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Geändert am: 31.07.2017 17:54:24
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ATX und DAX schließen mit roten Vorzeichen
Der ATX beendete den Handel 0,67 Prozent leichter bei 3.217,93 Zählern, nachdem er schon zum Start nachgegeben hatte. Auch an anderen europäischen Börsen ging es aufgrund der Euro-Stärke abwärts.
Die Daten zur Inflation in der Eurozone lieferten hingegen kaum Impulse. Mit Spannung erwartet wird vor allem der am Freitag anstehende US-Arbeitsmarktbericht für Juli.
DAX im Minus
Zum Wochenauftakt ist dem deutsche Leitindex ein Stabilisierungsversuch misslungen. Der DAX ging 0,37 Prozent schwächer bei 12.118,25 Zählern in den Feierabend. Am Morgen war er zunächst schwächer in den Handel gegangen, ist dann ins Plus gedreht, konnte die Gewinne aber nicht bis Handelsschluss verteidigen.
Die europäische Gemeinschaftswährung hat im Tagesverlauf neuen Rückenwind bekommen und sich erstmals seit Januar 2015 wieder der Marke von 1,18 US-Dollar genähert. Allgemein wird ein starker Euro an der Börse als negatives Anzeichen für die europäische Wirtschaft angesehen, weil er in der Theorie die Exporte der hiesigen Unternehmen verteuert. Nach wie vor wird die Gemeinschaftswährung Experten zufolge durch die politischen Turbulenzen in den USA gestützt.
Daneben steht weiterhin die Autobranche im Blick, auch wegen des "Diesel-Gipfels" der Bundesregierung zur Wochenmitte. Am Wochenende berichtete das Handelsblatt unter Berufung auf Konzernkreise, dass die VW-Tochter Audi die Kosten bis zum Jahr 2022 um 10 Milliarden Euro drücken will. Im Vorfeld des Gipfeltreffens sind nach Einschätzung von Marktteilnehmern solche Aussagen vor allem politisch motiviert.APA, dpa-AFX und Dow Jones Newswires

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