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Geändert am: 12.01.2018 17:44:08

ATX geht auf Vortagesniveau ins Wochenende - DAX schafft trotz starkem Euro ein kleines Plus

Der ATX schloss bei 3.599,28 Indexpunkten nahezu unbewegt - lediglich ein kleines Minus von 0,05 Prozent stand zum Sitzungsende auf der Kurstafel.

Den starken Vorgaben von der Wall Street, wo die Kurse sowohl am Donnerstag als auch am Freitag neue Rekorde erzielt hatten, stand ein deutlich festerer Euro gegenüber, der eine Aufwärtsbewegung verhinderte.

Konjunkturseitig wurde der heutige Handelstag von den USA bestimmt. Die vor dem Wochenende veröffentlichten US-Daten zu den Verbraucherpreisen zeigten, dass die lockere Geldpolitik der US-Notenbank Fed wohl weiterhin nötig ist.

In der Früh wurden am Freitag auch aus Frankreich und Spanien Daten zu den Konsumentenpreisen veröffentlicht. In Frankreich ist die Teuerung nach europäischer Rechnung (HVPI) im Dezember überraschend bei 1,2 Prozent verharrt. In Spanien hat sich die Inflation dagegen zum Jahresende 2017 stärker abgeschwächt als zunächst gedacht.

DAX-Erholung wird durch Euro-Stärke ausgebremst

Der DAX wurde am Freitag durch den starken Euro zurückgehalten, beendete mit Schützenhilfe der USA den letzten Handelstag der Woche jedoch trotzdem um 0,32 Prozent fester bei 13.245,03 Zählern.

Der Euro war am Freitag zum US-Dollar erstmals seit drei Jahren wieder über die Marke von 1,21 gestiegen. Damit haben die zahlreichen exportorientierten deutschen Unternehmen im neuen Jahr mit Wettbewerbsnachteilen zu kämpfen.

Mit Vorlage der US-Daten zur Inflation und dem späteren Handelsstart an der Wall Street, wo erneut Rekorde eingefahren werden, ging es dann am Freitagnachmittag allerdings auch für den deutschen Markt etwas nach oben. Offenbar ließen sich die Anleger von der Rekordlaune in den USA anstecken, auch wenn das DAX-Allzeithoch noch etwas entfernt liegt.

Der Durchbruch bei den Sondierungsgesprächen für eine große Koalition in Berlin bewegte die Aktienkurse dagegen nicht. Wie die Deutsche Presse-Agentur am Freitagmorgen in Berlin aus Teilnehmerkreisen erfuhr, haben sich CDU, CSU und SPD darauf geeinigt, ihren Parteien die Aufnahme von offiziellen Koalitionsverhandlungen zu empfehlen. Steuererhöhungen sind wohl nicht geplant.

Redaktion finanzen.at / Dow Jones Newswires / dpa-AFX / APA


Bildquelle: wienerborse.at
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