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14.09.2024 15:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Sturm und Starkregen in großen Teilen Österreichs

Wien - Regen, Sturm und Schnee halten wie erwartet Österreich in Atem. Brennpunkte lagen am Samstag vor allem in Niederösterreich, wo vor allem am Kamp ein 100-jährliches Hochwasser erwartet wird und wo zahlreiche Einsätze vonnöten waren. "Die hydrologischen Prognosen verdichten und verschärfen sich", teilte LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) mit. Auch in Oberösterreich, vor allem im Raum Steyr, war die Lage seit Freitagabend prekär. Auch der Sturm machte Probleme.

Russland und die Ukraine tauschten 206 Kriegsgefangene aus

Moskau/Kiew (Kyjiw) - Die Ukraine und Russland haben je 103 Kriegsgefangene ausgetauscht. Das gaben der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskjy und das russische Verteidigungsministerium am Samstag bekannt. Die russischen Soldaten seien in Kursk in Gefangenschaft geraten, hieß es aus Moskau. Die Ukraine hatte in der russischen Grenzregion Kursk vor einigen Wochen eine neue Front eröffnet, vor allem junge Wehrpflichtige waren dort von ukrainischen Truppen gefangen genommen worden.

Moskau attackiert Ukraine nachts landesweit mit Drohnen

Kiew (Kyjiw) - Russland hat die Ukraine in der Nacht erneut großflächig mit Drohnen angegriffen. Insgesamt seien etwa 70 der unbemannten Flugobjekte gestartet worden, schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf seinem Telegramkanal. Demnach waren Objekte in den Gebieten Tscherkassy, Schytomyr, Winnyzja, Odessa, Sumy, Dnipropetrowsk, Poltawa, Cherson, Charkiw, Donezk, aber auch rund um die Hauptstadt Kiew Ziel der Attacken.

Spital in Brno nach Unwetter in Tschechien evakuiert

Prag/Brno (Brünn)/Spindleruv Mlyn (Spindlermühle) - In Tschechien ist es nach Dauerregen in der Nacht auf Samstag zu Überschwemmungen gekommen. Infolge des Unwetters waren mehr als 60.000 Haushalte ohne Strom, wie die Agentur CTK unter Berufung auf die Energieversorger berichtete. In Brno mussten mehr als 180 Patienten des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder evakuiert und in andere Einrichtungen verlegt werden, wie die Leitung der Klinik mitteilte.

Zumindest vier Tote bei Unwettern in Rumänien

Bukarest - Starkregen und schwere Überschwemmungen haben in Rumänien erste Todesopfer gefordert. Im Kreis Galati in der östlichen Region Moldau starben in den Fluten mindestens vier Menschen, wie die Nachrichtenagentur Mediafax unter Berufung auf den Katastrophenschutz berichtete. Unter den Opfern befanden sich hauptsächlich ältere Menschen, unter ihnen zwei Frauen im Alter von 96 und 86 Jahren. Weitere 90 Menschen wurden evakuiert, schrieb das Nachrichtenportal "digi24.ro".

Mehr Regen in Polen als bei "Jahrtausendflut" 1997

Warschau - Im Südwesten Polens ist seit Freitagmorgen mehr Regen niedergegangen als beim sogenannten Jahrtausendhochwasser 1997. In Jarnoltowek in der schlesischen Region Oppeln waren es innerhalb von 24 Stunden 161,5 Millimeter, wie das Meteorologische Institut (IMGW) mitteilte. Das waren 30 Millimeter mehr als der bisherige Rekordwert, der dort im Jahr des Oderhochwassers 1997 gemessen wurde. Landesweit sei die Alarmstufe an 47 Pegelmessstationen überschritten worden.

Nicht weniger Zuwanderung durch deutsche Grenzkontrollen

Berlin/Brandenburg/Wien - Der Migrationsforscher Gerald Knaus erwartet von der Ausweitung der Kontrollen auf alle deutschen Landgrenzen keinen spürbaren Rückgang der Asylwerberzahlen in der Bundesrepublik. "Wer erwartet, dass die Grenzkontrollen dazu führen werden, dass irreguläre Migration zurückgeht, der weckt eine Erwartung, die ist unerfüllbar", sagte der Österreicher, Mitinitiator des EU-Flüchtlingsabkommens mit der Türkei, im Deutschlandfunk.

KPÖ-Kandidat Schweiger würde EU-Recht brechen

Wien - Die KPÖ wirbt im Rennen um den Einzug ins Parlament vor allem mit einem Thema: Leistbares Wohnen. Dafür wäre Spitzenkandidat Tobias Schweiger auch bereit, EU-Recht zu brechen, sagte er im Ö1-Mittagsjournal am Samstag. "Wenn Teile der Bevölkerung zu der Schlussfolgerung kommen, so wie die EU-Verträge ausgestaltet sind, lässt sich eine soziale Gesellschaft nicht aufbauen, muss man sich auf den Konflikt mit der EU-Kommission einlassen."

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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