07.01.2025 09:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Peking - Bei dem schweren Erdbeben in Tibet sind der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge mindestens 53 Menschen ums Leben gekommen. Es gebe mindestens 62 Verletzte, meldete Xinhua am Dienstag. Das Beben der Stärke 6,8 hatte laut dem chinesischen Erdbebenzentrum um 09.05 Uhr (Ortszeit) die Region um die Stadt Shigatse erschüttert. Es habe sich in einer Tiefe von zehn Kilometern ereignet. Tibet ist ein autonomes chinesisches Gebiet, es liegt auf der Nordseite des Himalayas.
FPÖ bereitet sich auf Koalitionsgespräche vor
Wien - Die FPÖ berät am Dienstag - schon wieder - den Fahrplan für mögliche Koalitionsgespräche. Nachdem Bundespräsident Alexander Van der Bellen dem blauen Parteichef und Wahlsieger Herbert Kickl nun doch den Regierungsbildungsauftrag erteilt hat, dürften Dienstagabend die Parteigremien zusammenkommen. Personalangelegenheiten dürfte es wohl nicht zu klären geben. Auch ein öffentliches Statement Kickls ist geplant.
Tote und Stromausfälle durch Wintersturm in den USA
Washington - Ein heftiger Wintersturm hat im Mittleren Westen und an der Ostküste der USA das öffentliche Leben teilweise lahmgelegt. Am Montagabend (Ortszeit) waren Zehntausende Haushalte ohne Strom - der Seite poweroutage.us zufolge waren vor allem die Bundesstaaten Missouri, Illinois, Indiana, Kentucky, West Virginia und Virginia betroffen. Vielerorts blieben Schulen und öffentliche Einrichtungen geschlossen. Mehrere Menschen kamen bei sturmbedingten Unfällen ums Leben.
Paris gedenkt Anschlag auf "Charlie Hebdo" vor zehn Jahren
Paris - Zehn Jahre nach dem islamistischen Anschlag auf die Pariser Redaktion der Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" gedenkt Frankreich am Dienstag der Opfer der Terrortat. Neben Präsident Emmanuel Macron und etlichen Ministern nimmt auch die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo an dem Gedenken teil. Bei der Attacke auf die Zeitschrift sowie Angriffen auf eine Polizistin und auf einen koscheren Supermarkt in den Tagen darauf wurden insgesamt 17 Menschen getötet.
Schlappe für Trump: Strafmaßverkündung vor Amtsantritt
Washington - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat im Prozess um eine Schweigegeldzahlung an eine Porno-Darstellerin eine Schlappe erlitten. Der zuständige Richter Juan Merchan lehnte den Antrag Trumps auf eine Verschiebung der Bekanntgabe des Strafmaßes ab. Das Strafmaß solle wie geplant am 10. Jänner verkündet werden, teilte Merchan am Montag mit.
Erstmals Mensch in USA nach Vogelgrippeinfektion gestorben
Baton Rouge (Louisiana) - In den USA ist erstmals ein Mensch nach einer Infektion mit dem Vogelgrippevirus H5N1 gestorben. Es handle sich um eine Person, die älter als 65 Jahre gewesen sei und auch andere gesundheitliche Probleme gehabt habe, teilte die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Louisiana am Montag mit. Der Patient habe sowohl mit Wildvögeln als auch mit einem Schwarm in seinem Garten Kontakt gehabt, teilte die Behörde mit, ohne nähere Details zu nennen.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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