22.05.2015 18:47:37
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Die "Nach 85" aus Chengdu zeigen sich strahlend in Berlin vor die Öffentlichkeit mit Kunstwerken Panda-Bär von Public Art, um den Charme der "Created in China" zu präsentieren
Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20150522/218048 [http://photos.prnewswire.com/prnh/20150522/218048]
Am 21 Mai 2015 war Mimi Chen mit 43 Kunstwerken zum [http://dict.l eo.org/chde/index_de.html#/search=zum&searchLoc=0&resultOrder=basic&m ultiwordShowSingle=on] ersten [http://dict.leo.org/chde/index_de.html #/search=ersten&searchLoc=0&resultOrder=basic&multiwordShowSingle=on] Auftritt im Garten des wiedergewonnenen Mondes Berlin. Es ist auch die erste Station von "Heart Panda", der bevorstehenden Weltreise des farbenreich gemalten Panda-Bärs. In diesem Jahr werden sie in Shanghai, Hong Kong, Amerika ihre Spuren hinterlassen. Am Ende dieser Veranstaltung werden die besten Kunstwerken durch eine Wohltätigkeitsauktion verkauft, um den Schutz und Zucht des Panda-Bärs, die Kinderarmut und den Umweltschutz zu fördern.
"Wir hoffen, dass wir die bedrohten, traditionellen Handwerkskünste bzw. Kulturgüter bewahren. Zeitgleich besteht das Bemühen, die Erziehung der Nachwuchskünstler in China nachhaltig voranzutreiben", so hat Herr Yihan Deng, der Haupt Design Direktor von dieser Veranstaltung, das Zweck von" Heart Panda" erläutert, "Berlin hat seinen Bär, in Schweden gibt es den farbigen Büffel. Der Panda-Bär ist so ein bemerkenswertes Tier, das ein besseres Symbol für einen Staat und eine Stadt sein kann. " Warum er den Panda-Bär als künstlerisches Thema wählt, brachte Herr Deng wieder einige unvergessene Erinnerungen. Als er kurz nach der Erdbeben Wenchuan ins Katastrophengebiet [http://dict.leo.org/chde/index_de.html#/search=Ka tastrophengebiet&searchLoc=0&resultOrder=basic&multiwordShowSingle=on ] reingegangen ist, hat er einen hilflosen Panda-Bär gefunden. Damals hat dieser Panda-Bär versucht, selbst stehen zu können, um den Bambus zu greifen, somit hat er aufgrund dieser Szene, den Stehenden Panda-Bär von "Heart Panda" erschafft. Danach hat er noch die mehreren Nachwuchskünstlern in 11 chinesischen Hochschulen aus 7 unterschiedlichen Städten eingefordert, diese Skulptur des Panda-Bärs zu überarbeiten.
Gleich auf Einladung der "Berlin asiatisch-pazifisch [http://dict. leo.org/chde/index_de.html#/search=asiatisch-pazifisch&searchLoc=0&re sultOrder=basic&multiwordShowSingle=on] en Woche" hat die Delegation der Stadt Chengdu noch die Nadelstickerei nach Sichuan Weise und Antiken von Sanxingdui mitgebracht, ferner noch von den Deutschen beliebten Kaligrafie, und Taiji-Show.
OTS: Chengdu Economic Daily newsroom: http://www.presseportal.de/pm/117081 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_117081.rss2
Pressekontakt: KONTAKT: Wu Feng, +86-180-4858-5415
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