Nikkei 225
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Geändert am: 30.07.2018 11:35:35
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Börsen in Asien beenden den Handel mit Verlusten
In Tokio büßte der Nikkei 225 zu Handelsschluss 0,75 Prozent auf 22'544.84 Zähler ein.
Auch in China warendie Anleger zurückhaltend. Während der Shanghai Composite lediglich 0,16 Prozent auf 2'869.05 Punkte verlor, verbuchte Hang Seng-Index in Hongkong leichte Verluste von 0,25 Prozent bei 28'733.13 Indexpunkten.
Die ostasiatischen Aktienmärkte haben sich zu Wochenbeginn den negativen Vorgaben der US-Börsen nicht entziehen können und mehrheitlich leichter geschlossen. An der Wall Street war es besonders mit Technologieaktien abwärts gegangen nach enttäuschenden Geschäftszahlen zunächst von Facebook, dann von Twitter und Intel. Weil zudem den am Dienstag anstehenden Quartalszahlen von Apple wie üblich besondere Bedeutung beigemessen wird, hielten sich viele Anleger auch mit Blick darauf mit Käufen zurück.
Für Zurückhaltung sorgte außerdem, dass im Laufe der Woche die Ergebnisse der Ratssitzungen der japanischen Notenbank (BoJ) am Dienstag und der US-Notenbank am Mittwoch sowie der Bank of England am Donnerstag auf dem Kalender stehen.
Um erstere rankten sich weiter Gerüchte, dass sie versuchen könnte, am langen Ende der Zinskurve für höhere Sätze zu sorgen, wenngleich die wirtschaftliche und vor allem die Inflationslage für eine Beibehaltung der extrem expansiven Geldpolitik sprechen. Am japanischen Anleihemarkt beobachteten Teilnehmer, dass die Renditen am langen Ende etwas anzogen. Die Volkswirte von Capital Economics warnten, dass sich die BoJ selbst in den Fuß schießen würde, sollte sie irgendetwas tun, was am Markt als eine Abkehr von ihrer ultralockeren Geldpolitik verstanden würde.
Redaktion finanzen.at / Dow Jones

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