Devisen (Früh) - Euro im Frühhandel gut behauptet zum US-Dollar

Der Euro ist zum US-Dollar jedoch daran gescheitert, die 21-Tagelinie zu überwinden, die bei 1,0515 verläuft und als erster Widerstand fungiert, schreiben die Helaba-Analysten in ihrem Tageskommentar. Damit bleiben nach Einschätzung der Experten die Risiken auf der Unterseite präsent, zumal davon auszugehen sei, dass sich die US-Notenbank trotz einer zu erwartenden Zinssenkung bezüglich weiterer Lockerungsschritte zurückhaltend äußern wird.

In diesem Zusammenhang weisen die Analysten auch darauf hin, dass der US-Renditevorteil zuletzt weiter angewachsen ist. Erste Unterstützungen für den Euro-Dollar-Kurs finden sich im Bereich von 1,0450, bevor das im November markierte Jahrestief bei 1,0333 in Reichweite kommt, hieß es weiter von der Helaba.

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