11.04.2014 21:35:47
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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 07.04.2014 bis 11.04.2014
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst in der Woche vom 07.03.2014 bis 11.04.2014
MONTAG
DAIMLER AG
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Die Marke Mercedes zeige eine weiter starke Umsatzdynamik, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Studie vom Montag. Zudem wolle der Autobauer seine Preise für neue Fahrzeuge erhöhen und habe in dieser Hinsicht besonders in China gute Fortschritte gemacht. Insgesamt erschienen die Stuttgarter in den meisten wichtigen Märkten auf einem guten Weg zu sein.
HOLCIM
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Holcim nach der geplanten Fusion mit Lafarge auf "Neutral" belassen. Ein Zusammenschluss sei angesichts des Renditefokus der beiden Zementunternehmen in den vergangenen Jahren nur konsequent, schrieb Analyst Harry Goad in einer Studie vom Montag. Die Konzernführungen gingen offenbar davon aus, dass sie zusammen einen höheren Kapitalertrag (Roce) erreichen könnten als getrennt. Eine "Fusion unter Gleichen" setze aber voraus, dass beide Seiten einen Teil ihrer Macht und Kontrolle im Interesse der Aktionäre abgeben. Dies ist laut Goad daher der wichtigste Aspekt des gesamten Fusionsvorhabens. Es könnte und sollte das Signal für eine neue Ära in Sachen Finanz- und Kapitaldisziplin unter den Großen der Zementbranche sein.
LAFARGE
ZÜRICH - Die Credit Suisse hat Lafarge nach der angekündigten Fusion mit Holcim auf "Outperform" belassen. Ein Zusammenschluss sei angesichts des Renditefokus der beiden Zementunternehmen in den vergangenen Jahren nur konsequent, schrieb Analyst Harry Goad in einer Studie vom Montag. Die Konzernführungen gingen offenbar davon aus, dass sie zusammen einen höheren Kapitalertrag (Roce) erreichen könnten als getrennt. Eine "Fusion unter Gleichen" setze aber voraus, dass beide Seiten einen Teil ihrer Macht und Kontrolle im Interesse der Aktionäre abgeben. Dies ist laut Goad daher der wichtigste Aspekt des gesamten Fusionsvorhabens. Es könnte und sollte das Signal für eine neue Ära in Sachen Finanz- und Kapitaldisziplin unter den Großen der Zementbranche sein.
LEG IMMOBILIEN
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für LEG Immobilien von 48,00 auf 53,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die angekündigte Wandelanleihe des Immobilienunternehmens sei keine große Überraschung, da externe Wachstumsmöglichkeiten weiter attraktiv seien, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Montag. Die Anleihe dürfte daher den Aktienkurs mittelfristig auch nicht beeinflussen. Auch auf der jüngsten Investorenveranstaltung habe er einen positiven Eindruck gewonnen. Das Jahr 2014 dürfte für das Unternehmen stark ausfallen.
OSRAM
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Osram nach einer Branchenmesse von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 49,80 auf 49,00 Euro gesenkt. Die Aktie des Leuchtstoffherstellers habe nach ihrem 70-prozentigen Kursanstieg seit dem vergangenen Juli kaum noch Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst William Mackie in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte senkte zudem seine bereinigten Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2014 bis 2016 um 5 bis 19 Prozent. Teile des Unternehmens seien für Wachstum und den strukturellen Wandel der Branche hin zu LED-Beleuchtungen gut aufgestellt. Die Sparte "Lamps & Components" stehe hier aber vor beträchtlichen Herausforderungen.
VOLKSWAGEN VORZÜGE
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) nach einem Pressebericht auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Dass die VW-Tochter Audi laut Aussagen ihres Chefs Rupert Stadler in der "Automobilwoche" einen starken Jahresstart hingelegt habe, sei ermutigend, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Investoren hätten sich zunehmend Sorgen über eine fehlende Produktdynamik des Autobauers gemacht, der mit rund 35 Prozent zum operativen Gewinn (Ebit) des VW-Konzerns beitrage. Eine große Überraschung seien die Aussagen aber nicht. Im weiteren Wochenverlauf stehe noch eine Kapitalmarktveranstaltung der VW-Tochter Porsche an.
DIENSTAG
HEIDELBERGCEMENT AG
STUTTGART - Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat das Kursziel für HeidelbergCement von 67 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Durch den geplanten Zusammenschluss von Holcim und Lafarge entstünde ein dominanter Weltmarktführer in der Zementbranche, wodurch der Konkurrenzdruck zunehme, schrieb Analyst Hans-Peter Kuhlmann in einer Studie vom Dienstag. Das neue Unternehmen könnte die Synergieeffekte für Preissenkungen nutzen und dadurch Konkurrenten wie HeidelbergCement unter Druck setzen. Diese müssten dann selber Kosten senken oder fusionieren. Es sei aber mit erheblichen Auflagen durch die Kartellbehörden zu rechnen. Von den daraus resultierenden Beteiligungsverkäufen könne HeidelbergCement profitieren.
HOLCIM
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Holcim nach Ankündigung der Fusion mit Lafarge von 72 auf 82 Franken angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Transaktion sei aus seiner Sicht neutral für den Schweizer Baustoffekonzern zu werten, da dieser erst ab 2016 davon profitieren dürfte, schrieb Analyst Jawahar Hingorani in einer Studie vom Dienstag. Zudem erscheine der angestrebte Abschluss der Fusion bis Mitte 2015 angesichts der nötigen Zustimmung etlicher Wettbewerbsbehörden ehrgeizig. Das höhere Kursziel begründete der Experte mit der gestiegenen Branchenbewertung.
LAFARGE
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Lafarge nach Ankündigung einer Fusion mit Holcim von 68 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die von den Zementherstellern anvisierten Synergien bedeuteten für den Aktienkurs des französischen Konzerns noch vor der Fusion ein Aufwärtspotenzial von 30 Prozent, schrieb Analystin Elodie Rall in einer Studie vom Dienstag. Der Markt habe die Synergieeffekte noch nicht vollständig eingepreist. Die Fusionsgespräche seien offensichtlich sehr weit fortgeschritten. Die Aktienkurse der beiden Unternehmen dürften ab jetzt stark voneinander abhängen.
SUEDZUCKER
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Südzucker nach Zahlen von 15,40 auf 10,20 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Mit seinem Ausblick peile der Zuckerhersteller für das Geschäftsjahr 2014/2015 nur etwa ein Drittel der bisherigen Marktschätzungen an, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Dienstag. Auch seine eigenen Annahmen hätten bisher deutlich darüber gelegen. Der Experte kürzte daher seine Gewinnprognosen. Auch die mittelfristigen Aussichten seien wegen des Endes der EU-Zuckerquoten im Jahr 2017 weiter negativ.
MITTWOCH
BMW
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat BMW von "Outperform" auf "Market-Perform" abgestuft, das Kursziel aber auf 100 Euro belassen. BMW werde wohl von einer Markterholung in Europa weniger profitieren als beispielsweise Volkswagen, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Spielraum für Gewinnsteigerungen sei begrenzter und der Wettbewerb für die Münchener dürfte zunehmen.
FIELMANN AG
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Fielmann nach vorläufigen Quartalszahlen auf "Halten" mit einem fairen Wert von 92 Euro belassen. Die Optikerkette habe mit ihrem Umsatz und dem Vorsteuerergebnis die Unternehmensziele sowie seine Prognosen übertroffen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings habe sich Fielmann außerstande gesehen, einen Ausblick auf das Gesamtjahr zu geben. Die derzeitige Bewertung der Aktie spiegele das krisenfeste Geschäftsmodell sowie die guten Aussichten mehr als angemessen wider, hieß es zur beibehaltenen Einschätzung.
SUEDZUCKER
NEW YORK - Goldman Sachs hat das Kursziel für Südzucker nach dem Managementausblick des Zuckerkonzerns auf 2015 von 13 auf 8 Euro gesenkt. Die Einstufung wurde auf "Conviction Sell List" belassen. Da der Ausblick des Unternehmens weit unter den Markterwartungen liege, habe sie ihre Gewinnschätzungen für die kommenden Jahre deutlich gesenkt, schrieb Analystin Rosie Edwards in einer Studie vom Mittwoch. Ihre überarbeiteten Schätzungen für das operative Ergebnis (Ebit) entsprächen nun weitgehend den Zahlen von 2008/2009. Wegen der Abschaffung der Zuckerquoten im Jahr 2017 dürfte das Preisumfeld weiter schwach bleiben und zu einem strukturell steigenden Angebot führen.
UNICREDIT SPA
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber von 6,40 auf 7,30 Euro angehoben. Nach dem Kursschub sei die Aktie nicht mehr so günstig bewertet, schrieb Analyst Jean-Francois Neuez in einer Studie zu italienischen Banken vom Mittwoch. Seit sie bei Goldman Sachs Ende Januar auf die Kaufliste gesetzt wurde, habe die Aktie um 41 Prozent zugelegt.
WIRECARD
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Wirecard von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 32,00 auf 35,50 Euro angehoben. Analyst Lars Dannenberg begründete dies in einer Studie vom Mittwoch mit der aktuellen Kursschwäche und dem guten operativen Ausblick. Die vom Zahlungsabwickler präsentierten endgültigen Kennziffern für das vierte Quartal hätten den vorab veröffentlichten Daten entsprochen. Zudem habe das Management seine Prognose für das diesjährige operative Ergebnis (Ebitda) bestätigt.
DONNERSTAG
BASF SE
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für BASF auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Der europäische Chemie-Sektor habe zuletzt deutlich nachgegeben und nach den Zahlen für das erste Quartal dürften die Konsensschätzungen noch etwas weiter sinken, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der Free Cashflow werde nun zum wichtigen Kriterium für die Anleger. Sie sollten Aktien jener Konzerne kaufen, deren Zenit in Sachen Investitionen bereits erreicht sei. Seine "Top Picks" sind BASF, Wacker Chemie und Givaudan.
GERRESHEIMER AG
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Gerresheimer nach Quartalszahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 56 Euro belassen. Das neue Jahr sei solide angelaufen, der Verpackungsspezialist habe die Erwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Donnerstag. Zudem habe Gerresheimer die Jahresziele bekräftigt.
LINDE AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Linde von 180 auf 173 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die jüngst schwache Kursentwicklung von Industriegaseaktien biete eine gute Einstiegsgelegenheit, schrieb Analyst Stephan Kippe in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Eine Kombination aus Wachstum, dem defensiven Charakter dieser Aktien und ihrer vergleichsweise niedrigen Bewertung dürfte zu einer positiven Kursentwicklung führen. Innerhalb der Branche sei Linde wegen der guten Wachstumsaussichten sein Favorit. Das Kursziel habe er wegen negativer Währungseffekte gesenkt.
LUFTHANSA AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) nach Verkehrsdaten für März auf "Hold" mit einem Kursziel von 18,60 Euro belassen. Die Auslastung habe sich angesichts kaum veränderter Kapazitäten und gesunkener Passagierzahlen verringert, schrieb Analyst Frank Skodzik in einer Studie vom Donnerstag. Zudem sei der Konzern in seiner Wortwahl zur Preisentwicklung nun vorsichtiger und habe von gesunkenen Ticketpreisen berichtet.
LVMH
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für LVMH (LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton) nach Umsatzzahlen für das erste Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 155 Euro belassen. Der Umsatz des Luxuskonzerns sei insgesamt etwas schwächer ausgefallen als von ihr erhofft, schrieb Analystin Eva Quiroga in einer Studie vom Donnerstag. In den wichtigen Sparten hätten die Franzosen aber deutlich besser abgeschnitten. So habe das Wachstum im Segment Fashion & Leather flächenbereinigt mit plus neun Prozent klar über den von ihr und vom Konsens prognostizierten plus sechs Prozent gelegen.
WACKER CHEMIE AG
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktie von Wacker Chemie auf die "Most Preferred"-Liste europäischer Chemiewerte gesetzt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der europäische Chemie-Sektor habe zuletzt deutlich nachgegeben und nach den Zahlen für das erste Quartal dürften die Konsensschätzungen noch etwas weiter sinken, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der Free Cashflow werde nun zum wichtigen Kriterium für die Anleger. Sie sollten Aktien jener Konzerne kaufen, deren Zenit in Sachen Investitionen bereits erreicht sei. Seine "Top Picks" seien BASF, Wacker Chemie und Givaudan. Wacker werde wohl als erster Zykliker Preiserhöhungen durchgesetzt haben - dies sollte die Aktie antreiben. Gilbert geht davon, dass der MDax-Konzern gute Quartalszahlen vorlegen wird.
FREITAG
BAUER AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Bauer AG (Bauer) nach endgültigen Jahreszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die Kennziffern hätten seinen sowie den Marktschätzungen weitgehend entsprochen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Freitag. Wie erwartet habe der Bau- und Maschinenbaukonzern die Ziele bekräftigt. Erste Verbesserungen seien inzwischen sichtbar. Für eine positivere Einschätzung sei es aber noch zu früh.
CARREFOUR
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Carrefour (Petro-Canada) nach Quartalszahlen von 28,00 auf 28,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Europas größter Handelskonzern sei auf dem Weg der Erholung, schrieb Analyst John Kershaw in einer Studie vom Freitag. Während das Geschäft in Spanien wieder aufwärts gehe, sei es in Italien und Polen aber weiterhin schwierig. Zudem werde im französischen Heimatmarkt der Preiswettbewerb härter.
SYMRISE AG
NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Symrise vor der anstehenden Berichtssaison der europäischen Chemie-Industrie auf "Buy" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Der Sektor gehöre zu jenen, die sich seit Jahresbeginn am schlechtesten entwickelt hätten, schrieb Analyst Laurent Favre in einer Branchenstudie vom Freitag. Das Negative im Sektor sei zwar inzwischen besser bekannt, besonders attraktiv seien die Bewertungen aber noch nicht. Er bleibe für die Branche vorsichtig. Die Erholung verzögere sich. Symrise zähle jedoch zu den Werten mit dem besten Chance/Risiko-Profil.
THYSSENKRUPP AG
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf "Sell" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Der europäische Stahlsektor hingegen wurde aufgrund optimistisch stimmender Frühindikatoren von "Underweight" auf "Overweight" hochgestuft. Die Nachfrage nach Stahl für die Bauwirtschaft könnte stärker anziehen als vom Markt erwartet, schrieb Analyst Michael Flitton in einer Branchenstudie vom Freitag. ThyssenKrupp sei als breit gefächerter Kapitalgüter-Konzern langfristig durchaus verlockend. Mittelfristig dürfte das kapitalintensive Stahlgeschäft der Essener mit geringen Margen die Gewinnentwicklung aber weiterhin dämpfen.
UBS AG
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für UBS vor Zahlen von 22 auf 21 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die beiden Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse dürften ein schwieriges erstes Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Matt Spick in einer Studie vom Freitag. Die Konsensschätzungen könnten sinken. Die UBS wird am 6. Mai mit Zahlen erwartet, die Credit Suisse bereits am 16. April.
/he
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