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Geändert am: 03.04.2017 22:05:29

ATX schließt fester -- DAX rutscht zum Handelsschluss ins Minus -- Dow Jones schließt im Minus

ÖSTERREICH

Die Kurse an der Wiener Börse haben sich am Montag sehr freundlich entwickelt und höher geschlossen.

Der ATX zog zeitweise mehr als ein Prozent an und ging letztlich mit einem deutlichen Plus von 0,57 Prozent bei 2.844,90 Punkten aus dem Montagshandel. Das Wiener Börsenbarometer war am Montagmorgen mit einem leichten Plus bei 2.835 Zählern in die neue Handelswoche gestartet.

An den Leitbörsen Europas war keine klare Richtung zu erkennen. Marktteilnehmer sprachen von Zurückhaltung der Anleger vor dem anstehenden Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping. Die Zusammenkunft gilt wegen Handelsstreitigkeiten als besonders schwierig. Zudem stehen im Laufe der Woche wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda.

Zum Wochenstart rückten die Stimmungsdaten für die Industrie in den Fokus. Für die Eurozone kletterte der Markit-Einkaufsmanagerindex von Februar auf März um 0,8 Punkte auf 56,2 Zähler und erreichte damit den höchsten Stand seit fast sechs Jahren. Zudem hat sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter entspannt. Im Februar ist die Arbeitslosenquote in der Eurozone auf 9,5 Prozent gesunken, nach 9,6 Prozent im Vormonat. Wichtige Unternehmensnachrichten blieben zum Wochenstart dünn gesät.

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DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag mit Verlusten geschlossen, nachdem er lange Zeit überwiegend zugelegt hatte.

Der DAX präsentierte sich zum Handelsende in Frankfurt etwas leichter. Bei 12.257,20 Punkten büßte der deutsche Leitindex 0,45 Prozent ein. Am Morgen war der DAX um ein halbes Prozent stärker bei 12.368,82 Zählern in den Handel gestartet und in der Folge bis auf 15 Punkte an sein Allzeithoch (12.390,75 Punkte) herangerückt. Am Nachmittag allerdings rutschte das Frankfurter Börsenbarometer langsam Punkt für Punkt ab.

Der TecDAX fiel beim Erklingen der Schlussglocke in Frankfurt 0,57 Prozent auf 2.035,17 Zähler. Anfänglich war der deutsche Technologiewerteindex noch auf 2.050,39 Zähler geklettert.

"Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Investoren das Allzeithoch bei knapp 12.400 Punkten zumindest einmal sehen wollen", sagte Marktbeobachter Daniel Saurenz. Rückenwind kam am Montag bereits von den asiatischen Märkten, eine schwache Wall Street zog den DAX dann am Nachmittag allerdings nach unten.

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USA

Die US-Aktienmärkte zeigten sich am Montag lustlos.

Der Dow Jones schloss mit einem kleinen Minus von 0,06 Prozent bei 20.650,21 Punkten, nachdem er zum Handelsstart nahezu unverändert zum Freitagschluss bei 20.665,17 Punkten startete. Der NASDAQ Composite fiel am Montag um 0,29 Prozent auf 5.894,68 Punkte. Der Technologie-Index begann den Börsentag noch um 0,1 Prozent höher bei 5.917,32 Punkten.

Am Montag gab es neue Daten von der Konjunkturfront: Der Einkaufsmanagerindex des ISM wurde veröffentlicht, konnte den US-Aktienmärkten jedoch keine positiven Impulse verleihen. Womöglich muss bis Freitag gewartet werden, um neuen Schub in die ein oder andere Richtung für die US-Aktienmärkte zu erhalten. Am ersten Freitag des Monats wird der US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Dieser gibt Auskunft über die US-Konjunktur. Ferner richtet sich der Blick der Anleger diese Woche noch auf das erste Treffen zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping am Donnerstag. Da Trump zuletzt meinte, die Handelsbeziehungen der USA zu anderen Staaten überprüfen zu wollen - kein uninteressanter Besuch in der größten Volkswirtschaft Asiens.

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ASIEN

Die asiatischen Märkte sind am Montag freundlich in die neue Woche gestartet.

In Japan schloss der Nikkei 225 0,39 Prozent fester bei 18.983,23 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland fand feiertagsbedingt kein Handel statt. Zuletzt konnte der Shanghai Composite um 0,38 Prozent auf 3.222,51 Punkte zulegen. In Hongkong stieg der Hang Seng bis Handelsschluss um 0,62 Prozent auf 24.261,48 Zähler.

Gute Konjunkturnachrichten aus Japan und Korea verliehen den Märkten Aufwind. In China war die Stimmung chinesischer Unternehmen zwar jüngst gemischt ausgefallen, doch Experten betonten, dass die Vorzeichen immer noch auf Wachstum stünden.

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Bildquelle: wienerborse.at
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