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Geändert am: 02.01.2019 17:50:59

ATX schließt im Plus -- DAX nach volatilem Handel fester

Der ATX zeigte sich zum Handelsauftakt zunächst fester, rutschte im frühen Handel ins Minus und zeigte sich lange Strecken volatil. Zum Börsenende legte das Aktienbarometer 0,91 Prozent auf 2.770,85 Punkte zu.

Für die Wiener Börse hat es am Mittwoch im Frühhandel einmal Auf und einmal Ab geheißen. Nach Gewinnen zum Handelsstart und darauffolgende Kursverluste tänzelte der ATX am Nachmittag zunächst nur noch auf der Stelle, bis er schlussendlich Gas gab. Schwache Vorgaben von den asiatischen Börsen hatten die Stimmung an Europas Aktienmärkten erst einmal gedämpft. Stimmungsdaten aus kleinen und mittelgroßen Industrieunternehmen in China hatten enttäuscht. Außerdem hatte aufgrund des schwachen Handels in den Tagen vor den Neujahrsfeiertagen an den internationalen Märkten eine starke Volatilität vorgeherrscht. Auch der Haushaltsstillstand in den USA beeinflusste das Marktumfeld negativ.

DAX nach Richtungssuche fester

Der DAX startete mit einem Minus in das neue Börsenjahr, im Anschluss rutschte er tief in die Verlustzone und sank zeitweise unter 10.400 Punkte. Im Anschluss ging das Börsenbarometer auf Richtungssuche und schloss letztlich um 0,20 Prozent fester bei 10.580,19 Zählern.

Sorgen um die Weltkonjunktur nach neuen Wirtschaftsdaten aus China hatten den DAX zum Jahresauftakt zunächst belastet und am Mittwoch zeitweise wieder unter 10.400 Punkte gedrückt. Der deutsche Leitindex erholte sich im Handelsverlauf allerdings spürbar und pendelt im weiteren Handel um die Nulllinie. "Die Probleme zu Jahresbeginn sind die gleichen wie zum Jahresende", konstatierte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. Er verwies unter anderem auf den teilweisen Regierungsstillstand in den USA. Hinzu komme die deutlich nachlassende Wachstumsdynamik in China. In der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt hatte sich die Stimmung bei kleinen und mittelgroßen, meist privaten Industriebetrieben deutlich eingetrübt. Die Entwicklung zeigt Altmann zufolge, wie nötig eine Einigung im Handelsstreit mit den Vereinigten Staaten sei.

Redaktion finanzen.at / dpa-AFX /APA


Bildquelle: wienerborse.at
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