchtet, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Freitag. Er habe seine Margenprognosen für 2014 bis 2016 reduziert. Kurzfristig betrachtet seien die Aktien teuer, allerdings könnte die Möglichkeit einer starken Gewinnerholung im Jahr 2016 die Kursverluste begrenzen.

SMA SOLAR TECHNOLOGY AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für SMA Solar (SMA Solar Technology) nach Zahlen für das zweite Quartal von 22 auf 20 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Besorgniserregender als die enttäuschenden Resultate seien die Abflüsse liquider Mittel, schrieb Analyst Christian Rath in einer Studie vom Freitag. Zwar habe der Hersteller von Wechselrichtern für die Solarindustrie die Gesamtjahresziele bestätigt, sicher erschienen diese aber nicht unbedingt. Der Analyst reduzierte seine Prognosen.

STADA ARZNEIMITTEL AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Stada (STADA Arzneimittel) nach Zahlen von 39 auf 31 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Halbjahresbilanz habe den Markterwartungen entsprochen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Freitag. Wegen gesenkter Margenerwartungen habe er seine Schätzungen für das Ergebnis je Aktie des Generikaherstellers für 2014 um 20 Prozent und für 2015 um 15 Prozent gesenkt. Auf dem aktuellen Kursniveau sei aber nach wie vor eine "Halten"-Empfehlung angemessen.

STADA ARZNEIMITTEL AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Stada (STADA Arzneimittel) nach Zahlen von 39,00 auf 36,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Management des Pharmakonzerns blicke zuversichtlich auf die eigenen Gesamtjahresprognosen, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Freitag. Zudem gehe es davon aus, dass sich das Russland-Geschäft um das vierte Quartal 2014 herum verbessern werde. Nach den Zahlen für das zweite Quartal habe er allerdings seine Gewinnschätzungen reduziert, schrieb Adlington.

STADA ARZNEIMITTEL AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Stada (STADA Arzneimittel) nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Die Kennziffern des Arzneiherstellers hätten ein gemischtes Bild gezeigt, schrieb Analyst Igor Kim in einer Studie vom Freitag. Das Papier sei aber attraktiv bewertet und notiere mit einem kräftigen Abschlag auf die Aktien der Wettbewerber.

SYMRISE AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Symrise nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Das zweite Quartal des Aromen- und Duftstoff-Herstellers sei stark verlaufen und die Margen hätten sich stärker als erwartet verbessert, schrieb Analyst Erik Sjogren in einer Studie vom Freitag. Er hob zudem hervor, dass das Management zuversichtlich sei, das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte noch zu beschleunigen.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Symrise nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 41 Euro belassen. Während der Umsatz im zweiten Quartal seine Schätzung verfehlt habe, habe das operative Ergebnis (Ebitda) diese erreicht, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Freitag. Nach der nun abgeschlossenen Übernahme der Diana-Gruppe und der daraus resultierenden Wachstumsimpulse rechnet Schöndube mit einer Fortsetzung des langfristigen Aufwärtstrends der Aktie.

SYMRISE AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Symrise nach Zahlen von 51 auf 52 Euro angehoben und die Aktie auf der "Conviction Buy List" belassen. Der Aromenhersteller habe solide Kennziffern für das erste Halbjahr ausgewiesen - mit beeindruckenden Margen, schrieb Analyst Rakesh Patel in einer Studie vom Freitag. Der Experte erhöhte seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2015 bis 2017 um zwei bis drei Prozent.

SYMRISE AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Symrise nach Zahlen für das zweite Quartal von 38 auf 41 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die starken Resultate hätten bestätigt, dass die Gewinndynamik des Herstellers von Duftstoffen und Aromen mindestens stabil sei, schrieb Analyst Sebastian Satz in einer Studie vom Freitag. Die Kurzielerhöhung spiegele höhere mittelfristige Wachstums- und Margenschätzungen wider. Wegen der hohen Bewertung der Aktien bleibe es aber bei der neutralen Anlageempfehlung.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Telefonica Deutschland von 6,80 auf 7,40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Angesichts des geplanten Zusammenschlusses mit E-Plus habe er diesen nun in das Bewertungsmodell für Telefonica integriert, schrieb Analyst Roman Arbuzov in einer Studie vom Freitag. Arbuzov ist ab sofort für die Bewertung des Telekomunternehmens zuständig.

THYSSENKRUPP AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat ThyssenKrupp von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und ein Kursziel von 23,50 Euro gesetzt. Die Kosteneinsparungen und Restrukturierungspläne des Stahlkonzerns trügen inzwischen Früchte, schrieb Analyst Cedar Ekblom in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Ein Verkauf der Edelstahlsparte könnte eine positive Überraschung sein, und auch eine Wiederaufnahme von Dividendenausschüttungen sieht Ekblom als möglichen Kurstreiber für die Aktien an.

TOM TAILOR

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Tom Tailor nach Zahlen von 17 auf 15 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Mit den Kennziffern für das zweite Quartal habe das Mode-Unternehmen zwar die Markterwartungen übertroffen, allerdings werde er nun mit Blick auf 2015 und 2016 vorsichtiger, schrieb Analyst Martin Decot in einer Studie vom Freitag. Decot reduzierte für diese beiden Jahre seine Schätzungen.

TUI AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat TUI vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Der Reisekonzern werde wegen der bevorstehenden Fusion mit der britischen Tochter Tui Travel nur die wichtigsten Kennziffern für das dritte Geschäftsquartal vorlegen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Er rechnet mit guten Zahlen. Die derzeitige Kursschwäche biete daher eine Kaufgelegenheit.

VINCI

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Vinci nach Halbjahreszahlen von 60 auf 56 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analyst Chris Moore reduzierte in einer Studie vom Freitag seine Gewinnprognosen für 2014 und 2015 etwas. Der schwächere Ausblick für das Bau-Geschäft (Contracting) in Frankreich und Großbritannien werde durch die besser als gedachte Entwicklung im Bereich Konzessionen (Concessions - z.B. Mautstraßen) im ersten Halbjahr teilweise kompensiert. Der jüngste Kursrutsch eröffne eine gute Kaufgelegenheit. Die Herausforderungen für das Geschäft seien mehr als eingepreist.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Vorzüge von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 215 auf 179 (Kurs: 165) Euro gesenkt. Das Wachstum des Wolfsburger Autobauers - das seit der Krise mit hoher Dynamik auch den Aktienwert nach oben getrieben habe - dürfte nachlassen, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Studie vom Freitag. Damit tue sich eine "Bewertungsfalle" für die Anleger auf.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Volkswagen (Volkswagen vz) auf "Buy" mit einem Kursziel von 225 Euro belassen. Insgesamt hätten die drei deutschen Hersteller von Oberklasse-Pkw - BMW, Daimler und Volkswagen - ein starke Berichtssaison hinter sich, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer am Freitag vorgelegten Branchenstudie. Er schätze dieses Segment der Autobranche weiterhin positiv ein. Die Preisdisziplin der Anbieter verbessere sich. Auch gebe es keine Anzeichen eines Abschwungs im Oberklasse-Pkw-Sektor.

ZURICH INSURANCE GROUP

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Zurich Insurance Group nach Zahlen von 275 auf 280 Franken angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Versicherer mache mit Blick auf seine Dreijahresziele frühe Fortschritte, schrieb Analyst Peter Eliot in einer Studie vom Freitag. Viele der zuletzt negativen Trends entfielen nach und nach.

/he

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