22.11.2012 07:30:05
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DGAP-News: IFM Immobilien AG
DGAP-News: IFM Immobilien AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/Zwischenbericht
IFM Immobilien AG: IFM erzielt in den ersten neun Monaten 2012
deutlichen Ergebniszuwachs
22.11.2012 / 07:30
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- Konzernergebnis vor Steuern erhöht sich um 26,3 % auf 8,6 Mio. Euro
- Mieterträge steigen um 10 % auf 11,6 Mio. Euro
Frankfurt am Main, 22. November 2012 - Der Konzern der IFM Immobilien AG
hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2012 seine erfolgreiche
Entwicklung im operativen Geschäft weiter fortgesetzt. Die Erlöse aus
Mieterträgen stiegen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um rund
10 % auf rund 11,6 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich
gegenüber den ersten drei Quartalen 2011 um 16,4 % auf 13,6 Mio. Euro. Das
Konzernergebnis vor Steuern betrug 8,6 Mio. Euro, was einem Anstieg
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 26,3 % entspricht. Das
Konzernergebnis nach Steuern belief sich in den ersten neun Monaten 2012
auf rund 5,7 Mio. Euro (2011: 4,7 Mio. Euro). Der vollständige
Neunmonatsbericht der IFM Immobilien AG für die ersten drei Quartale 2012
ist heute im Internet veröffentlicht worden (www.ifm.ag).
Georg Glatzel, Vorstandsvorsitzender der IFM Immobilien AG: 'Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012 sind für die IFM Immobilien AG sehr erfreulich verlaufen. Wir konnten unsere Erlöse im Vergleich zur Vorjahresperiode weiter steigern und haben einen deutlichen Zuwachs beim Ergebnis erzielt. Zum Ende des dritten Quartals haben wir bereits einen Konzerngewinn erwirtschaftet, der annähernd dem des gesamten Vorjahres entspricht. Diese positive Entwicklung ist zum einen dem weiterhin soliden operativen Geschäftsverlauf zu verdanken, zum anderen aber auch dem von uns in diesem Jahr implementierten Kostensenkungsprogramm. Die in diesem Zusammenhang geplanten internen Restrukturierungsmaßnahmen sind nunmehr im Wesentlichen umgesetzt. Die daraus resultierenden Effekte werden sich auf den Abschluss des Gesamtjahres 2012 positiv auswirken. Vor allem aber werden sich dadurch deutlich ergebnisverbessernde Auswirkungen für das kommende Jahr ergeben.'
Umsatz- und Ergebnisentwicklung Konzern In den ersten drei Quartalen 2012 haben sich sowohl die Bruttomieteinnahmen als auch die Erträge aus der Marktbewertung der Immobilien im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum deutlich erhöht. Der Anstieg der Erlöse aus Mieterträgen in Höhe von 10 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Auswirkungen der planmäßigen revitalisierungsbedingten Leerstände - insbesondere beim Projekt 'Kureck' in Wiesbaden nach Auszug der Mieterin R+V Versicherung im Januar 2011 - durch eine weitere Erhöhung der Vermietungsstände bei anderen Projekten überkompensiert wurden. Dies trifft insbesondere für die Liegenschaften 'Romeo & Julia' in Frankfurt sowie 'Maxxon' in Eschborn zu. Die Erträge aus der Weiterberechnung von Nebenkosten erhöhten sich ebenfalls in den ersten drei Quartalen des Jahres. Der Anstieg um 27,6 % auf rund 3,1 Mio. Euro (Vorjahresperiode: 2,5 Mio. Euro) beruht in erster Linie auf gestiegenen Vermietungsquoten in mehreren Liegenschaften. Die Erträge aus der Marktbewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien lagen in den ersten neun Monaten 2012 bei 8,8 Mio. Euro. Der Anstieg um 12,2 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (7,8 Mio. Euro) ist im Wesentlichen das Ergebnis von Wertaufholungen, welche die seither bei den Liegenschaften 'Maxxon' in Eschborn sowie bei der 'Zeilgalerie' in Frankfurt erzielten Vermietungserfolge abbilden. Zudem sind hierin Wertsteigerungen der Liegenschaften 'Zimmer-/ Mauerstraße' in Berlin und 'Das Carré' in Heidelberg enthalten. Das Konzernergebnis nach Steuern lag in den ersten neun Monaten 2012 bei 5,7 Mio. Euro. Das entspricht einem verwässerten Ergebnis je Aktie von 0,59 Euro (Vorjahreszeitraum: 0,49 Euro).
Bilanzentwicklung Konzern Die Bilanzsumme des IFM-Konzerns erhöhte sich im Laufe der ersten neun Monate 2012 um 2,8 % und betrug zum Berichtsstichtag bei 366,6 Mio. Euro (31. Dezember 2011: 356,6 Mio. Euro). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die Weiterentwicklung des Immobilienportfolios von IFM zurückzuführen. Die Eigenkapitalquote, die zum Bilanzstichtag 2011 bei 32,5 % gelegen hatte, erhöhte sich zum Ende des dritten Quartals 2012 auf 33,6 %.
Kennzahlen IFM-Konzern (IFRS)
Erfolgskennzahlen (in Mio. Euro) 01.01.- 01.01.- 30.09.2012 30.09.2011 Umsatz (Mieterträge und Erträge aus der 14,7 13,0 Weiterberechnung von Nebenkosten) Ergebnis aus der Marktbewertung von als 8,8 7,8 Finanzinvestition gehaltenen Immobilien Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 8,6 6,8 Ergebnis nach Steuern und Minderheiten 5,7 4,7 Ergebnis je Aktie (unverwässert, in Euro) 0,60 0,50
Bilanzkennzahlen (in Mio. Euro) 30. September 31. Dezember 2012 2011 Bilanzsumme 366,6 356,6 Langfristige Vermögenswerte 357,2 348,1 - davon: als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 348,6 338,8 Eigenkapital: 123,0 115,9 - davon: Gezeichnetes Kapital 9,5 9,4 Eigenkapitalquote (in Prozent): 33,6 32,5 Fremdkapital 243,6 240,8 - davon: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 215,3 207,9
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Peter Dietze-Felberg Dr. ZitelmannPB. GmbH Rankestraße 17 10789 Berlin Tel: +49 (0) 30 72 62 76-165 Fax: +49 (0) 30 72 62 76-162 E-Mail: dietze@zitelmann.com
Unternehmenskontakt: IFM Immobilien AG Christine Astor Ulmenstraße 37-39 60325 Frankfurt T. +49 (0) 69 9686700-19 F. +49 (0) 69 9686700-25 welcome@ifm.ag, www.ifm.ag
Über die IFM Immobilien AG: Die IFM Immobilien AG ist Investor und Projektentwickler insbesondere von gewerblichen Immobilien mit Schwerpunkt Büro- und innerstädtischer Einzelhandelsnutzung. Die Geschäftstätigkeit umfasst neben der klassischen Projektentwicklung das Redevelopment, die Restrukturierung und Neupositionierung von Gewerbeimmobilien. Die von IFM erworbenen Objekte zeichnen sich grundsätzlich durch ein nach Einschätzung von IFM attraktives Chance-Risiko-Profil, ein hohes Entwicklungs- und Wertsteigerungspotenzial sowie eine bevorzugte Lage aus. Die IFM Immobilien AG etabliert mit dieser Strategie und ihren Kernkompetenzen im Bereich Redevelopment, Restrukturierung und Neupositionierung eine Revitalisierung von Liegenschaften und schafft damit nach eigener Einschätzung nachhaltig bleibende Immobilienwerte.
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