14.10.2018 21:27:42
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Bayerische SPD-Spitzenkandidatin Kohnen: "Ergebnis schmerzt unglaublich" - Wähler würden SPD-Argumenten keinen Glauben schenken
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sah trotz des schwachen Abschneidens seiner Partei keine Veranlassung, über Personalwechsel nachzudenken. "Wir müssen jetzt keine Personaldiskussionen führen", erklärte Herrmann." Dazu gebe es keinen Anlass. Natürlich sei das Ergebnis "sehr enttäuschend". Die CSU habe dennoch einen klaren Regierungsauftrag erhalten, "und wir müssen jetzt möglichst schnell eine stabile Regierung für Bayern finden". Gesprochen werden sollte innerhalb der CSU auch über eine klarere Abgrenzung zur Alternative für Deutschland. Seine Partei müsse sich "wahrscheinlich noch stärker mit der AfD auseinandersetzen", glaubte Herrmann.
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