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Geändert am: 12.03.2018 17:50:30
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ATX schließt kaum verändert - DAX konnte über 12.400-Punkte-Marke steigen
Der ATX war am Montag kaum verändert gestartet und wies zum Handelsschluss ein kleines Minus von 0,06 Prozent bei 3.483,46 Zählern aus.
An den europäischen Börsen zogen die Kurse zum Wochenauftakt überwiegend an. Der jüngste US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag hat die Zinsängste der Anleger gedämpft.
"Optimismus und Risikobereitschaft sind zurück. Die Anleger werden wieder mutiger", konstatierte Marktexperte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Der jüngste Optimismus an den US-Börsen stecke auch die europäischen Investoren an. Allerdings hinkten die europäischen Indizes dem US-Markt noch deutlich hinterher, so Altmann. Trumps "America first"-Politik hinterlasse an den europäischen Börsen ihre Spuren.
DAX mit Gewinnen
Der DAX hatte bereits zum Handelsstart zugelegt und ging schließlich mit einem Plus von 0,58 Prozent bei 12.418,39 Punkten in den Feierabend.
Gute Vorgaben von den Übersee-Börsen und deutliche Kursgewinne bei den Aktien deutscher Energieversorger haben den deutschen Leitindex am Montag weiter vorangetrieben. Die Marke von 12.400 Punkten hat der DAX nun wieder geknackt. Damit knüpfte das Barometer an seine Erholung der Vorwoche an, in der es um rund dreieinhalb Prozent zugelegt hatte.
"Die Anleger werden wieder mutiger", konstatierte Marktexperte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners das Geschehen. Der jüngste Optimismus an den US-Börsen stecke auch die europäischen Investoren an.
Zuletzt belastende Themen wie der Handelskonflikt durch die US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium rückten an den Börsen wieder etwas in den Hintergrund. Sie stecken aber nach wie vor in den Köpfen der Anleger - umso mehr, da US-Präsident Donald Trump nun auch mit Strafzöllen auf deutsche Autos droht.
Die Schlagzeilen am Aktienmarkt zu Beginn der Woche lieferten die deutschen Energiekonzerne. RWE und E.ON hatten bereits am Sonntag überraschend mitgeteilt, dass sie die Geschäftsfelder von innogy unter sich aufteilen wollen. E.ON will dazu in einem ersten Schritt innogy komplett übernehmen und im Gegenzug den Konkurrenten RWE am eigenen Unternehmen beteiligen. Anleger begrüßen diese Schritte, wie die sehr hohen Kursgewinne zeigen.
finanzen.at / Dow Jones / dpa

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