12.01.2016 19:42:38

Die Strommonopole und das liebe Geld / Netzbetreiber kassieren häufig überhöhte Entgelte

Hamburg (ots) - Stromkunden zahlen nicht nur für Strom, sie zahlen zusätzlich auch dafür, dass der Strom zu ihnen fließt - durch Stromnetze. Die Stromnetze gehören rund 800 Monopol-Betriebe und diese versorgen 100% der Stromkunden mit dem begehrten Gut. Dafür verlangen diese sogenannte Netzentgelte. Die Höhe der Netzentgelte kontrolliert und genehmigt die Bundesnetzagentur. Sie muss auch den Verdienst der Netzbetreiber, die sogenannte Erlösobergrenze, genehmigen. Das es dabei nicht mit rechten Dingen zugeht, zeigt der ZDF Bericht - http://ots.de/vcU9X

Bedenkt man nun, dass sich der sogenannte liberalisierte Strommarkt nur auf Vertriebe und Erzeuger bezieht, welche allesamt das monopolisierte Stromnetz nutzen müssen um die Kunden zu beliefern und diese Vertriebe und Erzeuger maximal 4-6 Cent pro Kilowattstunde vom Strompreis an der Steckdose für deren Aktivitäten erheben, wird schnell klar, wo hier das Geld hinfließt - in Netze, Steuern und Abgaben.

Die größte Farce ist jedoch, dass man genau diese Vertriebe als zentrale Inkassostelle nutzt und diese auf dem gesamten Inkassorisiko sitzen lässt. So darf der Versorger im Falle eines Zahlungsausfalles eines Kunden, nicht nur den Strom zahlen, sondern auch Netze, Steuern und Abgaben. Die Liberalisierung des Strommarktes, ist auf diese Art und Weise eher zu einer Lächerlichkeit mutiert, denn am Ende verdienen genauso wie in grauen Vortagen, die Strommonopole und freuen sich hinter vorgehaltener Hand, dass sich die Anbieter für ein paar Cent die Köpfe einschlagen und dafür auch noch das gesamte Risiko tragen.

Alleine Care-Energy wagt sich diese Pfründe anzugreifen und transparent aufzuzeigen, wo hier der sprichwörtliche "Hase im Pfeffer" liegt, zieht mit den althergebrachten Monopolisten in den Gerichtskrieg und hält für die Konsumenten seit Jahren die Strompreise auf einem erträglichen Niveau.

"Es gibt nur eine Möglichkeit langfristig, aber mit sofortiger Wirkung, als Konsument gegen diese Monopole zu arbeiten und dies ist die Nichtnutzung oder das Vermeiden der Netznutzung", so Martin Richard Kristek, CEO und Gründer von Care-Energy.

Dazu bietet die dezentrale Energieversorgung alle Möglichkeiten, aber alle derzeit am Markt befindlichen Geräte sind mehr oder weniger technisch aufwendig, bau- und investitionsintensiv. Stichworte sind dabei: Kraft-/Wärmekopplungen, Blockheizkraftwerke, Kleinwindanlagen, oder Photovoltaik.

Nicht bei Care-Energy, denn hier kann man Photovoltaikmodule sogar stückweise für nur 5 Euro im Monat anmieten. Mit dem monatlich kündbaren Mietvertrag bleibt man stets flexibel und geht keinerlei Risken ein. Doch eine Sicherheit hat man als Mieter: Der Strompreis kann nicht mehr in die Höhe gehen, denn die Miete ist auf 20 Jahre fix. Näheres auf www.3-2-1-guenstiger.com

Zu kompliziert, oder kein Platz, dann macht sich ein Besuch von www.care-grundversorgung.de in jedem Fall bezahlt und der Kunde kann sich sicher sein, bei einem Anbieter gelandet zu sein, der den alteingesessenen Anbietern, das Leben so richtig schwer macht und für seine Kunden kämpft.

OTS: Care-Energy Holding GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/80959 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_80959.rss2

Pressekontakt: Dkfm. Marc März Care-Energy Holding GmbH Dessauer Strasse 2-4 20457 Hamburg T.: 040 414 314 858 0 F.: 040 414 314 858 9 M.: 0151 422 60 332 marc.maerz@care-energy.de www.care-energy.de www.3-2-1-guenstiger.com www.care-grundversorgung.de

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