03.11.2024 09:31:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Chisinau - In der Republik Moldau hat am Sonntag die Präsidenten-Stichwahl begonnen. Rund 3,3 Millionen Wählerinnen und Wähler sind aufgerufen, das künftige Staatsoberhaupt der Ex-Sowjetrepublik zu bestimmen. Dabei haben die Moldauer die Wahl zwischen der proeuropäischen Amtsinhaberin Maia Sandu, die in der ersten Runde rund 42 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen konnte, und dem russlandfreundlichen Kandidaten Alexandr Stoianoglo, der auf 26 Prozent gekommen war.
Gebäude bei Drohnenangriff auf Kiew beschädigt
Kiew (Kyjiw)/Moskau - Bei einem russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind nach Angaben der örtlichen Behörden mehrere Gebäude, Straßen und Stromleitungen beschädigt worden. Nach vorläufigen Informationen habe es keine Verletzten gegeben, und alle Angriffsdrohnen seien abgeschossen worden, teilte der Chef der Militärverwaltung von Kiew, Serhij Popko, am Sonntag im Kurznachrichtendienst Telegram mit.
Tausende bei Demonstrationen für Frauenrechte in den USA
Washington - Wenige Tage vor der Präsidentenwahl haben am Samstag tausende Menschen in den USA für Frauenrechte und das Recht auf Abtreibung demonstriert. Allein in der Hauptstadt Washington versammelten sich mehrere tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum National Women's March. Auch in anderen Städten gab es Protestmärsche. Der erste Women's March hatte nach der Amtseinführung des damaligen Präsidenten Donald Trump 2017 stattgefunden, der am Dienstag seine Wiederwahl anstrebt.
US-Warnung an Iran: Können Israel bei Angriff nicht mäßigen
Tel Aviv/Washington - Die US-Regierung hat den Iran Medienberichten zufolge vor einem weiteren Angriff auf Israel gewarnt. Sollte Teheran wie angekündigt erneut Israel angreifen, könne Washington die Regierung in Jerusalem kaum noch zur Zurückhaltung bewegen, berichtete die US-Nachrichtenseite "Axios" unter Berufung auf einen US-Beamten und einen ehemaligen israelischen Funktionär.
Erdbeben nahe Millionenmetropole Teheran
Teheran - In der iranischen Millionenmetropole Teheran hat ein Erdbeben die Bewohner mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen. Das Deutsche Geoforschungsinstitut (GFZ) in Potsdam gab die Stärke des Bebens am Sonntag in den frühen Morgenstunden mit 4,7 an. Es ereignete sich demnach südöstlich der Hauptstadt in einer Tiefe von rund zehn Kilometern. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst nicht.
Artenschutzkonferenz ohne Einigung bei Finanzierung zu Ende
Cali - Die UNO-Artenschutzkonferenz im kolumbianischen Cali ist ohne eine Einigung zu Finanzierungsfragen zu Ende gegangen. Die Präsidentin der COP16, die kolumbianische Umweltministerin Susana Muhamad, erklärte die Konferenz am Samstag für beendet, da das nötige Quorum für Abstimmungen nicht mehr erreicht werden könne. Viele Teilnehmer der Konferenz hatten diese zuvor bereits verlassen, um ihre Heimflüge nicht zu verpassen.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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