07.11.2013 13:16:01

DGAP-Zwischenmitteilung: vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG

DGAP-IRE: Schwaches Marktumfeld führt zu Umsatzrückgang der vwd group

vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG



07.11.2013 13:16

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Schwaches Marktumfeld führt zu Umsatzrückgang der vwd group

- Ergebnis der ersten neun Monate unter Vorjahr und schwächer als erwartet - Unverändert schwieriges Marktumfeld, Gegenmaßnahmen eingeleitet - Quartalsergebnis über Vorjahr


Frankfurt am Main, 7. November 2013 - Die vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG, einer der führenden Anbieter von Finanzinformationen im europäischen Raum, gibt ihre Zwischenergebnisse für den Konzern für das dritte Quartal 2013 bekannt. Das operative Geschäft der vwd group leidet weiterhin unter dem schwierigen Marktumfeld. Kostendruck und ein sich ständig verschärfendes regulatorisches Umfeld beeinträchtigen Investitionen vor allem der Banken in Informationssysteme und andere beratungsunterstützende Lösungen. Zudem werden Finanzprodukte weniger beworben. Der vwd group ist es bislang nicht gelungen, sich diesem negativen Marktumfeld zu entziehen. Zudem haben strukturelle und personelle Veränderungen vor allem im ersten Halbjahr erhebliche Belastungen mit sich gebracht. Das Ergebnis für neun Monate gab folglich deutlich nach. Die positive Ergebnisentwicklung des dritten Quartals könnte allerdings auf eine Trendumkehr hindeuten. Die seit Anfang des Jahres eingeleiteten Gegenmaßnahmen beginnen zu greifen und werden weiter vorangetrieben. Die Prognose für 2013 wird gleichwohl nach unten revidiert.

Wesentliche Finanzkennzahlen: in TEUR Q3 2013 Q3 2012 9M 2013 9M 2012 Umsatzerlöse 19.932 20.862 60.424 64.960 EBITDA 1.965 1.491 4.391 5.500 EBIT 806 244 -167 1.692 Ergebnis 496 -958 -1.590 -794 Ergebnis je Aktie in EUR 0,016 -0,038 -0,067 -0,040

Konjunktur und Branchenentwicklung: Aufschwung außerhalb des Finanzsektors Wie die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrer Gemeinschaftsdiagnose vom Oktober schreiben, hat die wirtschaftliche Aktivität 2013 in nahezu allen fortgeschrittenen Volkswirtschaften zugenommen. Die Erwartungen an die weltwirtschaftliche Entwicklung haben sich im Herbst 2013 verbessert. Im Euroraum hat sich die Konjunktur aufgrund einer besseren Außenwirtschaft erholt. Zudem hat sich auch die Binnennachfrage verbessert. Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeitig am Anfang eines Aufschwungs. Die verbesserte weltwirtschaftliche Entwicklung und die geringeren Risiken im Zusammenhang mit der Eurokrise schaffen ein Umfeld, in dem die guten binnenwirtschaftlichen Voraussetzungen wieder besser zum Tragen kommen. Der Finanzsektor steht weiterhin im öffentlichen Fokus. Insbesondere die makro- und mikrofinanziellen Risiken durch die Verknüpfung des Finanzsektors mit der Realwirtschaft erhalten ein erhöhtes Augenmerk. Neue regulatorischen Anforderungen verändern den Finanzsektor strukturell.

Geschäftsverlauf: Nachfrage bleibt hinter den Erwartungen zurück Für die vwd group erweisen sich die Rahmenbedingungen trotz der positiven Entwicklung der Realwirtschaft als schwierig. Ursächlich hierfür ist der anhaltende Schrumpfungsprozess, in dem sich der Finanzsektor nun schon im sechsten Jahr in Folge befindet. Der vwd group ist es bisher nicht gelungen, sich diesem Trend zu widersetzen. Der Umsatz des dritten Quartals 2013 reduzierte sich um 4,5 % auf 19.932 TEUR (Q3 2012, 20.862 TEUR). Kumuliert wurde in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013 ein Umsatz von 60.424 TEUR erwirtschaftet. Gegenüber den 64.960 TEUR im gleichen Zeitraum des Vorjahres ist das ein Rückgang um 7 %. Der Geschäftsrückgang ist in allen Konzerngesellschaften zu verzeichnen gewesen. Besonders stark fiel er in Italien aus. Die sonstigen betrieblichen Erlöse erhöhten sich im dritten Quartal 2013 um 105,8 % auf 776 TEUR (Q3 2012, 377 TEUR). Aufgrund der hohen Sondereffekte des ersten Halbjahres, stiegen die sonstigen Erlöse kumuliert in neun Monaten um 173,3 % auf 3.851 TEUR (9M 2012, 1.409 TEUR).

Ertragslage: Umsatzsituation und Sondereffekte belasten Neben der rückläufigen Geschäftsentwicklung haben Aufwendungen im Zuge der Neuordnung des Managements und der Veränderungen der Anteilseignerstruktur negativ auf das Ergebnis gewirkt.

Im dritten Quartal haben sich die Ausgaben für Informationsbeschaffung, Übertragungskosten und Börsenabrufgebühren verringert. Der Rückgang verlief dabei nicht vollständig proportional zum Rückgang des Umsatzes, sodass sich die Materialaufwandsquote auf 37,6 % (Q3 2012, 36,3 %) erhöhte. Insgesamt reduzierte sich der Materialaufwand des Quartals um 2,1 % auf 7.480 TEUR (Q3 2012, 7.564 TEUR). In neun Monaten verringerten sich die Materialaufwendungen um 8,0 % auf 22.701 TEUR (9M 2012, 24.662 TEUR). Die Materialaufwandsquote verbesserte sich in diesem Zeitraum auf 37,6 % nach 38,0 % im Vorjahreszeitraum.

Ebenso konnten die Personalaufwendungen im dritten Quartal reduziert werden. Sie verringerten sich um 8 % und betrugen 8.284 TEUR (Q3 2012, 9.051 TEUR). In Relation zum Umsatz fielen die Personalaufwendungen auf 41,6 % (Vorjahr 43,4 %). In neun Monaten erhöhten sich die Personalaufwendungen vor allem aufgrund von Sondereffekten um 3,9 % auf 28.392 TEUR. (9M 2012, 27.319,3 TEUR). Die Personalaufwandquote betrug in diesem Zeitraum 47,0 % nach 42,1 % im Vorjahreszeitraum.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen blieben im dritten Quartal 2013 mit 3.047 TEUR unter dem Vorjahreswert (Q3 2012, 3.334 TEUR). In Relation zum Umsatz verringerten sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf 15,3 % (Q3 2012, 16 %). In den ersten neun Monaten reduzierten sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 5,4 % auf 9.050 TEUR. (9M 2012, 9.562 TEUR). In Relation zum Umsatz erhöhten sich diese allerdings auf 15,0 % (9M 2012, 14,7 %).

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im dritten Quartal 2013 um 31,8 % auf 1.965 TEUR (Q3 2012, 1.491 TEUR). Die EBITDA-Marge verbesserte sich und lag bei 9,9 % (Q3 2012, 7,2 %). In den ersten neun Monaten reduzierte sich das EBITDA aufgrund der Einmaleffekte um 20,2 % auf 4.391 TEUR (9M 2012, 5.500 TEUR). In Relation zum Umsatz fiel die EBITDA-Marge in diesem Zeitraum auf 7,3 % (9M 2012, 8,5 %)

Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen verringerten sich im dritten Quartal um 7,1 % auf 1.158 TEUR (Q3 2012, 1.247 TEUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war im dritten Quartal mit 806 TEUR deutlich besser als das Vergleichsquartal des Vorjahres (Q3 2012, 244 TEUR). Bezogen auf die ersten neun Monate reduzierte sich das EBIT um 109,9% auf -167 TEUR (9M 2012, 1.692 TEUR)

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im dritten Quartal 2013 bei spürbar reduziertem fiktivem Zinsaufwand im Rahmen der bestehenden Put-Option zum Erwerb der restlichen Anteile an der EDG-Unternehmensgruppe und einem geringfügig gestiegenen übrigen Zinsergebnis bei 498 TEUR (Q3 2012, -16 TEUR). In den neun Monaten per Ende September stand ein EBT in Höhe von -1.101 TEUR (9M 2012, 727 TEUR) zu Buche.

Der gesamte Steueraufwand belief sich im dritten Quartal auf 2 TEUR (Q3 2012, 941 TEUR), so dass sich das Ergebnis des Konzerns vor den Anteilen Dritter auf 496 TEUR verbesserte (Q3 2012, -958 TEUR). Im gesamten Berichtszeitraum per Ende September 2013 betrug der Steueraufwand 488 TEUR (9M 2012, 1.521 TEUR) und das Ergebnis vor Anteilen Dritter -1.590 TEUR (9M 2012, -794 TEUR).

Der auf die vwd group entfallende Anteil am Periodenergebnis lag im dritten Quartal 2013 bei 421 TEUR nach einem Verlust in Höhe von -967 TEUR im gleichen Vorjahreszeitraum. Mit 0,016 EUR konnte erstmalig in diesem Jahr auf Quartalsebene wieder ein Gewinn pro Aktie erzielt werden (Q3 2012, -0,038 EUR). Nach den ersten neun Monaten betrug der auf die vwd group entfallende Anteil -1.728 TEUR (9M 2012, -1.032 TEUR) bzw. je Aktie -0,067 EUR nach -0,040 EUR im Vorjahr.

Segment Market Data Solutions (MDS) Das Geschäft mit standardisierten Marktdatensystemen und Portfoliomanagement-Lösungen für Banken, Sparkassen, Vermögensverwaltungen und Unternehmen, die im Segment MDS zusammengefasst sind, verzeichnete aufgrund eines schwachen ersten Halbjahres einen Umsatzrückgang. Insbesondere das Geschäft mit Marktdaten für professionelle Anwender entwickelte sich zu Jahresbeginn vor allem im Ausland negativ und blieb hinter den Erwartungen zurück; auch von Privatkunden wurden die Marktdaten in den ersten drei Monaten weniger nachgefragt als ein Jahr zuvor. Zur Jahresmitte war eine spürbare Belebung der Nachfrage festzustellen. Vor diesem Hintergrund verringerten sich die Umsätze des Segments in neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 5,9% auf 32.565 TEUR (9M 2012: 34.604 TEUR). Damit hat sich die Lage im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013, in dem sich der Umsatzrückgang noch auf 8,9 % belief, verbessert. Der Materialaufwand sank in neun Monaten überproportional zum Umsatz, womit die aufgrund der Sondereinflüsse gestiegenen Personalaufwendungen mehr als kompensiert werden konnten. Somit konnte im Segment MDS in neun Monaten ein EBITDA von 3.922 TEUR erwirtschaftet werden (9M 2012: 3.111 TEUR); dies entspricht einem Anstieg um 26,1 %, nachdem das EBITDA im ersten Halbjahr 2013 noch 11,5 % unter Vorjahresniveau gelegen hatte.

Segment Technology Solutions (TS) Die Nachfrage nach kundenindividuellen Technologielösungen und Outsourcing-Dienst-leistungen des Segments TS entwickelte sich im Verlauf der ersten neun Monate weiterhin rückläufig. Das dem Segment zugerechnete Bestandsgeschäft zur Erstellung von Kurstableaus für Medienhäuser zeigte sich konstant. Hingegen gingen die transaktionsbezogenen Erlöse aufgrund der weiterhin verhaltenen Transaktionstätigkeit zurück. Auch die Umsätze im Service-Bereich und Projektgeschäft verringerten sich spürbar. Insgesamt verminderte sich der Umsatz des Segments in neun Monaten um -6,9 % auf 14.451 TEUR (9M 2012, 15.515 TEUR). Die Materialaufwendungen haben umsatzbedingt abgenommen, während sich die Personalaufwendungen durch anteilig zugerechnete Einmaleffekte unverändert blieben. Basierend auf diesen negativen Faktoren verschlechterte sich das EBITDA des Segments TS um -57,9 % auf 835 TEUR (9M 2012, 1.983 TEUR).

Specialised Market Solutions (SMS) Das Segment Specialised Market Solutions (SMS) mit seinen Veröffentlichungs- und Vermarktungskonzepten sowie unabhängigen Bewertungen für Finanzprodukte litt unter den Kosteneinsparungen im Finanzsektor, die sich unter anderem in stark gekürzten Marketingbudgets und Marktaustritten niederschlugen. Bei um -9,7 % auf 13.407 TEUR (9M 2012, 14.841 TEUR) rückläufigen Umsätzen war die Entwicklung innerhalb des Segments SMS insgesamt nicht zufriedenstellend. In neun Monaten waren die Umsätze mit Sonderwerbeformen sowie die Verbreitung von Finanz- und Preisinformationen für Finanzprodukte abermals nachlassend. Im Bereich der Onlinewerbung haben sich die Umsätze ebenfalls weiter rückläufig entwickelt. Zudem blieben die Umsätze mit Zertifikateratings und unabhängigen Bewertungen hinter den Erwartungen zurück. Diese Verminderung ist im Wesentlichen noch als Folge der schwierigen Konstellation der EDG Unternehmensgruppe im Zusammenhang mit Verhandlungen über deren vollständige Übernahme zurückzuführen. Während beim Materialaufwand Einsparungen erzielt werden konnten, zeichneten die dem Segment zugerechneten und durch Sondereffekte stark angestiegenen Personalaufwendungen dafür verantwortlich, dass sich das Segment-EBITDA auf-366 TEUR verringerte (9M 2012, 407 TEUR).

Finanz- und Vermögenslage: Weiterhin solide Die schwierige Geschäftsentwicklung der vwd group wird auch in der Bilanz sichtbar. Bei einer Bilanzsumme von 82.161 TEUR (31. Dez. 2012, 86.192 TEUR) errechnete sich eine Eigenkapitalquote von 24,2 % (31. Dez. 2012, 25,2 %). Auf der Passivseite der Bilanz stand der Erhöhung bei den Anzahlungen eine saisonal begründete Verringerung der Lieferantenverbindlichkeiten gegenüber. Der Anstieg der langfristigen Finanzverbindlichkeiten auf 8.324 TEUR (31. Dez. 2013, 313 TEUR) ist auf eine neue langfristig ausgerichtete Finanzstruktur der vwd group zurückzuführen. Die vwd group verfügte zum 30. September 2013 über einen hohen Bestand an liquiden Mitteln von 10.152 TEUR (31. Dez. 2012, 14.336 TEUR).

Chancen und Risiken Die bereits im Halbjahresabschluss dargestellten wesentlichen Chancen und Risiken für die zukünftige Entwicklung der vwd group bestehen weiter. Wie im Halbjahresabschluss erläutert, hat die vwd group gute Marktzugänge und hohe Expertise, um von den Umbrüchen im Finanzsektor zu profitieren. Dies setzt allerdings voraus, dass sich die Gruppe entsprechend schnell auf die sich verändernden Märkte einstellt und mit ihren Produkten und Lösungen die veränderte Nachfrage bedienen kann. Hiermit muss sie mengen- und preisbedingte Rückgänge in den rückläufigen Geschäftsfeldern Informationssysteme für Wertpapierberater von Banken, Print- und Teilen des Onlinewerbemarktes ausgleichen. Ebenso müssen die Kostenstrukturen laufend angepasst werden. Wichtige Schritte sind eingeleitet und beginnen zu greifen, der Veränderungsprozess wird weiter vorangetrieben.

Umsatzprognose 2013 Für das verbleibende Geschäftsjahr 2013 erwarten wir, dass sich die Rahmenbedingungen, welche das Geschäft der vwd group beeinflussen, nicht wesentlich ändern werden. Die vwd group passt sich diesen veränderten Rahmenbedingungen sowohl im Leistungsangebot als auch kostenseitig an. Dieser, im ersten Halbjahr begonnende Prozess wird in 2013 nicht abgeschlossen sein, außerdem bauen sich die Ertragseffekte mit zeitlicher Verzögerung auf. Aufgrund der bisherigen Geschäftsentwicklung hat der Vorstand die Planungen angepasst und die Jahresprognose 2013 für den Umsatz auf 81.500 TEUR und für das EBITDA auf 7.300 TEUR neu festgesetzt.

Frankfurt am Main, im November 2013

vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG Der Vorstand

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen: Diese Zwischenmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, welche die gegenwärtigen Auffassungen, Erwartungen und Annahmen der vwd group widerspiegeln und auf Informationen basieren, die dem Unternehmen zum Zeitpunkt seiner Verfassung zur Verfügung standen. Zukunftsgerichtete Aussagen bieten keine Gewähr für den tatsächlichen Eintritt zukünftiger Ergebnisse und Entwicklungen, sondern sind mit Risiken und Unsicherheiten verbunden. Die zukünftigen Ergebnisse und Entwicklungen der vwd group können aufgrund verschiedener Faktoren wesentlich von den hier formulierten Erwartungen und Annahmen abweichen. Auswirken können sich insbesondere Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, neue rechtliche Rahmenbedingungen, die Wettbewerbssituation und die Entwicklung der Finanzmärkte.

Weitere Informationen: vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG http://www.vwd.com

Investor Relations: Carsten Scharf Tel: +49 (0) 69-50701-270 E-Mail: investorrelations@vwd.com

Über die vwd group Die vwd group zählt zu den führenden europäischen Anbietern von maßgeschneiderten Informations-, Kommunikations- und Technologielösungen für das strategische Wertpapiergeschäft. Dabei hat sich die Gruppe auf kundenindividuelle Anforderungen im Asset Management, Retail Banking, Private Banking und Wealth Management spezialisiert. Die vwd group bietet innovative Lösungen für Finanzdienstleister, Investoren und Medien. Mit rund 470 Mitarbeitern in Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien den Niederlanden und der Schweiz ist die vwd group eine international tätige Unternehmensgruppe mit starkem Bezug zu den lokalen Finanzmärkten. Die bekanntesten Marken sind: finanztreff.de, vwd fonds service, vwd market manager, vwd portfolio manager, TradeLink und Tai-Pan. Die vwd AG ist im General Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE0005204705) notiert.



07.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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