21.11.2024 16:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Kiew: Russland feuerte erstmals Interkontinentalrakete ab

Kiew (Kyjiw)/Moskau - Russland hat nach Angaben der Ukraine bei einem Luftangriff Donnerstag früh erstmals seit Kriegsbeginn auch eine Interkontinentalrakete abgefeuert. Die ukrainische Luftwaffe meldete am Donnerstag, die Rakete sei aus der russischen Region Astrachan auf die Stadt Dnipro abgeschossen worden. Zwischen beiden Orten liegen etwa 700 Kilometer. Es gab keine Hinweise auf eine nukleare Bewaffnung. Bei dem Angriff wurden nach Angaben örtlicher Behörden in Dnipro zwei Menschen verletzt.

Offenbar Baby aus Spital in Wien verschwunden

Wien - In der Klinik Favoriten in Wien ist am Donnerstag offenbar ein Baby verschwunden. Wie die Polizei gegenüber der APA sagte, schlug eine Mutter Alarm, weil bei ihrer Rückkehr in ihr Zimmer in der Neonatologie-Station des Spitals das eine Woche alte Kind nicht mehr im Raum war. Die Polizei war am Nachmittag mit einem Großaufgebot auf der Suche nach dem Neugeborenen.

Regierungsverhandlungen laufen

Wien - Nach Wochen der Sondierungen sind die Regierungsverhandlungen heute quasi offiziell gestartet worden. Die ersten Arbeitsgruppen nahmen nach diversen Vorbereitungsaktivitäten ihre Tätigkeit auf. Bis auf jenen zur Bildung wurden nach APA-Informationen sämtliche Cluster bereits in Sitzungen aktiv. Die Bildungsgruppe soll noch diese Woche online zusammenkommen.

IStGH erlässt Haftbefehle gegen Netanyahu und Hamas-Anführer

Den Haag - Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) erlässt wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen im Gazastreifen einen Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu. Haftbefehle wurden ebenfalls gegen den Anführer der radikal-islamischen Hamas, Mohammed Diab Ibrahim Al-Masri, auch bekannt als Mohammed Deif, und den früheren israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant erlassen, wie das Gericht am Donnerstag mitteilte.

Wiener Ring nach Wasserrohrbruch teils geflutet

Wien - Ein größerer Wasserrohrbruch hat am Vormittag auf dem Schottenring in Wien für einen Feuerwehreinsatz gesorgt. Im Bereich Schottenring 17-25 standen die Straße sowie Nebenstraßen teils einige Zentimeter unter Wasser. Wie eine Sprecherin der zuständigen Magistratsabteilung 31 (MA 31) gegenüber der APA kurz nach Mittag erklärte, fließe der Verkehr jedoch bereits wieder. Die Ursache für den Rohrbruch ist noch nicht klar.

Privater Brunnen als Ursache von Klagenfurter Wasserkrise

Klagenfurt - Nachdem das Klagenfurter Trinkwasser einen Monat lang mit Fäkalbakterien verunreinigt war, haben die Stadtwerke (STW) den Verursacherkreis eingegrenzt. Demnach sei die Verunreinigung durch "eine private Brunnenanlage im Westen Klagenfurts" eingebracht worden, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. Die STW kündigten Sicherheitsmaßnahmen und eine Gutschrift für Kunden an. Die Gesamtkosten, die durch die Verunreinigung entstanden sind, betragen rund 1,5 Millionen Euro.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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