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Geändert am: 17.12.2018 17:48:55
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ATX und DAX schließen deutlich im Minus
Der ATX hatte sich schon zum Börsenstart leichter gezeigt und rutschte im weiteren Handelsverlauf deutlich tiefer in die Verlustzone. Er beendete den Tag 1,69 Prozent schwächer bei 2.862,87 Zählern.
Auf die Stimmung in Wien drückten die Kursverluste an der Wall Street. Die am Vormittag veröffentlichten Inflationszahlen beeinflussten den Handel hingegen kaum. In Österreich verharrte die Inflationsrate im November bei 2,2 Prozent. Im Euroraum sank sie dagegen von 2,2 Prozent auf 1,9 Prozent.
Am negativen Umfeld hat sich nichts geändert und Belastungsfaktoren wie die unklare Lage um den Brexit oder der US-chinesische Handelsstreit bleiben den Märkten einstweilen erhalten.
DAX in Rot
Der DAX hatte schon zum Handelsstart einen Verlust ausgewiesen und schloss am Ende 0,86 Prozent schwächer bei 10.772,20 Zähler.
Unter anderem sorgte die schwache Wall Street für die klare Tendenz. Die aktuellen Daten zur Inflation in der Eurozone bewegten indes letztlich die Kurse nicht.
Nach unten sei mit Blick auf den deutschen Aktienindex derzeit mehr Platz als nach oben, hieß es etwa bei den Chartexperten des Börsenstatistik-Magazins "Index-Radar". Das passt auch zur Einschätzung von Marktanalyst Jochen Stanzl von CMC Markets: "Die Luft ist raus, die Agenda dünn und die Probleme bleiben", schrieb er.
Zuvorderst in dieser Woche dürfte Stanzl zufolge das Interesse der Anleger auf die Sitzung der US-Notenbank (Fed) gerichtet sein. Sie wird am Mittwoch die letzte Zinsanhebung in diesem Jahr bekanntgeben. Am Freitag dann ist großer Verfallstag an den Terminmärkten. Mit dem Auslaufen von Futures und Optionen auf Aktien und Indizes könnten die Börsen kurzzeitig nochmals kräftig schwanken.
Redaktion finanzen.at / dpa-AFX / apa / Dow Jones

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