23.12.2024 09:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Trotz Wirtschaftskrise wächst der heimische Tourismus und erholt sich heuer im Winter voraussichtlich vollends von der Pandemie mit all ihren Reisebeschränkungen. Die Buchungen in den Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen steuern in der laufenden Saison 2024/25 auf das Niveau vor sechs Jahren - der letzten vollständigen Wintersaison (2018/19) vor Corona - zu. "Personal wird in der Branche ständig gesucht", sagte Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler (ÖVP) zur APA.
Konditor in Italien kreierte Swarovski-Panettone
Rom/Wattens - Ein Konditor aus dem norditalienischen Piemont, Dario Hartvig, hat einen Panettone mit Swarovski-Kristallen kreiert. Der mit einer Goldfolie überzogene und mit Kristallen verzierte Kuchen kostet 900 Euro per Kilo. Auch die Verpackung des in Italien zu Weihnachten traditionellen Festgebäcks zieren Kristalle.
Bluttat im Mühlviertel - Jäger starb wohl bereits am Tattag
Altenfelden/Arnreit - Nach der Tötung zweier Menschen im Mühlviertel Ende Oktober hat eine insektenkundliche Analyse nun Aufschlüsse gebracht, wann sich der Täter das Leben genommen hat: Laut "Vorab-Gutachten" dürfte der Jäger am 28. Oktober - dem Tattag - gestorben sein, teilte die Staatsanwaltschaft Linz am Montag mit. Seine Leiche war erst am 2. November in Altenfelden gefunden worden. Bis dahin herrschte Ausnahmezustand, weil befürchtete wurde, der Bewaffnete könnte sich verschanzt haben.
Große Lawinengefahr der Stufe 4 in Vorarlberg
Bregenz/Innsbruck - Im Süden und Osten Vorarlbergs wurde am Montag die Lawinengefahr oberhalb der Waldgrenze als groß beurteilt. Es herrschte Lawinengefahr der Stufe 4 auf der fünfstufigen Skala. Abseits der gesicherten Pisten sei die Lawinensituation kritisch, wurde gewarnt. In Tirol war die Lawinengefahr überwiegend erheblich (Stufe 3), groß war sie dort lediglich im Arlberggebiet und im Lechtal. Unterhalb der Waldgrenze blieb die Lawinengefahr in beiden Bundesländern mäßig (Stufe 2).
1.100 nordkoreanische Opfer im Ukraine-Krieg laut Südkorea
Seoul - Rund 1.100 nordkoreanische Soldaten sind nach Schätzungen aus Seoul im Krieg zwischen Russland und der Ukraine getötet oder verletzt worden. "Wir schätzen, dass die nordkoreanischen Truppen, die kürzlich in Kämpfe mit ukrainischen Streitkräften verwickelt waren, etwa 1.100 Opfer erlitten haben", erklärte der südkoreanische Generalstab am Montag.
NATO-Generalsekretär für Erhöhung der Verteidigungsausgaben
Brüssel - Der neue NATO-Generalsekretär Mark Rutte sieht derzeit nicht die Gefahr eines russischen Angriffs auf das Bündnisgebiet, blickt aber zugleich sorgenvoll in die Zukunft. "Wenn wir unsere Verteidigungsausgaben nicht erhöhen, werden wir in vier bis fünf Jahren ein ernsthaftes Problem haben", sagte er in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Derzeit müssen wir keine Angst haben. Aber langfristig mache ich mir Sorgen."
Trump gab in Phoenix Vorgeschmack auf seine zweite Amtszeit
Phoenix (Arizona) - Mit seinem Auftritt beim "AmericaFest" in der Stadt Phoenix hat der designierte US-Präsident Donald Trump einen Vorgeschmack darauf gegeben, wie er seine zweite Amtszeit inszenieren dürfte. Er nutzte die Bühne auch, um auf Vorwürfe zu reagieren, Tech-Milliardär Elon Musk übe zu großen Einfluss auf seine Politik aus, äußerte sich erneut zum drohenden Aus der Video-App Tiktok in den USA und griff kulturpolitische Streitthemen auf, die er als "woken Bullshit" bezeichnete.
Slowakischer Regierungschef Fico empört mit Besuch bei Putin
Moskau - Mit einem überraschenden Besuch bei Russlands Präsident Wladimir Putin im Kreml hat der slowakische Regierungschef Robert Fico Entsetzen in dem an die Ukraine grenzenden EU-Land ausgelöst. Oppositionspolitiker warfen ihm vor, mit der Moskau-Reise - der ersten eines offiziellen Vertreters der Slowakei seit Russlands Einmarsch in der Ukraine - sein Land verraten zu haben. Beim Gespräch mit Putin ging es u.a. um russische Erdgaslieferungen in die Slowakei.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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