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Geändert am: 11.12.2017 17:58:44

ATX schließt fester -- DAX geht leichter aus dem Handel

Der ATX konnte nach seiner feiertagsbedingten Pause vom Freitag zum Wochenauftakt zulegen. Der ATX gewann 0,7 Prozent hinzu und ging bei 3.350,56 Punkten aus dem Handel.

Der Konjunktur-Datenkalender war nur spärlich gefüllt. Im weiteren Wochenverlauf rücken dann vor allem die Notenbanken in den Fokus: So steht am Mittwoch die Zinsentscheidung der US-Fed auf der Agenda. Am Donnerstag wird dann der EZB-Präsident die letzte Pressekonferenz des Jahres geben. Beides könnte durchaus noch einmal für etwas Volatilität sorgen.

DAX etwas schwächer

Der deutsche Leitindex DAX zeigte sich zum Wochenauftakt leichter. Zum Schluss wies er einen kleinen Verlust von 0,23 Prozent auf und beendete den Tag bei 13.123,65 Zählern, nachdem er zur Eröffnung noch fester begonnen hatte.

In der vergangenen Woche hatte der DAX mehr als 2 Prozent zugelegt. Für den ersehnten Jahresendspurt muss der Index Marktteilnehmern zufolge nun aber endlich den Widerstand bei 13.200 Punkten knacken - dem oberen Ende der nach unten bis 12.800 Punkte reichenden Handelsspanne der vergangenen Wochen.

Als Schlüssel hierzu sehen die Börsianer in dieser Woche die anstehenden Notenbanken-Entscheidungen. Aussagen von gleich vier Zentralbanken werden erwartet. So dürfte am Mittwoch die Fed erneut an der Zinsschraube drehen und um weitere 25 Basispunkte erhöhen. Hier gehe es aber vor allem um die "große Unbekannte", so Stanzl: den Zinskurs im kommenden Jahr. Bei der Europäischen Zentralbank (EZB), der britischen Notenbank und der Schweizer Zentralbank, die sich am Donnerstag zur Geldpolitik äußern, sei das Potenzial für Überraschungen hingegen gering, schrieb Milan Cutkovic von Axitrader.

Zudem wartet am Freitag der große Verfallstag an den Terminbörse, der sogenannte "Hexensabbat". An diesem Tag laufen Terminkontrakte auf Aktien und Indizes an den Terminbörsen aus. Viele der großen Marktteilnehmer hätten mit Blick auf ihre offenen Geschäfte derzeit großes Interesse an einem DAX-Niveau von etwa 13.000 Punkten, erklärte der technische Analyst Martin Utschneider von der Privatbank Donner & Reuschel.

APA / dpa-AFX / Redaktion finanzen.at


Bildquelle: wienerborse.at
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