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Geändert am: 08.06.2019 12:34:33

ATX und DAX verabschieden sich höher ins Pfingstwochenende

AUSTRIA

Die Wiener Börse zog am Freitag an.

Der ATX konnte nach einem freundlichen Start auch im Handelsverlauf weiter zulegen. Er beendete den letzten Handelstag vor dem langen Wochenende mit einem Gewinn von 0,79 Prozent bei 2.934,88 Einheiten.

Die Wiener Börse hat am Freitag im Vormittagsverlauf zugelegt. Angetrieben wurden die Börsen von guten Vorgaben der US-Börsen, sowie einer möglichen Verschiebung der US-Strafzöllen auf mexikanische Produkte. Der unter Erwartungen ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht zeigte keine größere Auswirkung auf den heimischen Markt.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex verbuchte am Freitag einen deutlichen Gewinn. Am Montag, den 10. Juni, ruht der Handel feiertagsbedingt.

Der DAX hatte den Handel höher begonnen und baute seinen Zuschlag auch im Verlauf weiter aus. Letztlich beendete er letzten Tag vor dem langen Wochenende 0,77 Prozent fester bei 12.045,38 Zählern und konnte somit auch über die psychologisch wichtigen 12.000-Punkte-Linie schließen.

Der deutsche Aktienmarkt hatte am Freitagnachmittag mit einem leichten Gewinnrückgang auf die Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten reagiert. Positive Neuigkeiten zum Thema Handelsstreit brachten die Kurse kurz darauf aber wieder zurück zum Ausgangsniveau. Medien zufolge wollen die USA die Frist vor neuen Zöllen für bestimmte Produkte aus China ein wenig verlängern.

"Die Lage am Arbeitsmarkt ist gut, auch wenn das Stellenplus geringer ausfällt als erwartet", kommentierte Helaba-Volkswirt Ulrich Wortberg in einer ersten Reaktion. Immerhin seien seit Jahresanfang monatlich durchschnittlich gut 160.000 Stellen neu geschaffen. Die Arbeitslosenquote sei weiterhin sehr niedrig und die Stundenlöhne stiegen. "Da die heutigen Zahlen die Markterwartungen aber verfehlt haben, dürften Zinssenkungsspekulationen nicht gedämpft werden", so Wortberg.

Neuigkeiten gab es auch von konjunktureller Seite: So haben die deutschen Unternehmen im April weniger Waren ins Ausland verkauft - sowohl im Vergleich zum Vorjahresmonat als auch im Vergleich zum März des laufenden Jahres. Nachdem die Europäische Zentralbank mit ihrem geldpolitischen Kurs am Vortag den Markt enttäuscht hatte, stand nun am Nachmittag der US-Arbeitsmarktbericht im Fokus.

Redaktion finanzen.at / APA / Dow Jones Newswires / dpa


Bildquelle: wienerborse.at
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