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Geändert am: 31.03.2017 22:18:18

ATX geht mit Minus ins Wochenende -- Dow Jones schwächer -- DAX legt zum Handelsende zu

ÖSTERREICH

An der Wiener Börse haben am Freitag die Bären dominiert. Zum Handelsschluss musste der ATX herbe Verluste hinnehmen.

Der ATX büßte zum Erklingen der Schlussglocke 0,69 Prozent ein und fiel auf 2.828,79 Zähler. Seinen Startkurs hatte der ATX am Freitagmorgen noch bei 2.848,20 Punkten markiert - gegenüber dem Vortagesschluss ein leichtes Minus. In der Folge war der Wiener Leitindex dann kräftig abgerutscht.

Trotz der Verluste am heutigen Freitag legte der ATX heuer ein solides erstes Quartal hin. Von Anfang Januar bis Ende März 2017 verzeichnete er einen Zuwachs von sieben Prozent.

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DEUTSCHLAND

Am deutschen Aktienmarkt hat sich die positive Entwicklung am Freitag fortgesetzt. Lange Zeit hatte es nicht danach ausgesehen.

Der DAX drehte im späten Geschäft in die Gewinnzone, stieg über die Marke von 12.300 Punkten und ging 0,46 Prozent fester aus dem Freitagshandel bei 12.312,87 Zählern. Nach einem schwächeren Start bei 12.241,57 Punkten war der deutsche Leitindex fast im gesamten Verlauf um den Schlusskurs des Vortages gependelt und hatte kurz vor Handelsende in Frankfurt noch einmal aufgedreht.

In den vergangenen Handelstagen war der deutsche Leitindex nahe an sein Rekordhoch bei 12.390 Punkten aus dem April 2015 herangelaufen. Im ersten Quartal des Jahres schaffte das Frankfurter Börsenbarometer ein Plus von über sieben Prozent.

Der TecDAX konnte dank eines Schlussspurts am Freitag ebenfalls an seine positive Vortagesentwicklung anknüpfen. Der deutsche Technologiewerteindex verabschiedete sich schließlich bei 2.046,86 Punkten 0,32 Prozent fester ins Wochenende. Zum Auftakt am Freitag hatte der TecDAX bei 2.038,00 Zählern noch leicht verloren.

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USA

Die US-Börsen notierten heute uneinheitlich.

Der Dow Jones beendet den Tag 0,31 Prozent schwächer bei 20.663 Punkten. Der NASDAQ Composite notierte zeitweise im Plus, musste dann aber auch Federn lassen. Sein Schlussstand: minus 0,04 Prozent bei 5911 Punkten.

Börsianer verwiesen darauf, dass die Anleger nach dem bislang starken Jahresverlauf erst einmal keine weiteren Risiken eingehen wollten.
Auch zum Wochenschluss standen wieder einige US-Konjunkturdaten auf der Agenda, die jedoch durchwachsen ausgefallen sind: Die privaten Konsumausgaben sind im Februar weniger gestiegen als erwartet, die Teuerung zog hingegen wie vorhergesagt an und übertraf somit erstmals seit fast fünf Jahren das Inflationsziel der Fed. Der Chicago Einkaufsmanagerindex überraschte daneben mit einem leichten Anstieg, während der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan sich dagegen schwächer aufhellte als gedacht.

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ASIEN

Mit Ausnahme der Festlandbörsen in China haben die asiatischen Märkte am Freitag im Minus geschlossen.

Der japanische Nikkei 225 rutschte nach freundlichem Start in die Verlustzone und fiel unter die Marke von 19.000 Punkten. Am Ende schloss der Leitindex 0,81 Prozent tiefer bei 18.909,26 Punkten und damit auf dem niedrigsten Stand seit sieben Wochen. Beeinträchtigt vom erstarkten Yen, hat er im Laufe des März und im ersten Quartal jeweils etwas mehr als ein Prozent verloren.

Der chinesische Markt war ein positiver Ausreißer in Asien. Der CSI 300, der die größten Werte an den Festlandbörsen in Shanghai und Shenzhen abbildet, stieg um 0,56 Prozent auf 3.456,05 Punkte und profitierte dabei von der Stimmung in den staatlichen Industriebetrieben, die so gut ausfiel wie seit Jahren nicht mehr.

An den weiteren Handelsplätzen ging es am Freitag wie in Tokio nach unten. Der Hongkonger Hang Seng-Index gab zum Handelsschluss um 0,78 Prozent auf 24.111,59 Punkte nach.

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Bildquelle: wienerborse.at
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