Dow Jones
|
28.12.2014 14:59:31
|
Deutsche Bundesregierung rechnet mit Wachstumsschub dank billigeren Öls
Die deutsche Bundesregierung rechnet damit, dass der niedrige Ölpreis Deutschlands Wachstum im kommenden Jahr um 0,2 bis 0,3 Prozentpunkte nach oben treiben wird. Die Bundesrepublik werde im kommenden Jahr rund zwölf Milliarden Euro weniger an die Ölförderländer überweisen als 2014, berichtet der Spiegel unter Berufung auf einen internen Vermerk des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi). Das wäre rund ein Viertel weniger. Das BMWi wollte den Bericht nicht kommentieren.
Das Ressort von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel rechnet dem Bericht zufolge damit, dass der Ölpreise noch mehrere Jahre lang niedrig bleiben dürfte. Wegen des weltweit steigenden Angebots sei "bis zum Jahr 2018 nur mit einem leichten Anstieg der Ölpreise auf etwa 80 Dollar zu rechnen", heißt es in dem Vermerk. Zuvor lag der Ölpreis über mehrere Jahre auf einem Niveau von deutlich über 100 Dollar.
Kontakt zum Autor: konjunktur@dowjones.com
DJG/bek
(END) Dow Jones Newswires
December 28, 2014 08:28 ET (13:28 GMT)
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.- - 08 28 AM EST 12-28-14
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
JETZT DEVISEN-CFDS MIT BIS ZU HEBEL 30 HANDELN
Handeln Sie Devisen-CFDs mit kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie mit der Wirkung von 3.000 Euro Kapital handeln.
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
ETF-Sparplan
Oskar ist der einfache und intelligente ETF-Sparplan. Er übernimmt die ETF-Auswahl, ist steuersmart, transparent und kostengünstig.