Jetzt bei Plus500 CFDs auf die weltweit gefragtesten Basiswerte wie Aktien, Indizes oder Kryptowährungen entdecken!5 -W-
02.11.2024 12:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Zwei Tote im Mühlviertel: Polizei fand Auto und Langwaffe

Linz - Am Freitag war das Auto des Jägers gefunden worden, der am Montag im Mühlviertel zwei Menschen erschossen haben soll, Samstag hat die Polizei eine der Langwaffen des flüchtigen Verdächtigen sichergestellt. Das teilte Polizeisprecher David Furtner der APA mit. Anfang der Woche war bekannt geworden, dass drei Waffen im Bestand des mutmaßlichen Täters fehlten. Eine Langwaffe wurde nun gefunden, eine weitere Lang- und eine Faustfeuerwaffe könnte der Mann noch bei sich haben.

Libanon meldet Dutzende Tote nach israelischen Angriffen

Beirut/Tel Aviv - Bei israelischen Angriffen im Osten des Libanon sind nach offiziellen Angaben mindestens 52 Menschen getötet worden. Das libanesische Gesundheitsministerium teilte am späten Freitagabend mit, weitere mindestens 72 Personen seien verletzt worden. In Israel wurden unterdessen nach einem Raketenangriff aus dem Libanon in der zentralisraelischen Region Sharon nach Angaben der Rettung insgesamt elf Menschen verletzt.

Brände und Schäden nach Drohnenangriffen auf Kiew

Kiew (Kyjiw) - Bei einem neuen russischen Luftangriff sind in der ukrainischen Hauptstadt Kiew durch Trümmer abgeschossener Drohnen Häuser in sechs Stadtbezirken beschädigt worden. Bürgermeister Vitali Klitschko sprach in seinem Kanal bei Telegram von mindestens zwei Verletzten. Mehrere Brände seien gelöscht worden, teilte die Militärverwaltung in Kiew mit. Ein Polizist habe eine Rauchvergiftung erlitten.

Klimabonus: Heuer voraussichtlich 1,96 Mrd. Euro ausbezahlt

Wien - Für den zuletzt wieder diskutierten Klimabonus nimmt das zuständige Ministerium heuer voraussichtlich 1,96 Milliarden Euro in die Hand. Betrachtet man die Pro-Kopf-Beträge, profitieren allerdings das Burgenland (253 Euro) und Kärnten (240 Euro) am meisten vom Klimabonus - und wären demnach die größten Verlierer bei einer möglichen Abschaffung. Die größte Portion der Gesamtsumme geht an Niederösterreich und Oberösterreich mit 20,4 bzw. 18,2 Prozent.

US-Wahl: Nationalgarde im Staat Washington in Bereitschaft

Washington - Vor der Präsidentschaftswahl in den USA versetzt der US-Staat Washington mit Blick auf mögliche Krawalle die Nationalgarde in Bereitschaft. Es handle sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme, teilte Gouverneur Jay Inslee am Freitag (Ortszeit) mit, jedoch wolle er auf mögliche zivile Unruhen rund um den Tag der Wahl am 5. November "voll und ganz vorbereitet sein". In dem Staat im Nordwesten der USA war zu Beginn der Woche ein Wahlbriefkasten in Brand gesetzt worden.

Kemi Badenoch neue Chefin der britischen Konservativen

London - Kemi Badenoch soll als neue Chefin die Konservative Partei in Großbritannien nach der historischen Niederlage bei der Parlamentswahl mit einem harten Rechtskurs zurück in die Regierung führen. Die Mitglieder wählten die ehemalige Wirtschaftsministerin zur Nachfolgerin von Ex-Premierminister Rishi Sunak, wie die Tory-Partei in London mitteilte.

Vorrang für Retter: Valencia schränkt Straßenverkehr ein

Madrid - Um den Einsatz der Rettungsdienste nach den Unwettern zu erleichtern, hat die Regierung der spanischen Mittelmeerregion Valencia Verkehrsbeschränkungen angeordnet. Ab Samstag und für zunächst 48 Stunden werde nur noch in besonders begründeten Fällen der Verkehr auf den wichtigen Verbindungsstraßen um die betroffenen Orten erlaubt, kündigte der für Infrastruktur zuständige Beamte, Vicente Mart�nez Mus, an. Die Zahl der Toten durch die Unwetter liegt mittlerweile bei 205.

Bereits 14 Tote bei Einsturz von Bahnhofsvordach in Serbien

Novi Sad - Nach dem Einsturz eines Vordachs des Hauptbahnhofs der nordserbischen Stadt Novi Sad ist die Zahl der Toten auf 14 gestiegen. Unter den Opfern ist auch ein sechs bis sieben Jahre altes Mädchen, wie Serbiens Innenminister Ivica Dacic Medienberichten zufolge nach Abschluss der Bergungsarbeiten sagte. Dutzende Menschen wurden verletzt, davon seien drei in ernstem Zustand. Die Ursache des Unglücks ist weiter unklar.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!