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Geändert am: 03.10.2018 18:07:06

ATX schließt markant in der Gewinnzone -- DAX im Feiertag

Der ATX legte am Mittwoch um 0,5 Prozent zu und schloss auf 3.395,27 Punkten.

In einer klar positiven europäischen Börsenlandschaft ging auch in Österreich der Handelstag erneut mit Zuwächsen zu Ende. Unter den Einzelwerten markierten Bankenaktien sowohl das obere als auch das untere Ende der Kursliste. Den Spitzenplatz eroberten die BAWAG Group mit einem Kurszuwachs von 3,2 Prozent auf 41,50 Euro. Die Raiffeisen-Titel rutschten hingegen um 2,3 Prozent auf 25,46 Euro ab. Marktkonforme 0,5 Prozent gewannen die Anteilscheine von Erste Group Bank.

Die Aktien von KapschTrafficCom schlossen mit einem Kursgewinn von zwei Prozent bei 35,15 Euro. Der Mautausrüster hatte drei Aufträge in Lateinamerika für die Lieferung von Verkehrsmanagementsystemen an Land gezogen. Die Projekte in Buenos Aires, Lima und Panama City haben zusammen einen Auftragswert von rund 15 Millionen Euro.

Andritz legten ebenfalls nach einem Ordereingang um 0,8 Prozent auf 49,74 Euro zu. Der steirische Anlagenbauer erhielt von der lateinamerikanischen Arauco einen Auftrag im Wert von rund 300 Millionen Euro.


DAX im Feiertag

Am deutschen Aktienmarkt wird aufgrund der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am Mittwoch nicht gehandelt. Der deutsche Leitindex DAX beendete die Sitzung am Dienstag 0,42 Prozent schwächer bei 12.287,58 Punkten.

Auslöser der jüngsten Turbulenzen war ein Radiointerview mit Claudio Borghi, dem Vorsitzenden des Haushaltsausschusses in der italienischen Abgeordnetenkammer. Borghi sagte, er sei mehr als sicher, dass Italien mit einer eigenen Währung die gegenwärtigen Probleme lösen könnte. Auch wenn führende Politiker umgehend den Verbleib in der Eurozone versicherten, kam es erneut zu einem starken Anstieg der Risikoaufschläge für italienische Anleihen.

Schon Tags zuvor hatte EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker angesichts der in Rom angepeilten höheren Neuverschuldung eine strenge Gangart gegenüber Italien angemahnt. Dies lasse vermuten, dass Brüssel und Rom sich auf einem offenen Konfrontationskurs befinden, sagte Analyst Jens Klatt von JK Trading. Insofern habe der DAX auch nur kurz positiv auf die Beschwichtigungsversuche aus Rom reagiert.
Redaktion finanzen.at / dpa-AFX


Bildquelle: wienerborse.at
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