06.04.2017 18:38:41
|
DGAP-News: IMMOFINANZ: Konzernergebnis 2016R von Russland und Bewertungseffekten belastet, Vermietungsgrad deutlich erhöht, Dividende soll 6 Cents/Aktie betr...
IMMOFINANZ: Konzernergebnis 2016R von Russland und Bewertungseffekten belastet, Vermietungsgrad deutlich erhöht, Dividende soll 6 Cents/Aktie betragen
^
DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Jahresergebnis
IMMOFINANZ: Konzernergebnis 2016R von Russland und Bewertungseffekten
belastet, Vermietungsgrad deutlich erhöht, Dividende soll 6 Cents/Aktie
betragen
06.04.2017 / 18:38
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
KENNZAHLEN (IN MEUR)// 2016R // in % // 2015R*
Mieterlöse // 156,7 // 0,7% // 155,7
Ergebnis aus Asset Management // 91,0 // -9,2% // 100,2
Ergebnis aus Immobilienverkäufen // -2,8 // n/a // 16,9
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // -18,1 // 30,6% // -26,1
Operatives Ergebnis // 50,9 // -2,4% // 52,2
Neubewertungen // 0,3 // -99,0% // 30,3
Finanzergebnis // -45,2 // n/a // 4,3
Konzernergebnis fortgeführt // 26,9 // -55,7% // 60,7
Konzernergebnis // -182,0 // -20,9% // -150,5
FFO 1 (exkl. Erg. aus Immobilienverkäufen und Entwicklung) // 34,7 // -7,6%
// 37,6
FFO 2 (inkl. Ergebnis aus Immobilienverkäufen) // 31,9 // -41,4% // 54,5
* Die Vergleichszahlen wurden angepasst. Das Rumpfgeschäftsjahr 2016 (2016R)
umfasst acht Monate von Mai bis Dezember 2016. Die ungeprüften
Pro-forma-Finanzinformationen für 2015R unterstellen fiktiv, dass auch das
vorangegangene Geschäftsjahr der IMMOFINANZ nur den Zeitraum vom 1. Mai bis
zum 31. Dezember 2015 (2015R) umfasst. Die Darstellung ermöglicht eine
unmittelbare Gegenüberstellung der Zahlen des Rumpfgeschäftsjahres mit
entsprechenden Vergleichszahlen.
Am 19. Dezember 2016 haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, das
russische Einzelhandelsportfolio durch Veräußerung oder Abspaltung
abzugeben. Als Folge dieses Beschlusses ist das Russlandportfolio im
Konzernabschluss 2016R als aufgegebener Geschäftsbereich gemäß IFRS 5
(Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen) darzustellen. Dies erfolgte
analog in der Pro-forma-Finanzinformation für 2015R.
Die IMMOFINANZ erwirtschaftete im Rumpfgeschäftsjahr 2016 ein
Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen, also exklusive
Russland, in Höhe von EUR 26,9 Mio. (2015R*: EUR 60,7 Mio.). Dieses war
wesentlich von erhöhten Instandhaltungsaufwendungen für
Modernisierungsarbeiten und dem Roll-out der Marken myhive und VIVO!,
Mehrkosten bei der Fertigstellung von Wohngebäuden in Deutschland sowie der
marktnahen Beteiligungsbewertung der CA Immobilien Anlagen AG in Höhe von
EUR -91,9 Mio. beeinflusst. Dieser unbare Bewertungseffekt der
Beteiligungsbewertung konnte im laufenden Geschäftsjahr durch den
gestiegenen Aktienkurs der CA Immo bereits wieder wettgemacht werden.
Die Mieterlöse (exklusive Russland) belaufen sich im Rumpfgeschäftsjahr 2016
auf EUR 156,7 Mio. Das ist ein Anstieg um 0,7% im Vergleich zum
Pro-forma-Zeitraum 2015R*. Der mit dem Verkauf von Immobilien verbundene
Abgang bei den Mieterlösen konnte somit durch Fertigstellungen sowie
Neuvermietungen kompensiert werden. Im Ergebnis aus den aufgegebenen
Geschäftsbereichen, das bei EUR -208,8 Mio. (2015R*: -211,2 Mio.) zu liegen
kommt, spiegelt sich das nach wie vor schwierige Marktumfeld in Russland
wider. Dieses hat zu geringeren Mieterlösen in den Moskauer Einkaufszentren
und negativen Effekten in der Immobilienbewertung geführt. Insgesamt beläuft
sich das Konzernergebnis somit auf EUR -182,0 Mio. (2015R*: EUR -150,5
Mio.).
"Wir haben das zurückliegende Rumpfgeschäftsjahr intensiv genutzt, um
Belastungen aus der Vergangenheit abzuarbeiten und den Vermietungsgrad
unseres Portfolios auf rund 90% zu steigern. Weitere bereits eingeleitete
Optimierungen betreffen unsere Kostenstrukturen. So haben wir die
Personalausgaben deutlich gesenkt und im Finanzierungsbereich kurz nach Ende
des Berichtsjahres das Volumen ausstehender Anleihen mit historisch bedingt
hoher Verzinsung reduziert und durch die Begebung einer neuen Wandelanleihe
die langfristige Konzernfinanzierung zu attraktiven Konditionen gesichert",
kommentiert Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ, die Entwicklung. "In Moskau
haben wir die zurückliegenden Quartale genutzt, um unsere fünf Shopping
Center an das geänderte Marktumfeld anzupassen und den Vermietungsgrad um
rund sechs Prozentpunkte auf knapp 88% zu erhöhen. Das ist eine wichtige
Voraussetzung, um die Abtrennung der Moskauer Einkaufszentren wie geplant
bis Ende 2017 abzuschließen."
Der Vermietungsgrad des Gesamtportfolios (exklusive Russland) hat sich per
31. Dezember 2016 auf 89,6% erhöht (30. April 2016: 87% exklusive Russland
bzw. 86,3% inklusive Russland). Im Bürobereich konnte der Vermietungsgrad im
Rumpfgeschäftsjahr von 81,7% auf 87,3% gesteigert werden. Die gesamten
Personalkosten belaufen sich 2016R auf EUR -28,1 Mio. (2015R*: -33,1 Mio.)
und konnten damit nachhaltig um mehr als 15,0% gesenkt werden.
Der Ordentlichen Hauptversammlung am 1. Juni 2017 soll wie angekündigt eine
Dividende in Höhe von 6 Cents je Aktie vorgeschlagen werden. Die
Ausschüttung ist gemäß den Bestimmungen des österreichischen Steuerrechts
als Einlagenrückzahlung zu qualifizieren und damit für in Österreich
ansässige natürliche Personen, die Aktien der IMMOFINANZ im Privatvermögen
halten, steuerfrei (unterliegt nicht dem Kapitalertragsteuerabzug). [1]
Ergebnisentwicklung im Detail
Die Mieterlöse belaufen sich im Rumpfgeschäftsjahr 2016 auf EUR 156,7 Mio.
Das ist ein Anstieg um 0,7% im Vergleich zum Pro-forma-Zeitraum 2015R (EUR
155,7 Mio.*). Der mit dem Verkauf von Immobilien verbundene Abgang bei den
Mieterlösen konnte somit von Fertigstellungen sowie Neuvermietungen
kompensiert werden. Im Bürobereich erhöhten sich die Mieterlöse im
Betrachtungszeitraum um 1,5% auf EUR 74,3 Mio. und im Einzelhandelsbereich
um 3,3% auf EUR 68,8 Mio.
Das Ergebnis aus Asset Management lag mit EUR 91,0 Mio. um 9,2% unter dem
Vergleichswert 2015R (EUR 100,2 Mio.*). Das ist vor allem eine Folge
gestiegener Immobilienaufwendungen, die aufgrund der Modernisierungsarbeiten
im Bürobereich mit EUR -73,3 Mio. um 17,9% über dem Vergleichswert liegen.
Höhere Instandhaltungsaufwendungen (EUR -29,1 Mio. nach EUR -13,4 Mio.* im
Vergleichszeitraum) sind dabei vor allem auf die laufenden
Modernisierungsarbeiten im Bürobereich, z.B. im Business Park Vienna, und
den Roll-out der Marken myhive und VIVO! zurückzuführen. Der Anstieg der
Ausbaukosten (EUR -8,1 Mio. nach EUR -5,0 Mio.*) resultiert aus dem
Abschluss zahlreicher neuer, großflächiger Mietverträge. Deutliche Rückgänge
wurden hingegen bei den Leerstandskosten (EUR -9,0 Mio. nach EUR -12,2 Mio.*)
sowie den Forderungsabschreibungen (EUR -1,4 Mio. nach EUR -3,0 Mio.*)
verzeichnet.
Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen betrug im Berichtszeitraum EUR -2,8
Mio. (2015R*: EUR 16,9 Mio.). Im Zuge der Optimierung und Bereinigung des
Portfolios wurden u.a. die beiden Bürogebäude BB Centrum A und B in Prag,
die Projektentwicklung Carlsquartier in Düsseldorf, eine
Einzelhandelsimmobilie in Bulgarien, ein Pipelineprojekt in Bratislava sowie
mehrere kleinere Büro-, Einzelhandels- und Wohnimmobilien in Österreich
verkauft.
Im Ergebnis aus der Immobilienentwicklung sind der Verkauf von
Vorratsimmobilien und die Bewertung von laufenden und fertiggestellten
Entwicklungsprojekten berücksichtigt. In 2016R belief sich das Ergebnis aus
der Immobilienentwicklung auf EUR -18,1 Mio. (2015R*: EUR -26,1 Mio.). Dies
ist im Wesentlichen eine Folge von Mehrkosten bei der Fertigstellung von
Wohngebäuden im Gerling Quartier in Deutschland.
Das operative Ergebnis beläuft sich auf EUR 50,9 Mio. und liegt damit um
2,4% unter dem Vergleichswert (EUR 52,2 Mio.*). Die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen (EUR -32,1 Mio. nach EUR -62,6 Mio.*) waren dabei im
Vorjahreszeitraum von Einmaleffekten in Höhe von EUR -29,5 Mio.* für die
Beendigung von Anlegerverfahren belastet.
Die währungsbereinigte Neubewertung von Immobilienvermögen beläuft sich auf
EUR -11,0 Mio. (2015R*: EUR 20,8 Mio.). Das Finanzergebnis beträgt EUR -45,2
Mio. (2015R*: EUR 4,3 Mio.). Der Finanzierungsaufwand sank dabei um 11,0%
auf EUR -70,8 Mio. (2015R*: EUR -79,5 Mio.). Im Finanzergebnis sind zudem
Wechselkurseffekte in Höhe von EUR 9,7 Mio. enthalten (2015R*: EUR -5,5
Mio.). Diese resultieren vor allem aus konzerninternen Finanzierungen mit
Gesellschaften in Nicht-Kernländern, deren funktionale Währung nicht der
Euro ist. Das sonstige Finanzergebnis beträgt EUR 7,5 Mio. (2015R*: EUR
-23,4 Mio.) und resultiert im Wesentlichen aus der Bewertung von Derivaten
in Höhe von EUR 11,6 Mio. (2015R*: EUR 41,0 Mio. *)
Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen
belaufen sich auf EUR 2,5 Mio. (2015R*: EUR 102,1 Mio.) und setzen sich zum
überwiegenden Teil aus den Ergebnisanteilen der BUWOG in Höhe von EUR 35,8
Mio. und dem Gewinn aus dem Verkauf von 18,5 Mio. Stück BUWOG-Aktien in Höhe
von EUR 34,2 Mio. sowie aus den Ergebnisanteilen der CA Immo für zwei
Quartale in Höhe von EUR 23,6 Mio. und einer marktnahen
Beteiligungsbewertung gemäß IFRS der CA Immo-Aktien im Ausmaß von EUR -91,9
Mio. zusammen. Der Buchkurs der CA Immo Aktien beläuft sich per 31. Dezember
auf EUR 21,02 (Kurs per 5. April 2017: EUR 20,35)
Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) beläuft sich folglich auf EUR -7,5 Mio.
(2015R*: EUR 83,0 Mio.). Die Ertragsteuern betragen im Berichtszeitraum EUR
34,3 Mio. (2015R*: EUR -22,3 Mio.). Der Steuerertrag ist im Wesentlichen
durch die Ausbuchung von passiven latenten Steuern infolge der
Restrukturierung von konzerninternen Finanzierungen des
Einzelhandelsportfolios in Russland bedingt. Ein gegenläufiger Steueraufwand
geht in das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen ein.
Das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen beträgt EUR -208,8 Mio.
(2015R*: EUR -211,2 Mio.) und umfasst den aufgegebenen Kernmarkt Russland.
Die Mieterlöse aus Russland beliefen sich dabei auf EUR 50,1 Mio. nach EUR
56,9 Mio. in 2015R* bzw. EUR 36,1 Mio. in den ersten beiden Quartalen 2016R.
Der Rückgang gegenüber der Vergleichsperiode ist vor allem auf anhaltende
Mietreduktionen für die Mieter der Moskauer Shopping Center sowie auf den
geringeren Vermietungsgrad im Vergleich zur achtmonatigen Vorjahresperiode
zurückzuführen.
Die währungsbereinigte Neubewertung - sie entspricht der Wertveränderung in
US-Dollar, umgerechnet in Euro - des russischen Immobilienvermögens beläuft
sich im Rumpfgeschäftsjahr 2016 auf EUR -182,5 Mio. (2015/16: EUR -466,9
Mio., 2015R*: EUR -75,0 Mio.) und ist vor allem eine Folge des schwierigen
Marktumfelds und den damit bedingten Verlängerungen der gewährten
Mietreduktionen. Zudem kam es gegen Jahresende zu einer deutlichen Erhöhung
der von der Stadt Moskau festgelegten Grundstückswerte (Katasterwerte), die
als Bemessungsgrundlage für Steuern dienen. Die Immobiliengutachten für die
russischen Einkaufszentren werden in US-Dollar erstellt. Aufgrund der
Stärkung des US-Dollars gegenüber dem Euro veränderten sich die
beizulegenden Zeitwerte in Euro hingegen lediglich um EUR -90,6 Mio. Der
Immobilienwert beträgt somit per 31. Dezember 2016 EUR 1,02 Mrd. (30. April
2016: EUR 1,11 Mrd.).
Das Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen beläuft sich für
2016R auf EUR 26,9 Mio. (2015R*: EUR 60,7 Mio.). Das Konzernergebnis
(inklusive Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen) beträgt EUR -182,0
Mio. (2015R*: EUR -150,5 Mio.). Das verwässerte Ergebnis je Aktie beträgt
EUR -0,19 (2015R*: EUR -0,15). Der EPRA NAV je Aktie beträgt EUR 3,12 (30.
April 2016: EUR 3,39).
Der nachhaltige FFO 1 für das achtmonatige Rumpfgeschäftsjahr (exklusive
Ergebnis aus Immobilienverkäufen und Immobilienentwicklung) liegt bei EUR
34,7 Mio. (2015R*: EUR 37,6 Mio.). Der FFO 2 (inklusive Ergebnis aus
Immobilienverkäufen) beträgt EUR 31,9 Mio. nach EUR 54,5 Mio. in 2015R*.
Der Finanzmittelbestand beträgt per 31. Dezember 2016 EUR 189,3 Mio. bzw.
EUR 206,2 Mio. inklusive der liquiden Mittel im aufgegebenen
Geschäftsbereich und in Veräußerungsgruppen (30. April 2016: EUR 371,6 Mio.
bzw. EUR 378,8 Mio.).
Ausblick
Im Geschäftsjahr 2017 liegt der Fokus auf der weiteren Optimierung der
Portfoliostruktur, der Abgabe nicht zum Kerngeschäft zählender Immobilien,
der weiteren Effizienzsteigerung sowie auf wertschaffendem Wachstum, um das
Bestandsvermögen zu stärken.
Die Abtrennung der russischen Einzelhandelsimmobilien mittels Verkauf oder
Abspaltung soll wie angekündigt bis Ende 2017 abgeschlossen werden. Die
Hauptversammlungen, die die Verschmelzung von IMMOFINANZ und CA beschließen
sollen, werden aus heutiger Sicht voraussichtlich im Jahr 2018 stattfinden.
Am Kapitalmarkt wurde die IMMOFINANZ-Aktie wieder als nachhaltiges
Dividendenpapier positioniert. Für das laufende Geschäftsjahr 2017 ist daher
ebenfalls die Zahlung einer Dividende geplant.
Mittelfristig werden folgende Faktoren zum Wachstum des nachhaltigen FFO 1
beitragen: Die erwarteten zusätzlichen Mieterlöse aus aktiven
Projektentwicklungen belaufen sich bei Vollvermietung auf rund EUR 37,0 Mio.
Der verkaufsbedingte Abgang von Mieterlösen (Abgabe von Non-Core-Assets)
soll durch Zukäufe, Indexierungen sowie Erhöhung des Vermietungsgrads
kompensiert werden. Eine Normalisierung der temporär erhöhten
Immobilienaufwendungen und sonstiger betrieblicher Aufwendungen soll
mittelfristig zu einem positiven FFO-Effekt in Höhe von rund EUR 25,0 Mio.
führen. Im Bereich der Finanzierungskosten wird auf Sicht der nächsten Jahre
eine Reduktion in Höhe von rund EUR 30,0 Mio. erwartet und insbesondere
durch die bereits erfolgten Refinanzierungsmaßnahmen der Wandelanleihen und
der Unternehmensanleihe nach dem Berichtszeitraum sichergestellt.
Der Bericht der IMMOFINANZ AG für das Rumpfgeschäftsjahr 2016 zum Stichtag
31. Dezember 2016 ist auf der Website des Unternehmens unter
http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 7. April
2017 abrufbar.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in
Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und
Polen. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von
Immobilien. Dabei setzt die IMMOFINANZ stark auf ihre Marken STOP SHOP
(Einzelhandel), VIVO! (Einzelhandel) und myhive (Büro), die ein Qualitäts-
und Serviceversprechen darstellen. Das Unternehmen besitzt ein
Immobilienvermögen von rund EUR 4,0 Mrd. (exkl. Russland), das sich auf mehr
als 240 Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex
ATX) und Warschau gelistet. Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications and Investor Relations
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
---------------------------------------------------------------------------
[1] vorbehaltlich gewisser Ausnahmen, etwa wenn die Summe der
Einlagenrückzahlungen die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien
übersteigt
---------------------------------------------------------------------------
06.04.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: IMMOFINANZ AG
Wienerbergstraße 11
1100 Wien
Österreich
Telefon: +43 (0) 1 88090 - 2290
Fax: +43 (0) 1 88090 - 8290
E-Mail: investor@immofinanz.com
Internet: http://www.immofinanz.com
ISIN: AT0000809058
WKN: 911064
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt; Warschau, Wien (Amtlicher Handel /
Official Market)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
562925 06.04.2017
°

Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu IMMOFINANZmehr Nachrichten
Keine Nachrichten verfügbar. |
Analysen zu IMMOFINANZmehr Analysen
11.11.19 | IMMOFINANZ buy | Raiffeisen Centrobank AG | |
27.09.19 | IMMOFINANZ kaufen | Erste Group Bank | |
04.09.19 | IMMOFINANZ buy | Baader Bank | |
03.07.19 | IMMOFINANZ buy | Baader Bank | |
22.10.18 | IMMOFINANZ Hold | Baader Bank |