24.02.2025 22:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Trump: Putin würde europäische Friedenstruppen akzeptieren

Washington - Nach Aussage von US-Präsident Donald Trump wäre Russlands Präsident Wladimir Putin mit europäischen Friedenstruppen zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine einverstanden. "Ja, er würde das akzeptieren", sagte der Republikaner auf Nachfrage am Rande eines Besuches von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in Washington. Er habe mit Putin darüber geredet.

Trump: Gespräche mit Putin über wirtschaftliche Kooperation

Washington - US-Präsident Donald Trump steht nach eigenen Angaben in Gesprächen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin über eine umfassende wirtschaftliche Kooperation beider Länder. Er befinde sich in "ernsthaften Diskussionen" mit Putin über eine Beendigung des Ukraine-Kriegs sowie über "große Geschäfte zur Wirtschaftsentwicklung", schrieb Trump am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social. "Die Gespräche kommen sehr gut voran", fügte Trump hinzu.

UN-Resolution zur Ukraine mit Änderungen angenommen

New York - Am dritten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine hat die UN-Vollversammlung mit deutlich knapperer Mehrheit als in den Vorjahren für eine Resolution für die territoriale Integrität der Ukraine und gegen Russlands Angriffskrieg gestimmt. 93 Staaten stimmten am Montag für einen entsprechenden, nicht bindenden Textentwurf der Ukraine und mehrerer Verbündeter, darunter viele europäische Staaten. 18 Staaten, darunter die USA, stimmten dagegen, 65 enthielten sich.

Resolution für Selenskyj in Parlament gescheitert

Kiew (Kyjiw) - Vor den Augen der anwesenden EU-Kommission ist im ukrainischen Parlament eine Resolution zur Unterstützung von Präsident Wolodymyr Selenskyj gescheitert. In der zum dritten Jahrestag der russischen Invasion einberufenen Sondersitzung erhielt das entsprechende Dokument statt der notwendigen 226 nur 218 Stimmten. Mit der Resolution wollte die Parlamentsführung eigentlich symbolisch Selenskyj unterstützen, dem der Kriegsgegner Russland immer wieder die Legitimität abspricht.

Gläubiger stimmen über KTM-Sanierungsplan ab

Ried im Innkreis/Mattighofen - Im Landesgericht Ried im Innkreis stimmen am Dienstag die KTM-Gläubiger über den Sanierungsplan ab. Er sieht eine 30-prozentige Barquote vor, die bis Ende Mai ausbezahlt werden soll. Um sie zu bedienen, müssen rund 600 Mio. Euro aufgestellt werden. Zudem sind rund 150 Mio. Euro nötig um das Wiederanlaufen der Produktion im derzeit stillstehenden Werk in Mattighofen (Oberösterreich) und den Betrieb des rund 2.000 Mitarbeiter zählenden Unternehmens bis Ende Mai zu finanzieren.

Vater von Österreichs Gaza-Geisel: "Er kam aus der Hölle"

Tel Aviv/Wien - Der Vater des österreichisch-israelischen Doppelstaatsbürgers Tal Shoham ist überglücklich, dass sein Sohn nach 505 Tagen Geiselhaft im Gazastreifen am Samstag freigelassen wurde. "Er kam aus der Hölle", sagte Gilad Korngold am Montag in einem Onlinegespräch aus Israel mit Journalisten. "Es ist ein Wunder!" Sein Sohn habe zehn Monate im Tunnel verbracht. Shoham befindet sich nach wie vor in einem Krankenhaus in Israel.

40-Jähriger wegen mutmaßlichen Frauenmords vor Gericht

Wien - Weil er am 25. August 2024 seine Lebensgefährtin in Wien-Favoriten vorsätzlich getötet haben soll, wird am Dienstag am Landesgericht für Strafsachen gegen einen 40-Jährigen wegen Mordes verhandelt. Der Angeklagte dürfte aus Eifersucht seit längerem gegen seine Partnerin Tötungsabsichten gehabt haben. Entsprechende Fantasien hatte er jedenfalls einem Freund anvertraut.

Bangen um Franziskus geht weiter - Vatikan lädt zu Gebet

Vatikanstadt - Nach der Diagnose einer beginnenden Niereninsuffizienz setzt Papst Franziskus seine Behandlung im römischen Gemelli-Spital fort. "Der klinische Zustand des Heiligen Vaters hat sich leicht verbessert", teilte die vatikanische Pressestelle am Montagabend mit. Am Montag seien beim Papst keine asthmatischen Anfälle aufgetreten; einige Laborwerte hätten sich verbessert. Die leichte Niereninsuffizienz gebe keinen Anlass zur Sorge.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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