28.06.2014 19:02:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 19.00 Uhr
Bagdad - Bei Kämpfen südwestlich der irakischen Hauptstadt Bagdad sind nach Armeeangaben mindestens 20 Sicherheitskräfte und mehr als 50 Aufständische getötet worden. Demnach lieferten sich Sicherheitskräfte und sunnitische ISIS-Rebellen in den Provinzen Babylon und Al-Anbar heftige Gefechte. Die Armee verkündigte indessen die Zurückeroberung von Al-Awya, einem Vorort der Stadt Tikrit.
Trotz Waffenruhe weiter Gewalt in der Ukraine
Kiew - Noch bis Montag gibt der ukrainische Präsident Petro Poroschenko den prorussischen Kräften im Osten Zeit, ihre Waffen niederzulegen. Doch die Konfliktparteien rüsten sich schon für ein Ende der Feuerpause und für ein mögliches neues Blutvergießen. In der Ostukraine wurden drei ukrainische Soldaten bei einem Angriff auf Stellungen der ukrainischen Armee nahe der Rebellenhochburg Slawjansk getötet.
Faymann forderte erneut Vermögenssteuern
Innsbruck - Bundeskanzler und Parteichef Faymann hat beim Landesparteitag der Tiroler SPÖ am Samstag in Innsbruck einmal mehr Vermögenssteuern und eine baldige Steuersenkung gefordert. "Das Gesellschaftssystem wird nicht von selbst gerecht, wir Sozialdemokraten müssen dafür sorgen", erklärte der Kanzler. Ingo Mayr wurde beim Parteitag mit 90,7 Prozent der Stimmen zum neuen Tiroler SP-Chef gewählt.
Spindelegger lädt Minister zu Halbjahres-Gespräch
Wien - Finanzminister Spindelegger lädt ab kommender Woche im Rahmen eines "Controllings" alle Minister zu Budgetgesprächen. Wie er gegenüber Medien ankündigte, soll dabei auch angesichts schlechterer aktueller Konjunkturprognosen erörtert werden, ob und wo Nachbesserungen notwendig sind. Manche hätten jetzt schon das überzogen, was dem Ressort in dem Jahr zustehe, erklärte er in der "Presse am Sonntag".
47-Jährige nach Brand in Osttirol gestorben
Lienz - Eine 47-Jährige ist am Samstag nach einem Wohnungsbrand in Lienz in Osttirol im Krankenhaus verstorben. Die Frau hatte am Herd Speisen zubereitet und sich währenddessen im Wohnzimmer niedergelegt, sagte LKA-Ermittler Markus Hammerl der APA. Ein Verdacht auf Fremdverschulden bestehe nach derzeitigem Stand nicht, meinte der Beamte. Die Tirolerin sei "massiven Rauchgasen" ausgesetzt gewesen.
Besucher strömen zum Donauinselfest
Wien - Dank Sonnenschein und - teils drückender - Hitze dürfte der Besucheransturm auch am zweiten Tag des Donauinselfests nicht ausbleiben. Schon in den Nachmittagsstunden strömten die Massen wieder auf den Partystreifen zwischen Nord- und Reichsbrücke. Zu sehen gibt es heute vorwiegend Bands, die schon einiges an Karrierejahren auf dem Buckel haben.
(Schluss) ik/pin
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