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Geändert am: 22.01.2019 20:53:36

ATX geht schwächer in den Feierabend -- DAX im Minus

Der ATX eröffnete die Sitzung deutlich leichter und arbeitete sich bis Mittag etwas vor. Zum Handelsschluss musste er schließlich aber doch 0,46 Prozent auf 2.947,70 Zähler abgeben.

Die Wiener Börse zeigte sich heute bei durchschnittlichem Volumen mit leichterer Tendenz.

Zum Wochenstart hatte der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Wachstumsprognosen gesenkt. Für 2019 rechnet der IWF nur noch mit einer Steigerung des globalen BIP um 3,5 Prozent und für 2020 um 3,6 Prozent. Im Oktober hatte er noch für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt.

Die Ergebnisse der deutschen ZEW-Umfrage fielen indessen gemischt aus. Während Börsenprofis zu Jahresbeginn optimistischer auf die deutsche Konjunktur blicken, wurde die Lage dagegen so schlecht eingeschätzt wie seit vier Jahren nicht mehr.

In Wien rückte der Flughafen Wien mit Zahlen in den Fokus. Im vergangenen Jahr ist die Flughafen-Wien-Gruppe stark gewachsen.

DAX im Minus

Der deutsche Leitindex DAX wies zur Startglocke ein Minus aus und gab im weiteren Verlauf weiter nach. Er beendete den Handel letztendlich 0,41 Prozent tiefer bei 11.090,11 Punkten.

Nach der jüngsten Erholungsrally fehlten zunächst frische Impulse, um die Aktienmärkte weiter nach oben zu treiben. Den nächsten größeren Akzent dürfte erst der Besuch des chinesischen Vize-Premiers Liu He in Washington Ende Januar setzen. Die Hoffnung, dass die dann stattfindenden Gespräche zum Handelskonflikt einen positiven Verlauf nehmen, war einer der Haupttreiber in der jüngsten Vergangenheit zusammen mit der Erwartung einer lockeren Geldpolitik 2019 seitens der US-Notenbank. Derweil regte der Nachrichtenfluss nicht zu Käufen an. Der IWF hat die Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft gesenkt und mit Blick auf den Brexit gab es keine neuen Entwicklungen. Nach Einschätzung von Analysten zeichnet sich immer mehr ab, dass es zu einer Verschiebung des Austrittsdatums Großbritanniens Ende März kommen wird.

Redaktion finanzen.at / APA / Dow Jones Newswires


Bildquelle: wienerborse.at
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