Dow Jones 30 Industrial
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Geändert am: 21.12.2018 22:41:30
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Dow rutschte vor Weihnachten deutlich ab
Die Wall Street zeigte sich vor dem Wochenende erneut schwach.
Der Dow Jones verlor 1,81 Prozent und schloss auf 22.445,37 Zählern. Der NASDAQ Composite geriet noch deutlicher unter die Räder und ermäßigte sich um 2,99 Prozent auf 6.332,99 Punkte.
Das Auf und Ab am Freitag begründeten die Teilnehmer mit dem Verfalltag, der oftmals zu abrupten Bewegungen führe. Der negative Haupttrend dagegen hing mit den alten Konjunktur- und Zinssorgen, aber auch mit neuem politischen Ungemach zusammen.
Denn kaum waren die von vielen Anlegern als enttäuschend, weil nicht so taubenhaft wie erhofft, empfundenen Aussagen zum künftigen Zinskurs der US-Notenbank halbwegs verdaut, rückte die Furcht vor einem möglichen Regierungsstillstand als Belastungsfaktor in den Fokus. US-Präsident Donald Trump hat sich bislang geweigert, eine Vereinbarung zur Abwendung eines Stillstands zu unterschreiben. Er droht sogar einen Shutdown "für eine sehr lange Zeit" an, wenn die Demokraten nicht für ein Ausgabengesetz stimmen, das die Finanzierung einer Mauer entlang der mexikanischen Grenze beinhaltet. Sollte bis Mitternacht keine Einigung erfolgen, werden am Wochenende mehr als 380.000 Regierungsmitarbeiter die Arbeit ruhen lassen.
Für Verunsicherung sorgte zudem der Rücktritt des US-Verteidigungsministers - offenbar aus Uneinigkeit mit dem Trumpschen Kurs. Nach dem abrupten Rückzug der US-Truppen aus Syrien, mit dem Trump verbündete Staaten vor den Kopf gestoßen und viel Kritik hervorgerufen hat, soll er nun auch Truppen aus Afghanistan abziehen wollen. Unter den Aktien im Rüstungssektor verloren Lockheed Martin und Northrop Grumman jeweils 3,3 Prozent.
Und schließlich gab es auch noch neue Spannungen zwischen den USA und China, die den laufenden Handelsgesprächen nicht hilfreich sein dürften. Die USA haben zwei Chinesen wegen angeblich staatlich unterstützter Hacker-Angriffe angeklagt und Washington beschuldigt Peking, ein Abkommen gegen Wirtschaftsspionage verletzt zu haben.
Redaktion finanzen.az / Dow Jones

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