|
02.01.2025 10:30:00
|
APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
New Orleans (Louisiana) - Nachdem ein US-Bürger in New Orleans mit einer IS-Flagge im Gepäck in der Neujahrsnacht sein Auto in eine Menschenmenge steuerte und mindestens fünfzehn Menschen dabei tötete, hat der Gouverneur von Louisiana den Notstand für die Stadt ausgerufen. "Die Notstandserklärung ist lebenswichtig, da sie uns erlaubt, schnell zusätzliche Versorgung zu erhalten, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten", schrieb Jeff Landry auf X, wo er die Erklärung am Mittwoch teilte.
Mann in Montenegro tötete zwölf Menschen
Podgorica - In Montenegro hat ein Mann in einem Restaurant und an weiteren Orten mindestens zwölf Menschen erschossen und nach seiner Flucht vor der Polizei schließlich Suizid begangen. "Zwölf Menschen wurden getötet, darunter zwei Kinder", sagte Staatsanwältin Andrijana Nastic am Donnerstag vor Journalisten und korrigierte damit die bisherige Opferzahl von mindestens zehn Toten nach oben. Die Regierung des kleinen Balkanlandes rief eine dreitägige Staatstrauer ab Donnerstag aus.
Wärmstes Jahr in China seit Aufzeichnungsbeginn
Peking - Das vergangene Jahr war nach Angaben des chinesischen Wetterdienstes das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Die landesweite Durchschnittstemperatur für 2024 lag bei 10,92 Grad Celsius und damit 1,03 Grad Celsius höher als der Durchschnitt, wie der chinesische Wetterdienst am Mittwochabend auf seiner Website mitteilte. Damit sei 2024 das "wärmste Jahr seit Beginn der vollständigen Aufzeichnungen im Jahr 1961" gewesen, hieß es weiter.
Vierköpfige Familie aus brennendem Haus im Pinzgau gerettet
Saalfelden/Zell am See - Eine vierköpfige Familie ist am Mittwochabend in Saalfelden (Pinzgau) aus einem brennenden Wohnhaus gerettet worden. Die Kinder, drei und vier Jahre alt, wurden von den Eltern über ein Fenster im 1. Stock in die rettenden Hände von Passanten übergeben. Feuerwehrleute brachten die Eltern mit Schiebeleitern in Sicherheit. Auch Polizisten beteiligten sich an der Rettungsaktion.
Noch mehr als 126.000 schwarze Kfz-Taferl im Einsatz
Wien - Vor 35 Jahren sind in Österreich die schwarzen Kfz-Kenntaferl durch weiße Kennzeichen ersetzt worden. Doch noch immer sind mehr als 126.000 davon auf Österreichs Straßen anzutreffen - am häufigsten in Niederösterreich, in der Steiermark und in Oberösterreich. "Im Verhältnis zu allen zugelassenen Fahrzeugen sind es immerhin noch 1,7 Prozent", berichtete die Wiener Städtische Versicherung am Donnerstag in einer Aussendung.
DDSG Blue Danube beförderte im Vorjahr 300.000 Passagiere
Wien - Die DDSG Blue Danube hat 2024 über 300.000 Passagiere transportiert und blieb damit unter dem Rekordjahr 2023. Das heimische Binnenschifffahrtsunternehmen verweist am Donnerstag in einer Aussendung auf die verheerenden Hochwässer, wodurch die Donau mehrere Tage nicht befahrbar - und der Donaukanal in Wien sogar über mehrere Wochen für den Linienverkehr nicht schiffbar war.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!