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Geändert am: 04.12.2017 10:12:42

Asiens Börsen beenden den Handel uneinheitlich

Anleger in Japan hatten zu Wochenstart die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen genutzt. Der Tokioter Leitindex Nikkei verlor am Montag 0,49 Prozent auf 22.707,16 Punkte.

Der Nikkei hatte Ende November mit rund 23.300 Punkten den höchsten Stand seit 1992 erklommen. Vor allem Schwergewichte wie der Roboterbauer Fanuc (minus 1,9 Prozent) und der Telekomkonzern Softbank (minus 1,1 Prozent) zogen den Nikkei am Montag nach unten.

Auf der anderen Seite stützten die Kursgewinne bei Detailhandels-Konzernen wie Fast Retailing, die im November unerwartet viel verkauft haben.

Der Shanghai Composite schloss 0,24 Prozent schwächer bei 3.309,62 Zählern.

In Hongkong wurden hingegen Aufschläge verzeichnet. Der Hang Seng gewann bis zum Sitzungsende 0,22 Prozent auf 29.138,28 Punkte hinzu.

An den Märkten in Ostasien ließ sich am Montag keine einheitliche Tendenz ausmachen. Teilnehmer sagten, dass die Entwicklungen der US-Politik nur wenig Auswirkung auf die Kurse haben. Am frühen Samstagmorgen hat ein Steuerreformpaket den US-Senat passiert, was die Chance auf einen Abschluss noch in diesem Jahr erhöht. Zugleich spitzt sich die Russland-Affäre zu, nachdem der ehemalige Sicherheitsberater Michael Flynn eingeräumt hat, Falschaussagen gegenüber den Ermittlungsbehörden gemacht zu haben. Die ANZ Bank sagt aber hierzu, die Nachricht an sich sei für die Märkte nicht wichtig. Allerdings könnten durch Enthüllungen Flynns weitere Personen ins Rampenlicht der Ermittlungen geraten.

Dow Jones / Redaktion finanzen.at
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